Brisante Informationen sicher verbreiten

Hallo Leute, ich hoffe ich schreib das Thema in die richtige Rupbrik.
Doch Hacks klang ganz gut für mich da ich sowas brauche!

Ich weiß leider keinen passenden Titel aber ich benötige dringend Hilfe. Ich hoffe ihr könnt mir fragen beantworten oder vielleicht bei der Sache mithelfen wenn ihr so sozial seit :)

Ich möchte Informationen verbreiten aber da ich damit gegen das System vorgehe habe ich damit rießen Probleme. Ich habe schon 2 mal versucht eine Homepage zu erstellen und die erste wurde nach 3 Wochen und die 2te sogar nach einer Woche gelöscht. Mein Computer wurde auch schon 3 mal komplett gehackt und ging nicht mehr und bestimmte Daten wurden eben immer gelöscht doch hab sie ja zum Glück auf externen Festplatten abgesichert.

Eines der Informationen wäre dass es ein Heilmittel gegen Krebs gibt und es vom System unterdrückt wird.
Die konventionellen, „wissenschaftlich anerkannten“ Krebs-Behandlungsmethoden der modernen Schul-„Medizin“ sind 1. unwirksam und vergebens, also überflüssig, 2. toxisch (giftig), 3. immuno-suppressiv (das Immun-System unterdrückend und die Widerstandskraft schwächend) und 4. selber kanzerogen bzw. karzinogen (krebserregend) – also kontra-produktiv und kontra-indiziert!

Das sinnlose Verstümmeln (Operation), Verbrennen (Bestrahlung) und Vergiften (Chemo-„Therapie“), das zynisch als „Medizin“ ausgegeben wird, ist legalisierte Folter und legalisierter Mord unter dem Deckmantel der „Wissenschaft“ zur Sicherung und Maximierung der Milliarden-Profite der mächtigen privaten, transnationalen Pharma-Industrie und ihrer kriminellen Lobby.

es geht auch um andere Informationen bezüglich jeglicher Bereiche.

Meine Fragen:

Kann man eine Homepage erstellen die so gut gesichert ist dass sie von denen nicht so schnell gehackt wird?
Falls ja, kann mir das einer machen?

Ich habe außerdem mit einer Druckerei Kontakt ob sie dazu Flyer drucken würden um diese zu verteilen. Könnten per Post in jede Stadt geschickt werden wo mehr mithilft. Auf diesen Flyer stehen kurze Informationen und dann die Homepage.
Außerdem habe ich viele Leute im Internet die zugleich auf Facebook oder ähnlichen Seiten diesen Link rausschicken dass es eben so viele Leute wie möglich mitbekommen.

Zum Schluss noch:

Wenn einer so sozial ist und mir da weiterhelfen könnte dann kann ich demjenigen die Informationen zukommen lassen. Derjenige wird auch merken dass es sich um stichhaltige Fakten handelt und nicht um einen Scherz!

Jetzt möcht ich dennoch noch einige Stichpunkte zu manchen Informationen angeben (kurz dazwischen: einige Informationen hab ich von Wikileaks .. wer es nicht kennt: Eine Gemeinschaft von Hackern oder Insidern die Informationen von Regierungen stehlen und der öffentlichkeit preisgeben. Vorgestern am 22.08 war ein Bericht auf CNN dass ein Militär Offizier der USA 720.000 Geheimakten an Wikileaks weitergab und wurde deshalb angekalgt. Angklagepunkt: Hochverrat gegen die US-Regierung aber wir können damit bald viel neues erfahren :D )

Stichpunkte nun zu ein paar Informationen:

- freie Energie: Es gibt ein Gerät dass so klein ist wie eine Knopfzelle (Batterie) die unendlich Energie produziert und überall eingesetzt werden kann doch sie wird vom System unterdrückt
- zu dem mit dem Krebs: Das befindet sich in dem kompletten Bericht und zeigt auch dass die ErsatzVitamin Kapseln krebserregende Stoffe enthalten. Warum haben wir wohl seit dieser Einführung so viel krebserkrankte?
- WTC: eines meiner Lieblingsthemen. 2011 wurde ja endlich auch im Fernseher gezeigt dass es ein eigen Anschlag war dass wissen ja nun die meisten aber vl nur 1% der Menschheit kennt den wahren Grund des Eigenanschlages!
- und vieles mehr

und wie gesagt: es beruht alles auf Fakten! Ihr werdet es in den Informationen erfahren

ich möcht hier eben nicht zu viel preisgeben. Ist denk ich besser so. Ich glaub auch dass der Punkt mit dem WTC der Grund meiner Löschungen der Websiten und Sperrungen des PC sind den man wollte an dem Tag ein neues System einführen. Aber kein Problem den es rollt nun an und Ende des Jahres wird es klappen. Diesmal stehen genügend Verbündete dahinter inkl. sehr hochrangigen Personen beim US-Militär und bei den Navy Seals. Und warum ich glaub dass es beginnt? Ein Land hat das System vor 3 Wochen eingeführt doch es stand in keiner Zeitung! Weil diese auch wie die Fernsehsender von der Regierung beherrscht werden! Man hat Angst vor der Einführung weil dann alle gestürzt werden (für uns Bürger ist es nur gut!) damals wär es Bush gewesen und der hats ja verhindert. Dieses Vertrag wurde aber sogar vom US-Kongress unterschrieben. Sobald die Einführung gelingt wird Bush wegen Hochverrat angeklagt! Freut euch auf dieses System!

