Der Holländer gibt hiermit seinen Senf ab:
Ich würde den Nationalsozialismus nicht mal so schlimm finden, wenn Antisemetismus und die gewaltsame Beseitigung unliebsamer Menschen nicht zu seiner Definition gehören würden.
Denkt mal: Die Leute haben in diesem System alle Arbeit, es herrscht überall Kameradschaft (was ja eigentlich ein nicht unwesentlicher Faktor für den Erfolg der Nazis war) und nicht zu vergessen: Während in einer Demokratie wie der unsrigen über einen Gesetzesbeschluss nach 3 Jahren Verhandlungszeit und 1534 Forumlaren noch immer 2 Jahre diskutiert wird bis eh nix passiert, sagt in einer Diktatur ein Mensch: "So isses!", und eine Woche später isses dann auch so!
Folglich wäre eine Nationalsozialistische Regierung unter einem vernünftigen Diktator eine gute Sache!
Einziges Problem: Das positive Erlebnis der Gleichheit und Kameradschaft ist ohne die Beseitigung andersdenkender Menschen einfach nicht möglich, und das kann ich einfach in der Form wie es vor ungefähr 60 Jahren praktiziert wurde, nicht gut heißen!
Der Autor Gunnar Heinsohn stellte in seinem Buch "Warum Auschwitz" eine interessante Theorie zur Massenvernichtung auf: Adolf Hitler musste die Juden vernichten, weil sie die europäische Ethik, und somit das Tötungsverbot, verkörperten: Ein klarer Nachteil im Völkerkampf, wenn es darum geht, seinen Feind zu vernichten!
Bitte nicht in die falsche Kehle kriegen: ich möchte die Verbrechen der Nazis hier auf keinen Fall gut heißen, und bin auch selber kein Nazi.
Aber ich finde das Thema doch großteils sehr einseitig "unter die Lupe genommen". Ich habe mich längere Zeit ausführlich damit befasst und wollte es nun einfach einmal von der anderen Seite beleuchten.
Was ist eure Meinung?
Grüße,
dutchman2006
Ich würde den Nationalsozialismus nicht mal so schlimm finden, wenn Antisemetismus und die gewaltsame Beseitigung unliebsamer Menschen nicht zu seiner Definition gehören würden.
Denkt mal: Die Leute haben in diesem System alle Arbeit, es herrscht überall Kameradschaft (was ja eigentlich ein nicht unwesentlicher Faktor für den Erfolg der Nazis war) und nicht zu vergessen: Während in einer Demokratie wie der unsrigen über einen Gesetzesbeschluss nach 3 Jahren Verhandlungszeit und 1534 Forumlaren noch immer 2 Jahre diskutiert wird bis eh nix passiert, sagt in einer Diktatur ein Mensch: "So isses!", und eine Woche später isses dann auch so!
Folglich wäre eine Nationalsozialistische Regierung unter einem vernünftigen Diktator eine gute Sache!
Einziges Problem: Das positive Erlebnis der Gleichheit und Kameradschaft ist ohne die Beseitigung andersdenkender Menschen einfach nicht möglich, und das kann ich einfach in der Form wie es vor ungefähr 60 Jahren praktiziert wurde, nicht gut heißen!
Der Autor Gunnar Heinsohn stellte in seinem Buch "Warum Auschwitz" eine interessante Theorie zur Massenvernichtung auf: Adolf Hitler musste die Juden vernichten, weil sie die europäische Ethik, und somit das Tötungsverbot, verkörperten: Ein klarer Nachteil im Völkerkampf, wenn es darum geht, seinen Feind zu vernichten!
Bitte nicht in die falsche Kehle kriegen: ich möchte die Verbrechen der Nazis hier auf keinen Fall gut heißen, und bin auch selber kein Nazi.
Aber ich finde das Thema doch großteils sehr einseitig "unter die Lupe genommen". Ich habe mich längere Zeit ausführlich damit befasst und wollte es nun einfach einmal von der anderen Seite beleuchten.
Was ist eure Meinung?
Grüße,
dutchman2006