Sve7
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Hallo zusammen,
da dies mein erster Post ist, erst einmal ein herzliches "Hallo" in die Runde
Ich habe gestern längere Zeit mit einem Kumpel diskutiert, ob ein verschlüsselter, mit einem Passwort geschützter Stick "hackbar" ist. Der USB-Stick ist ein Kangaru Defender mit 265bit AES-Verschlüsselung. Nach dem Mounten des Sticks wird das Passwort abgefragt und danach ist der Stick beschreibbar (lesen / löschen).
Nun das Szenario:
Der Stick ist gemounted und das Passwort wurde bereits eingegeben, der Stick ist also für den angemeldeten Benutzer entsperrt. Würde nun eine andere Person auf das System (im aktuellen Beispiel Ubuntu 12.10. Win etc. allerdings auch denkbar) via Drive-By oder sonstigen Exploits zugreifen und hätte u.U. root-Rechte, würde er auch Zugriff auf den USB-Stick haben?
Eigentlich würde man spontan dem zustimmen. Aber ich bin mir da nicht ganz sicher....
Womöglich bemerkt das System oder der Sicherheitsmechanismus des Sticks den "zweiten Benutzer" anhand einer fehlenden Signatur, Timestamp oder ähnliches und verlangt noch einmal das Passwort?
da dies mein erster Post ist, erst einmal ein herzliches "Hallo" in die Runde

Ich habe gestern längere Zeit mit einem Kumpel diskutiert, ob ein verschlüsselter, mit einem Passwort geschützter Stick "hackbar" ist. Der USB-Stick ist ein Kangaru Defender mit 265bit AES-Verschlüsselung. Nach dem Mounten des Sticks wird das Passwort abgefragt und danach ist der Stick beschreibbar (lesen / löschen).
Nun das Szenario:
Der Stick ist gemounted und das Passwort wurde bereits eingegeben, der Stick ist also für den angemeldeten Benutzer entsperrt. Würde nun eine andere Person auf das System (im aktuellen Beispiel Ubuntu 12.10. Win etc. allerdings auch denkbar) via Drive-By oder sonstigen Exploits zugreifen und hätte u.U. root-Rechte, würde er auch Zugriff auf den USB-Stick haben?
Eigentlich würde man spontan dem zustimmen. Aber ich bin mir da nicht ganz sicher....