Nun ist jetzt gut, jetzt hab ich schon viel zu viel geschrieben und an stichpunkten preisgegeben. Ich hoff nur das jemand helfen kann.
ich hoff es meldet sich wer und ich schick dann dem die Infos zu
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da du es offensichtlich nicht bemerkt hast: Du hast diese Information soeben verbreitet. Leider. Noch sicherer wäre sie im Hochsicherheitstrakt dieses Boardes. Ich sag jetzt nicht mehr viel dazu, sondern gehe in eine dunkle Ecke und weine bitterlich.
 
das mit den Krebs z.B. kann ich hier auch schreiben den dass kann man mit nachforschung selbst rausfinden. es sind unmengen an quellen angegeben. Lies dir am besten einfach mal nur das durch und gib dann noch mal dein Senf ab. Glaubst ja auch nur an dein Wissen was dir von der Regierung eingetrichert wird durch Schulwissen, Fernseher, und andere Medien. Und nimm dir die Zeit und lies es durch dann findest sogar im Text einen Hinweis dann gehst in ein unabhängiges Zellforschungsinstitut und lässt es nachprüfen ;) Es wird behauptet dass es nicht funktioniert aber ist das einzige Heilmittel dass funktioniert. SCHEIß auf die Farmerindustrie. Glaubst du den wirklick an das Weltbild dass dir vorgespielt wird? Lies dir einfach mal das durch


Amygdalin und Laetril ein Molekül aus der Gruppe der zyanogenen Glycoside oder Nitrile – chemische Verbindungen mit der allgemeinen Formel R−C≡N –, in dem ein Zweifach-Zucker an eine Zyanogruppe gebunden ist. Es ist das Glycosid des Benzaldehyd-Zyanhydrins und chemisch ein D-(-)-Mandelsäurenitril-β-gentiobiosid. Chemisch besteht es aus zwei Zucker-Molekülen sowie je einem Benzyl- und Zyanid-Molekül. Die funktionelle Gruppe, eine Dreifach-Bindung aus Kohlenstoff (C) und Stickstoff (N), wird als Nitril- oder Zyanogruppe bezeichnet; R ist der organische Rest. Die Nitrile leiten sich formal vom Zyan-wasserstoff (H−C≡N [Blausäure]) ab, wobei das Wasserstoff-Atom (H) durch einen organischen Rest (R), nämlich Zucker, ersetzt worden ist, wodurch sie für sich chemisch inaktiv und physiologisch neutral sind. Die Summenformel lautet C20H27NO11.

Ein anderer Name für diesen Bitterstoff ist Amygdalin (von amygdalus, lat.: Mandel), weil er in sehr hoher Konzentration in Bittermandeln vorkommt. Eine der wissenschaftlichen Bezeichnungen ist l-mandelonitril-di-β-gluconat. In seiner isolierten, gereinigten, standardisierten, klinisch eingesetzten Form wird es laevo-rotatorisches mandelonitril-β-glucoronid (C14H15NO7) oder kurz Laetril genannt. Die Benennung weist darauf hin, dass es sich um die optisch linksdrehende Form handelt:

Alle chemischen Moleküle sind von Natur aus räumlich (dreidimensional) gebaut und liegen meistens in zwei sogenannten Stereo-Isomeren vor. Stereo-Isomere haben grundsätzlich die gleiche atomare Struktur – und damit auch die gleiche Summen-Formel –, unterscheiden sich aber durch die räumliche Anordnung ihrer Atome (etwa wie rechte und linke Hand); ihre Struktur-Formeln sind also spiegelbildlich. Stereo-Isomere zeigen oft optische Aktivität: ihre Moleküle drehen polar-isiertes Licht in eine bestimmte Richtung, was unter dem Mikroskop sichtbar wird. (Polarisierte Lichtstrahlen schwingen nur noch in einer Ebene; alle anderen Ebenen sind durch ein Filter gelöscht worden. In der Photographie benutzt man Polarisationsfilter, um Reflexe zu eliminieren.)

Die meisten chemischen Substanzen liegen nun in zwei oder drei Formen vor: einer optisch links-drehenden (l- [laevogyr, von laevus, lat.: links, und gyros, griech.: Kreisel]), einer optisch rechts-drehenden (d- [dextrogyr, von dexter, lat.: rechts], z.B. als „rechtsdrehende Milchsäure“ im Joghurt) und einer optisch inaktiven Mischung, in der die beiden optisch aktiven Formen in annähernd gleicher Menge enthalten sind. Diese optisch inaktive Mischung nennt man in der Chemie Racemat.
Auch die Moleküle der Nitrile oder zyanogenen Glycoside (Amygdalin bzw. „Vitamin B 17“) liegen nun in diesen drei Formen vor: einer linksdrehenden, einer rechtsdrehenden und dem Racemat. Nur die linksdrehende Form ist die im Organismus physiologisch aktive Form; die rechtsdrehende Form und das Racemat sind therapeutisch unwirksam. Die beiden lateinischen Namensbestandteile laevo-rotatorisch bedeuten denn auch nichts anderes als linksdrehend.

In der Medizin ist die Stereo-Isomerie von zentraler Bedeutung für die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit bzw. Gefährlichkeit von Medikamenten. Häufig liegen in Drogen [medizinisch- physiologisch wirksame, natürliche oder synthetisierte chemische Substanzen] die beiden Isomere nicht einzeln und getrennt, sondern zusammen als stereo-chemisches Zweikomponenten-Gemisch [Racemat] vor. Im menschlichen Organismus ist aber immer nur eine der beiden spiegelbildlichen Formen positiv wirksam; die andere ist im besten Fall unwirksam, im ungünstigsten Fall aber schädlich [deshalb sind die meisten künstlich hergestellten {synthetisierten} Vitamine unwirksam oder sogar schädlich – sie können nur in ihrer Spiegelform synthetisiert werden]. In diesem Fall muss man die schädliche der beiden vereinigten Spiegelformen entfernen [Racemat-Trennung]. [Das hat man bei dem Schlafmittel Contergan unterlassen. Ein Artikel dazu ist in Vorbereitung].

