sTEk
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Ich möchte einmal meine folgende Behauptung nicht nur in den Raum werfen:
"Die gesellschaftliche Entwicklung(sstufe) ist keine Reflexion der (hirn-physiologischen) Entwicklung der Gesellschaft als vielmehr die der Errungenschaften weniger Einzelindividuen."
Wie komme ich darauf:
Wenn man so wie wir in gesellschaftlichem Miteinander lebt, dann sind viele Dinge - zumindest vorerst - "irgendwie" gegeben und "sind halt so". Sehr oft aber habe zumindest ich das Gefühl, dass der Rest der Welt zu großen Teilen anscheinend von in den Tag hinein lebenden Mitmenschen bevölkert ist, die bereits Probleme damit haben, alltägliche Aktionen auf deren Reaktionen bzw. sogar der Re-Reaktionen bezogen zu analysieren und somit gezielt zu handeln. Ich meine jetzt keine ewige Analyse mit Fallbeispielen etc. - das können und machen viele, da dafür neben einem gewissen, ausreichenden Maß an Zeit auch Hilfsargumente und Beispiele der Vergangeheit zur Verfügung stehen. Ich beziehe mich auf die Problemlösung - zumindest für das betreffende Individuum - unbekannter Szenarien, die es erfordert, einfach mal zu abstrahieren.
Eigentlich bestätigt mich die Geschichte - denn es sind immer nur einzelne Menschen, die es vollbracht haben, Visionen zu haben und anzugehen, Dinge zu lösen, zu ersinnen oder gar Ersonnenes zu lösen. An diese wird - wieder zumindest teilweise - erinnert und man kennt sie mit Namen wie bspw. Alexander der Große, Leibnitz der Schrödinger. Der Rest der Artgenssen kann zwar, großteils, den Ideen folgen oder idealerweise die Gedanken und Ergebnisse anwenden und idealerweise sogar nachempfinden; sie wären aber nie in der Lage gewesen, Gleiches überhaupt erst einmal zu erschaffen.
Daher sehe ich die Menschheit selbst nicht als den großen Wurf der Natur. Wir sind nur sehr gute Nachahmer, die mit Gegebenem hervorragend umzugehen weiß, sich aber schwer tut, wirklich neue Wege zu gehen. Aus dieser Erkenntnis kann ich viele, mich beunruhigend beruhigende Schlussfolgerungen ziehen; sei es das weltweite, anti-vitale Vorgehen dem Planeten gegenüber trotz bekannter Risiken oder die Verleumdung des Kollapses eigener Gesellschaftssysteme; ja selbst die Erkenntnis, dass das Roden von Sträuchern und Bäumen zwar die Laubbelastung im Herbst minimiert, jedoch dem Wind und kalten Luftströmungen gleichermaßen das Haus überlassen kommt vielen erst, wenn es passiert und nicht etwa bereits vorher, obwohl es keiner besnderer Gedankengänge braucht, dies zu erörtern und eine Idee bereits Sekunden nach entstehen wieder sterben zu lassen.
"Die gesellschaftliche Entwicklung(sstufe) ist keine Reflexion der (hirn-physiologischen) Entwicklung der Gesellschaft als vielmehr die der Errungenschaften weniger Einzelindividuen."
Wie komme ich darauf:
Wenn man so wie wir in gesellschaftlichem Miteinander lebt, dann sind viele Dinge - zumindest vorerst - "irgendwie" gegeben und "sind halt so". Sehr oft aber habe zumindest ich das Gefühl, dass der Rest der Welt zu großen Teilen anscheinend von in den Tag hinein lebenden Mitmenschen bevölkert ist, die bereits Probleme damit haben, alltägliche Aktionen auf deren Reaktionen bzw. sogar der Re-Reaktionen bezogen zu analysieren und somit gezielt zu handeln. Ich meine jetzt keine ewige Analyse mit Fallbeispielen etc. - das können und machen viele, da dafür neben einem gewissen, ausreichenden Maß an Zeit auch Hilfsargumente und Beispiele der Vergangeheit zur Verfügung stehen. Ich beziehe mich auf die Problemlösung - zumindest für das betreffende Individuum - unbekannter Szenarien, die es erfordert, einfach mal zu abstrahieren.
Eigentlich bestätigt mich die Geschichte - denn es sind immer nur einzelne Menschen, die es vollbracht haben, Visionen zu haben und anzugehen, Dinge zu lösen, zu ersinnen oder gar Ersonnenes zu lösen. An diese wird - wieder zumindest teilweise - erinnert und man kennt sie mit Namen wie bspw. Alexander der Große, Leibnitz der Schrödinger. Der Rest der Artgenssen kann zwar, großteils, den Ideen folgen oder idealerweise die Gedanken und Ergebnisse anwenden und idealerweise sogar nachempfinden; sie wären aber nie in der Lage gewesen, Gleiches überhaupt erst einmal zu erschaffen.
Daher sehe ich die Menschheit selbst nicht als den großen Wurf der Natur. Wir sind nur sehr gute Nachahmer, die mit Gegebenem hervorragend umzugehen weiß, sich aber schwer tut, wirklich neue Wege zu gehen. Aus dieser Erkenntnis kann ich viele, mich beunruhigend beruhigende Schlussfolgerungen ziehen; sei es das weltweite, anti-vitale Vorgehen dem Planeten gegenüber trotz bekannter Risiken oder die Verleumdung des Kollapses eigener Gesellschaftssysteme; ja selbst die Erkenntnis, dass das Roden von Sträuchern und Bäumen zwar die Laubbelastung im Herbst minimiert, jedoch dem Wind und kalten Luftströmungen gleichermaßen das Haus überlassen kommt vielen erst, wenn es passiert und nicht etwa bereits vorher, obwohl es keiner besnderer Gedankengänge braucht, dies zu erörtern und eine Idee bereits Sekunden nach entstehen wieder sterben zu lassen.