1824 veröffentlichte der deutsche Chemiker Justus von Liebig kurz nach dem Abschluss seines Studiums einen Artikel, in dem er die chemischen Eigenschaften der Bittermandel Amygdalus communis Linnaeus aufzeigte. Er hatte festgestellt, dass sie Benzaldehyd enthält und in vitro gegen Krebszellen wirkt. 1830 identifizierte er als Träger dieser anti-kanzerogenen Substanz das Amygdalin; 1837 entdeckte er mit Woehier dessen enzymatische Spaltung in Hydrogenzyanid, Benzaldehyd und Glucose (kristallines Amygdalin wurde erst 1930 von den französischen Chemikern Boutron-Charlon und Robiquet aus der Bittermandel Prunus amygdalus Batsch isoliert). Seit 1834 ist es in Arzneimittel-Verzeichnissen aufgeführt; 1907 wurde es in den Merck-Index, ein Standardwerk, das jeder Arzt und Apotheker kennen muss, aufgenommen (CAS-Nummer: 29883-15-6; Kurzbeschreibung: farbloser, kristalliner Feststoff; Molare Masse: 457,4 g mol-1; Aggregatzustand: fest; Dichte: 1,041 - 1,046 kg/m3; Schmelzpunkt: ~ 225 º C; Löslichkeit: in Wasser). 1961 fand es sogar Eingang in die chinesisch-koreanischen Arzneimittel-Listen von Sun Chu Lee und Yung Chu Lee als pflanzliches Heilmittel (Phyto-Therapeutikum) gegen Krebs.

Laetril steht heute in einer festen und zwei flüssigen Darreichungsformen für drei Verabreichungs-weisen zur Verfügung: als Tabletten u. als Tropfen zur oralen Einnahme u. als Lösung zur Injektion (subkutan [unter die Haut], intravenös [in die Venen], intramuskulär [in die Muskeln], intrapleural [in die Brusthöhle], intraperitoneal [in die Bauchhöhle] und intratumoral [in das Tumorgewebe]). Es ist in der Bundesrepublik Deutschland (noch!) zugelassen, aber verschreibungs- und rezeptpflichtig. (Privatrezept; Arzt-Adressen und Bezugsquellen sind über den ARGO-Verlag vom Verf. erhältlich.)

Über die chemischen und pharmakologischen Eigenschaften von Amygdalin ist mehr bekannt als über die meisten anderen gebräuchlichen Arzneimittel. Seit über einhundert Jahren wird es in sämtlichen Lehrbüchern der Pharmakologie als ungiftig beschrieben. In den fast zwei Jahrhunderten (seit 1834) seiner klinischen Anwendung gab es keinen, nicht einen einzigen damit verbundenen Erkrankungs- oder gar Todesfall. In seiner pharmakologisch reinen Form (Laetril) ist es völlig ungefährlich; es gibt keine einzige Nebenwirkung und keine einzige Kontra-Indikation. Es ist sogar noch weniger toxisch als Zucker und Salz. Aspirin (I. G. Farben / Bayer)ist zwanzigmal giftiger als die gleiche Menge Laetril (die Toxizität [Giftigkeit] von Aspirin ist zudem kumulativ [sich anreichernd]; die Wirkung von Laetril ist nicht kumulativ). In den U.S.A. sterben alljährlich über 100 Menschen an Aspirin (jeden dritten Tag ein Aspirin-Toter! [FDA Fact Sheet, Juli 1971, 72-3002]) – aber noch nie ist jemand an Laetril erkrankt oder gar gestorben. Doch sterben weltweit jährlich mind. 1.000.000 (eine Million!) Menschen an zwar zum Teil rezept- und verschreibungspflichtigen, aber nichtsdestoweniger zugelassenen, doch mehr oder weniger überflüssigen bis eben lebens-gefährlichen allopathischen Medikamenten der Pharma-Industrie! (nach Andrea Knox, “System to control deadly drug interaction failing”, in Knight Ridder Newspapers, 7. Januar 2001)

(Zugegeben – auch Laetril hat eine Menge „schwerer Nebenwirkungen“:Stärkung des Immun-systems und damit der Widerstandskraft gegen Krebs u. andere Krankheiten, Vermehrung der roten Blutkörperchen, Erhöhung des Hämoglobingehaltes, Senkung überhöhten Blutdruckes, Schmerz-freiheit [!] oder zumindest Linderung der Schmerzen ohne Narkotika, Verschwinden des Fötor [des unangenehmen Geruchs bei Krebs im Endstadium], besserer Appetit, Gewichtszunahme…. Okay?)

Aber wir wollen uns nicht allein auf Behauptungen (auch wenn sie empirisch erwiesen und historisch nachprüfbar sind) stützen, sondern auch und vor allem die biochemischen Wirkungs-Mechanismen anschauen: „Vitamin B 17“oder Amygdalinist eine relativ stabile Zyanverbindung (s. o.), die sich in lebenden Organismen neutral verhält, also keinerlei Wirkung auf lebendes Gewebe zeitigt (sie ist chemisch inaktiv). Um überhaupt eine Wirkung entfalten zu können, muss der Zuckeranteil (der sog. „Rest“; meist Glucose) des Moleküls durch ein ganz bestimmtes, spezifisches Enzym abgespalten werden. Dieses Enzym ist bei Mensch und Tier die β-Glucosidase.

Bei der initialen Abspaltung der beiden Zuckermoleküle (Disaccharid Gentobiose) in zwei Schritten durch β-Glucosidase und gleichzeitiger Anwesenheit von Wasser entsteht zunächst Prunasin und dann reines Mandelonitril als freies Benzaldehyd-Zyanhydrin; dieses zerfällt spontan und setzt Zyanid (im basischen Milieu) oder Zyanwasserstoff [Blausäure] (im sauren Milieu) u. Benzaldehyd frei. Beide Substanzen sind schon für sich allein jeweils hochtoxische Zellgifte; zusammen aber sind sie sogar noch mindestens hundertmal so giftig – ein Effekt, der in der Biochemie als Synergie (Zusammenspiel von Substanzen oder Faktoren, die sich gegenseitig in ihrer Wirkung fördern und verstärken)bezeichnet wird. Dieser Effekt ist hier positiv und erwünscht. Die Anwesenheit des Spalt-Enzyms fast nur im sauren Milieu der Krebszelle ist ein(e) doppelte(r) Sicherung/Schutz:

Das Spaltenzym β-Glucosidase kommt nirgendwo im Körper in nennenswerter Menge vor – außer an der Krebszelle, wo es immer in sehr großen Mengen vorhanden ist. Dort ist seine Konzentration hundert- bis 3000mal so hoch wie in den gesunden Zellen der Umgebung (die östrogen-ähnlichen Steroïde aus dem Synzytium [mehrkernige Plasma-Masse] der Trophoblasten-/Krebs-Zelle erhöhen die Menge an β-Glucosidase [β-Glucoronidase] im Tumor-Gewebe signifikant). So wird „Vitamin B 17“ direkt an der Krebszelle gespalten und wirkt deshalb auch nur auf die Krebszelle toxisch.

Dazu trägt ein weiterer natürlicher Umstand bei: die Ab- bzw. Anwesenheit eines weiteren Enzyms namens Rhodanase (Thiosulfat-Sulfur-Transferase oder Thiosulfat-Zyanid-Transsulfurase), das die Fähigkeit und die Eigenschaft hat, Blausäure zu neutralisieren und in Stoffe umzuwandeln, die für den Organismus nicht nur ungiftig, sondern sogar für seine Gesundheit förderlich und erforderlich sind. Das Schutz-Enzym Rhodanase nun kommt in großen Mengen überall im Körper vor – außer in Krebszellen. Und es wirkt ebenfalls hochspezifisch, nämlich nur auf freien Zyanwasserstoff (Blausäure [HCN]). Die Konzentration von Rhodanase in Körpergeweben ist von Natur aus proportional zu der an β-Glucosidase, wobei beide auch in Abwesenheit des jeweils anderen auftreten, nämlich im Krebsgewebe (β-Glucosidase) bzw. im gesunden Gewebe (Rhodanase).

Die Konzentration von Rhodanase im Gewebe von Tieren u. Menschen ist ebenfalls von Natur aus proportional zu dem Nitrilgehalt der für die jeweilige Art natürlichen, charakteristischen Nahrung: alles Leben auf der Erde ist direkt oder indirekt ein Glied in der Kette des Nitril-Stoffwechsels. Nitrile, β-Glucosidase, Rhodanase und ihre Stoffwechselprodukte werden in der belebten Natur beinahe überall gefunden – von den Einzellern über die Mammutbäume bis zum Menschen. In unzähligen Studien ist ohne Ausnahme festgestellt und nachgewiesen worden, dass Verbindungen, die über die Nahrung biologischer Teil der phylo-genetischen Erfahrung von Organismen und ein angeborener Teil ihrer Physiologie (Biochemie) sind, nie eine kumulative toxische Wirkung haben können (Coop and Blakely, New Zealand Journal Of Science And Technology, Februar 1949, S. 277 u. Feb. 1950, S. 45; Brown, Wood, Smith, Sodium Cyanide as a Cancer Chemotherapeutic Agent (…) Laboratory and Clinical Studies, American Journal, Obst. & Gynec. 80:907, 1960; u. a.)

Eine kumulative oder kumulierende, also sich im Lauf der Zeit anreichernde und verstärkende Wirkung freien Zyanids (Salze der Blausäure) oder Zyanhydrins (Zyanwasserstoff/Blausäure) im menschlichen Organismus und damit eine schleichende Vergiftung ist von Natur aus nicht möglich!

Zur Frage der Giftigkeit der Blausäure stellt Prof. Dr. Dirk Selmar vom Botanischen Institut und Botanischen Garten der TU Braunschweig fest: „Da die Menschen, wie alle Säugetiere, ein gut funktionierendes Entgiftungssystem für Blausäure besitzen, ist die letale [tödliche] Dosis relativ hoch: Sie beträgt für einen Erwachsenen [mind.] etwa 50 Milligramm (mg) freier Blausäure pro Tag. (…) In der Leber eines Erwachsenen können durch die Aktivität der Rhodanase, eines Enzyms, das Blausäure zum relativ ungiftigen Rhodanid umbaut, problemlos pro Tag 20 - 30 mg Blausäure entgiftet werden. Das produzierte Rhodanid wird anschließend über den Harn ausgeschieden.“. (zit. n. Heilpraktiker Peter Kern, Krebs bekämpfen mit Vitamin B 17. Vorbeugen und Heilen mit Nitrilen aus bitteren Aprikosenkernen, VAK Verlags GmbH, Kirchzarten / Freiburg 2009, S. 75/76)

Dementsprechend nennt Prof. Dr. Urs Christen vom Pharmazentrum der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main in seinem Skript Toxikologie und Vergiftungen – Pharmakurs: Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie (2006) 40 bis 60 Bittermandeln als tödlich für einen Erwachsenen; das entspricht etwa 60 bis 80 bitteren Aprikosenkernen.

Der durchschnittliche Amygdalin-Gehalt einzelner Samenkerne verschiedener Steinfrüchte beträgt (n. Heilpraktiker Peter Kern, a. a. O., S. 83; außer Bittermandel: n. Apotheker Peter Domhardt):


  • Bittermandel (Amygdalus communis Linnaeus): bis zu 12 %
  • Bittere Aprikose (Prunus armeniaca) : bis zu 8 %
  • Pfirsich (Prunus persica): bis zu 6 %
  • Süßmandel (Prunus dulcis var. amara): bis zu 5 %
  • Pflaume (Prunus domestica): bis zu 3 %
  • Sauerkirsche (Prunus cerasus): bis zu 2 %
  • Süßkirsche (Prunus avium): bis zu 2 %

Um die im Organismus freiwerdende Menge an HCN (Blausäure) zu ermitteln, muß man den jeweiligen „Nitril-Faktor“ des entsprechenden Nitrils kennen. Die Gewichtsmenge des Amygdalin-Gehalts geteilt durch den „Nitril-Faktor“ ergibt die durchschnittliche Menge der freigesetzten HCN. Dr. Ernst T. Krebs, Jr., der Entdecker des „Vitamin B 17“ (mit seinem Vater, Dr. E. T. Krebs, Sr.), gibt für Amygdalin den Faktor 16,92 an. (nach Heilpraktiker Peter Kern, a. a. O., S. 83/84)

Achtung: wie bei allen Naturprodukten sind größere Schwankungen möglich und zu berück-sichtigen! Der Verfasser selber nimmt, nach einschleichend steigender Dosierung zu Beginn, seit über einem Jahr vorbeugend täglich 20 Bittermandeln oder 40 bittere Aprikosenkerne über den Tag verteilt zu sich. In der Literatur werden Fälle des Verzehrs von 100 Bittermandeln/Tag angeführt. [vgl. Dr. rer. nat. Dean Burk, Direktor der Abteilung für Zellchemie am National Cancer Institute der U.S.A., Brief vom 20. Dezember 1972 an Mr. B. Stenjen, Präsident des Ortsverbands Waikiki/Hawaii der National Health Federation; n. G. E. Griffin, Eine Welt ohne Krebs, S. 110].

Die Entgiftung von freier Blausäure durch das Enzym Rhodanase erfolgt so: Rhodanase überträgt verfügbaren Schwefel (u. a. aus Aminosäuren, z. B. Cystein/Cystin, Methionin und Thiamin) von Thiosulfat [S2O32-] auf Zyanid [CN-] (eben deshalb wird es Thiosulfat-Zyanid-Transsulfurase genannt). Dieses wird zu Thiozyanat (Rhodanid [SCN-]), während das Thiosulfat zu Sulfit [SO32-] reduziert wird. Diese Reaktion findet in zwei Schritten statt. Im ersten Schritt wird im katalytischen Zentrum des Enzyms Rhodanase eine disulfidische Bindung gebildet, indem der Schwefel-Geber, hier Thiosulfat, sein Schwefel-Atom auf die Thiol-Gruppe im Cysteïn-Rest unter Bildung von Disulfan überträgt. Im zweiten Schritt wird unter Rückbildung der Thiol-Gruppe das Substrat, hier Zyanid, sulfidiert: (ABBILDUNG). Das entstehende Thiozyanat (Rhodanid) ist weitgehend ungiftig (die therapeutische Gabe von Thiosulfat [Natriumthiosulfat-Lösung] bei Blausäure-Vergiftung als Erste-Hilfe-Maßnahme beruht auf der Aktivierung dieses natürlichen enzymatischen Entgiftungs-Mechanismus und ist ein indirekter Beweis für die Ungefährlichkeit Laetrils) und wird mit dem Harn ausgeschieden (Thiozyanat wird in Serum, Urin, Schweiß und Tränen von Tieren und des Menschen nachgewiesen). (Alle Angaben nach Heilpraktiker Peter Kern, a. a. O., S. 50 - 84)

Benzaldehyd, das etwa von der Krebszelle wegdiffundiert und in Kontakt mit gesunden Zellen kommt, wird dort oxidiert und in ungefährliche, nützliche Benzoesäure umgewandelt. Benzoesäure hat antirheumatische, antiseptische und analgetische Eigenschaften (dies erklärt teilweise die schmerzlindernde [analgetische] „Nebenwirkung“ von „Vitamin B 17“ ohne Narkotika [s. o.]). Das in der sauerstoffarmen oder -losen Umgebung der Krebszelle verbleibende Benzaldehyd hingegen kann zusammen mit der freien Blausäure die tödliche Synergie-Wirkung auf die Krebszelle ausüben

Zyanwasserstoff (Blausäure), der ggf. in geringen Mengen in gesunde Zellen in der Umgebung der Krebszelle diffundiert, wird bei Anwesenheit von Schwefel (Zwiebeln, Knoblauch!) durch das Schutz-Enzym Rhodanase in Thiozyanat umgewandelt (s. o.). Thiozyanat ist nicht nur ungefährlich und unschädlich, sondern sogar sehr nützlich, ja nötig: Es dient als Stoffwechselreservoir für die körpereigene Produktion des essentiëllen (lebensnotwendigen) Vitamins B 12 (Zyanocobalamin): Blausäure-Vorstufen sind integraler Bestandteil sowohl von „Vitamin B 17“ als auch Vitamin B 12 (Vitamin B 12 wird nicht in Pflanzen gebildet; es ist ein Produkt des tierischen Stoffwechsels, bei dem sich das Zyanid-Radikal mit Hydrocobalamin [B 12a] zu Zyanocobalamin [B 12] verbindet).

Die natürliche Entgiftung von freier Blausäure (HCN) zu Thiozyanat (Rhodanid [SCN-]) im menschlichen Organismus wurde zuerst bereits 1894 von dem deutschen Biochemiker S. Lang beobachtet; die enzymatischen Aspekte wurden zuerst 1933 von seinem Sohn K. Lang untersucht und beschrieben, der dem Enzym auch den Namen „Rhodanase“ gab. Die besagten Mechanismen sind also mittlerweile seit mehr als einem Jahrhundert bekannt (und in der Praxis/in vivo bestätigt).

Wir sagten vorhin, β-Glucosidase finde sich außer an der Krebszelle nirgendwo im menschlichen Körper in nennenswerter Menge. Das ist richtig: In geringen, unterschiedlichen Konzentrationen findet es sich überall im Körper – allerdings findet sich in diesen Fällen immer auch eine noch höhere Konzentration des Schutz-Enzyms Rhodanase an diesen Orten (vor allem Milz, Leber und endokrine Organe). Gesundes Gewebe ist deshalb immer geschützt, weil der Überschuss des Schutz-Enzyms Rhodanase die Wirkung des Spalt-Enzyms β-Glucosidase vollständig neutralisiert.

Dagegen findet sich in bösartigen Zellen nicht nur eine vielhundertfach höhere Konzentration des Spalt-Enzyms als in gesunden Zellen – jenen fehlt außerdem das Schutz-Enzym völlig. Das heißt: Gesundes Gewebe ist von Natur aus mit der einzigartigen Fähigkeit ausgerüstet, sich nicht nur gegen Blausäure zu schützen, sondern diese sogar in nützliche Substanzen umzuwandeln, während Krebsgewebe hingegen „Vitamin B 17“ selber in ein hochtoxisches Zellgift überführt, gegen das es keinen Schutz besitzt (eigentlich auch eine Form von Apoptose [programmierter Zell-Selbstmord]).

Abschließend drei Zitate zur „Toxizität“ von Laetril von zwei kompetenten, integren Medizinern:

„Laetril scheint gegen viele Arten von Krebs einschließlich Lungenkrebs wirksam zu sein. Und es ist absolut nicht toxisch.“ (Dr. Dean Burk, Biochemiker und Mitbegründer des National Cancer Institute, „Amygdalin Claimed Nontoxic Anti-Cancer Therapeutic Agent“, in: Infectious Diseases, 15. Oktober 1971, S. 1, 23; zit. n. G. Edward Griffin, a. a. O., S. 130; Hervorhebung d. d. Verf.)

„In 45 Jahren [!] von Untersuchungen und Forschungen über das Krebsproblem, (…), und mit einer Sammlung von Dossiers über praktisch die gesamte jemals publizierte Literatur zum Gebrauch von Amygdalin (`Laetril´) bei Krebs sowie ungezählten Dossiers voller unveröffentlichter Dokumente und Briefe habe ich keine Erklärung gefunden, daß die pharmakologische Schädlichkeit von Amygdalin für den Menschen (…) nachgewiesen worden wäre.“ (Dr. Dean Burk, Direktor der Abteilung für Zellchemie am bundeseigenen National Cancer Institute der U.S.A., in einem Brief an Stephen Wise und Gregory Stout, Rechtsanwälte, vom 17. Dezember 1972; in: G. Edward Griffin, Private Papers Relating to Laetrile, American Media, Westlake Village/California1997; zitiert nach Griffin, Eine Welt ohne Krebs, S. 115; Hervorhebungen durch den Verfasser)

„Es besteht kein Zweifel, daß reines Amygdalin (`Laetril´) eine nicht-toxische Substanz ist.“ (Dr. D. M. Greenberg, Professor Emeritus für Biochemie an der University of California in Berkeley u. Berater des Cancer Advisory Council des Gesundheitsministeriums von Kalifornien, am 13. Okt. 1969, in: Bericht in der Anlage zu dem Brief von Dr. Dean Burk; zit. n. Griffin, a. a. O., S. 115)

Selbst erbitterte politische Gegner (!) von Laetril mußten zugeben, daß es ungiftig/ungefährlich ist:

„Bei unserer Untersuchung wurde mit intravenös verabreichtem Laetrile keine klinische Toxizität hervorgerufen, und im Blut konnte kein Zyanid nachgewiesen werden. (…) Zusammenfassend muß gesagt werden, daß … die Verabreichung von Amygdalin offenbar keine signifikanten Nebenwirkungen hat. Diese Schlußfolgerung scheint anhand früherer Beobachtungen bei Patienten der Phase-II-Studie an der Mayo-Clinic, von denen 44 Patienten intravenöse und 37 Patienten orale Amygdalin-Gaben verabreicht worden waren, bestätigt worden zu sein; bei keinem dieser Patienten konnte eine symptomatische Vergiftung beobachtet werden.“ (Dr. Charles Moertal et al., „A Pharmacological and Toxicological Study of Amygdalin“, in: Journal of the American Medical Association [JAMA], 1981, Nr. 245, S. 591 - 594; Übersetzung u. Hervorheb. d. d. Verf.)

Soviel zu der in nunmehr 176 Jahren (!) ohne eine einzige Ausnahme (das kann kein anderes Medi-kament aufweisen!) empirisch erwiesenen Ungefährlichkeit von Laetril. Und die Wirksamkeit?

Die 100%ige (okay: 99 %) vorbeugende Wirksamkeit von Amygdalin/Laetril ist seit ebenfalls 176 Jahren auf dreifache Weise nachgewiesen worden: theoretisch-naturwissenschaftlich (siehe Abb. „Der Vitamin-B-17-Kreislauf“), sowie klinisch-empirisch in vitro (im Reagenzglas/im Labor) und in vivo (im lebenden Organismus/in der Praxis). Diese Wirksamkeit beruht schlicht und einfach auf unumstößlichen Naturgesetzen, wie jeder mit Abitur-Wissen in Biologie und Chemie einfach nachvollziehen kann – wenn er unvoreingenommen ist (der Leser dieses Artikels kann dies nun erstmals auch ohne jegliche schulische / akademische Vorkenntnisse tun, wie der Verfasser hofft).

Die ersten beiden klinisch dokumentierten Fälle einer erfolgreichen Therapie (übrigens ohne feststellbare Nebenwirkungen!) mit Amygdalin (1834 und 1842) durch Prof. Dr. T. Inoserntzeff von der Kaiserlichen Universität Moskau wurden 1845 von der Gazette Médicale de Paris (Vol. 13, S. 577 - 582) und im Jahresbericht über die Fortschritte der gesammten Medicin im Jahre 1845 sowie 1846 im Journal Chirugie und Augenheilkunde (Vol. 35, S. 7 - 28) veröffentlicht (nach G. Edward Griffin, Peter Kern und Phillip Day). Eine weitere historische Quelle findet sich in Pierer´s Universal-Lexikon (Altenburg 1857 - 1865, Band 9, S. 540 - 541; nach Peter Kern).

Da hier kein Raum für die (ausschließlich positiven!) zehntausende Studiën und hunderttausende Fallbeispiele ist, sei der interessierte Leser an die deutschsprachigen Bücher Krebs bekämpfen mit Vitamin B 17 von Peter Kern [VAK-Patienten-Ratgeber, VAK Verlag GmbH], Eine Welt ohne Krebs von G. Edward Griffin, Laetril im Kampf gegen Krebs von John A. Richardson & Patricia Irving Griffin [beide KOPP-Verlag] und Krebs – Stahl, Strahl, Chemo & Co. von Phillip Day sowie die umfangreiche englischsprachige Literatur verwiesen.

(Zwei der kompetentesten und seriösesten internationalen Koryphäen seien aber doch kurz zitiert:

„Nachdem ich mich 20 Jahre [!] lang dieser … Arbeit gewidmet habe, muß ich feststellen, daß die nicht-toxischen Nitriloside – also Laetril – anderen bekannten Behandlungs- und Vorbeuge-maßnahmen gegen Krebs weit überlegen sind. Meiner Meinung nach ist Laetril die einzige verfügbare Methode, den Krebs wirklich in den Griff zu bekommen.“ [Prof. Dr. med. Hans Nieper ehemaliger Leiter der Abt. für Innere Medizin an der Paracelsus-Klinik am Silbersee in Hannover, Ex-Präsident der Deutsch. Gesellschaft für Onkologie, aufgen. in das Who´s Who in World Science]

„Wenn man einer Krebskultur unter dem Mikroskop Laetril hinzufügt und gleichzeitig das Enzym Glukosidase vorhanden ist, kann man dabei zusehen, wie die Krebszellen sterben wie die Fliegen.“ [Dr. Dean Burk, Biochemiker/Direktor der Abt. für Zellchemie am US-National Cancer Institute, „Laetrile Ban May Be Lifted“, in: Twin Circle, 16. Juni 1972, S. 11; beide zitiert nach G. Edward Griffin, Eine Welt ohne Krebs, a. a. O., S. 118 und 130; Hervorhebungen durch den Verfasser)

Auf www.alpenparlament.tv kann unter „Bittere Aprikosenkerne (Vitamin B 17) contra Krebs“ ein Interview mit Heilpraktiker Peter Kern und Norbert Knobloch zum Thema gesehen werden. Und in den Ausgaben 10/293 (Dezember 2010) und 11/298 (März 2011) des Sonderheftes „Medizin“ des „Magazin 2000plus“ (ARGO-Verlag) sind Teil I und Teil II des 50seitigen Artikels „Krebs – entartete Stammzelle und asexuelle, ektope »Schwangerschaft«“ des Verfasserserschienen (der vorliegende Artikel ist ein leicht überarbeiteter Auszug daraus).

Auf den Internet-Seiten www.flora-pharm.de des Hannoveraner Apothekers Peter Domhardt, www.dr-puttich.de des Darmstädter Krebs-Arztes Dr. med. Andreas Puttich, www.vitamin-b-17.info des Ulmer Heilpraktikers Peter Kern, www.alix-naturheilzentrum.de des Solinger Heilpraktikers Jean-Claude Alix, www.neueimpulse.org und www.kent-depesche.com wird der interessierte Leser kompetent und seriös über die Thematik „Krebs/Naturheilkunde“ informiert.

Es sei auch noch auf die Artikel „Medizin-Mafia und Krebs-Kartell: Profit durch Organisierte Kriminalität“ (15. 08. 2010), „EU-Naturmedizinverbot: Sieg der Pharma-Lobby“ (16. 11. 2010) und „Ärztliche Behandlung aus rechtlicher Sicht“ (03. 02. 2011) des Autors auf www.mmnews.de hingewiesen.

Abschließend sei der Leser vor Halbwissen und Unwissen im Internet („Wikipedia“!) sowie vor böswillig-vorsätzlicher Täuschung und Irreführung durch amtliche/behördliche Stellen (sic!) ebenfalls im Internet gewarnt!! Das Internet allgemein und „Wikipedia“ insbesondere sind zu einer „intellektuellen Müllhalde“ verkommen, auf die jeder hergelaufene Profil-Neurotiker seinen geistigen Müll ablädt; sie gleichen mittlerweile einer „Gedanken-Latrine“, auf der jeder unter intellektueller Insuffizienz Leidende verbal-oral seinen geistigen Durchfall („Logorrhö“) verrichtet.

Von amtlicher/behördlicher, also staatlicher (!) Seite werden im Internet, unter einem heuchlerisch vorgetäuschten Anschein von angeblicher „Seriosität“ und „Wissenschaftlichkeit“ sowie unter dem niederträchtig vorgeschobenen Vorwand des angeblichen „Schutzes der Gesundheit der Bevölkerung“, die wissenschaftliche Wahrheit geleugnet und die medizinischen Tatsachen verdreht – wie stets von den willfährigen Handlangern und skrupellosen, korrupten Schergen (Politiker und Beamte) der mächtigen, transnationalen chemisch-pharmazeutischen Industrie.

Die kriminelle Chemie- und Pharma-Industrie will die Naturheilkunde zerstören oder in ihre Gewalt bekommen und um jeden Preis verhindern, daß kranke Menschen mit Hilfe der Natur gesund werden und bleiben – weil sie davon finanziell nicht profitieren kann, sondern nur von ihren synthetisierten, patentierten, giftigen allopathischen Medikamenten und lebensgefährlichen Methoden. Jeder Mensch soll zu einem kranken Dauer-Patienten gemacht werden:

Nur ein chronisch kranker Patient ist ein „guter“, nämlich profitabler Patient für die Pharma-Lobby!

Anhang: Praktische Hinweise zur vorbeugenden Einnahme von Samenkernen von Steinfrüchten
Wer beispielsweise bittere Aprikosenkerne oder Bittermandeln zur Krebs-Vorbeugung regelmäßig einnehmen will, sollte einiges beachten und wie folgt vorgehen:

Wir hatten oben festgestellt, daß die Konzentration des Schutz-Enzyms Rhodanase im Organismus von Natur aus proportional zu dem Nitrilgehalt der für die jeweilige Art charakteristischen, natürlichen Nahrung ist. Das ist richtig. Da der zivilisierte Mensch nun aber seit über 100 Jahren nicht mehr die für seine Art charakteristische, natürliche Nahrung und somit auch kaum mehr zyanogene Glycoside (Nitrile/Nitriloside) zu sich nimmt (was ja eine der Ursachen für die exponentiëll zunehmende Krebs-Morbidität [Erkrankungs-Häufigkeit] ist), sind die Produktion und die Ausschüttung dieses Schutz-Enzyms sehr stark zurückgegangen. Deshalb müssen die Produktion von Rhodanase erst wieder „angekurbelt“, seine Ausschüttung wieder angeregt werden.

Das erreicht man am besten durch eine einschleichend gesteigerte Dosierung: Man beginnt mit der täglichen Einnahme eines Samenkernes und nimmt beispielsweise jeden fünften Tag einen mehr zu sich. Beispiel: vom ersten bis zum vierten Tag je einen Samenkern; vom sechsten bis zum neunten Tag je zwei Samenkerne, vom zehnten bis zum dreizehnten Tag je drei Samenkerne usw., bis man bei der gewünschten Dosis angelangt ist (die man übrigens nicht auf einmal, sondern über den Tag verteilt in drei oder vier Portionen zu sich nimmt!). Die Höhe der Dosis richtet sich nach der Höhe der theoretischen Wahrscheinlichkeit, irgendwann persönlich an Krebs zu erkranken (z. B. nach der bisherigen Lebensweise, dem Kontakt mit kanzerogenen/karzinogenen [krebserregenden] Stoffen im Beruf usw.), vor allem aber nach der Höchstmenge (20 - 30 mg) von freier Blausäure, die problemlos pro Tag in der Leber entgiftet werden kann (siehe oben.

Die im Organismus freiwerdende Menge an Blausäure ermittelt man nun mittels des Nitril-Gehaltes der betreffenden Samenart und des „Nitril-Faktors“ des entsprechenden Nitrils (siehe Tabelle u. Abs. 4 auf Seite 4). Amygdalin, mit dem wir es hier ausschließlich zu tun haben, hat den Faktor 16,92. Die Gewichtsmenge des Amygdalin-Gehaltes geteilt durch den Nitril-Faktor ergibt die durchschnittliche Menge an freigesetzter Blausäure. Beispiel: 11 Gramm (11.000 mg) bittere Aprikosenkerne enthalten zwischen 440 und 880 mg Amygdalin (siehe Tabelle). Nehmen wir den Mittelwert von 660 mg, dann ergibt sich folgende Rechnung: 660 mg : 16,92 = 39,007 mg HCN. Bei dem unteren Wert von 440 mg erhalten wir 24 mg freier HCN, bei dem oberen Wert 52 mg. (Beispiel nach Heilpraktiker Peter Kern, Krebs bekämpfen mit Vitamin B 17, a. a. O., S. 83/84) Die letale (tödliche) Dosis freier Blausäure wird mit 50 mg pro Tag angegeben (siehe oben).

In den Samenkernen ist nun aber nicht nur Amygdalin enthalten, sondern, getrennt davon, auch eine geringe Menge des Spalt-Enzyms β-Glucosidase / β-Glucoronidase, das bei Anwesenheit von Wasser und Kontakt mit dem Amygdalin dieses bereits aufspaltet und Blausäure freisetzt (das ist ein normaler Schutzmechanismus einiger Pflanzen und Tiere gegen Fraßfeinde in der Natur).

Bei mechanischer Zerstörung der Pflanzen- bzw. Samenstruktur durch Kauen werden also schon im Mund geringe Mengen HCN (Blausäure) freigesetzt (nur daher rührt der bittere Geschmack). Das ist nicht weiter schlimm, aber unerwünscht: Der anti-kanzerogene Wirkstoff, also die Blausäure, soll ja erst im Organismus an etwaigen krebsgefährdeten oder -befallenen Stellen freigesetzt werden. So aber verflüchtigt sich ein gewisser Teil schon im Mund und wird abgeatmet. Deshalb sollen Samenkerne nur ganz grob gekaut und schnell geschluckt werden, um die Verluste an HCN so gering wie möglich zu halten. Noch besser ist es, die Samenkerne im Mörser (gehört mit einer Getreide-Mühle und einer Getreideflocken-Quetsche in jeden Haushalt!) zu zerstoßen und bei möglichst trockenem Mund sofort hinunterzuschlucken
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz: Laetril und Amygdalin haben eine Zyanogruppe. Dadurch wird Blausäure abgespalten. Diese soll sich nur in Krbeszellen ansammeln. Anderswo wird sie durch Schwefel aus Zwiebeln usw. neutralisiert. Leider gibt es da ein kleines Problem. Zyanogruppen spalten sich i.d.R. bei Anwesenheit von Wasser ab. Bittermandeln sind bitter, weil Wasser im Speichel vorkommt und Blausäure als bitter wahrgenommen wird. Was ist Blausäure? Hochgiftig. So giftig, dass sie als Zyklon B beim Holocaust zum Massenmord in Gaskammern genutzt wurde.

In einen Punkt hast du somit völlig recht: Blausäure tötet Krebs ab. Das tut aber auch Quecksilber. Oder Plutonium. So ziemlich jeder Stoff, der Menschen tötet, tötet auch Krebs, da Krebszellen menschliche Zellen mit einem Gendefekt sind. Das ist das Kernproblem: Eine Zelle entwickelt einen völlig zufälligen Gendefekt, der bei jedem Patienten unterschiedlich ausfällt. Diese Zellen sind Körperzellen, die sich, im Rahmen des Organismus falsch verhalten. Da der Körper dieses falsche Verhalten nicht erkennen kann, wird der Krebs wie jede andere Zelle auch weiter versorgt und nicht bekämpft. Daher erhält er keine besondere Blausäurekonzentration. Durch das Nichterkennen ergibt sich auch die hohe Gefahr von Krebs für den Organismus.

Die Aussage, dass Krebszellen ein saures Millieu hätten ist auch nicht völlig korrekt. Es kann sauer werden, wenn die Mutation entsprechend ausgefallen ist. Wenn nicht, ändert sich nichts an ihrem Säuregehlt. β-Glucosidase kann in Krebszellen auftreten, muss aber nicht. Das ist wiederum völlig zufällig.

Abgesehen davon noch ein Denkfehler: Da du Blausäure über die Nahrung aufnehmen willst, muss alles erstmal durch den Magen, dessen Säure einenn pH-Wert von 1-2 aufweist. Das ist so sauer wie nur möglich. Folglich würden sich Zynaid und Zyanidwasserstoff im Magen bilden und nicht in Krebszellen.

Fazit:
  • Blausäure tötet Krebs, weil sie auch alle anderen Zellen tötet.
  • Krebszellen sind bei jedem Patienten anders und lassen sich nicht auf "sauer" oder "β-Glucosidase-haltig" reduzieren.
  • Was du hier zeigst, ist gefährliche Pseudowissenschaft (siehe Post 1 mit "freier Energie"), die wirklichen Krebspatienten nicht hilft.
 
das zeugt davon dass du den kompletten Text nicht durchgelesen hast!

Den Laetril ist NICHT schädlich wo wir wieder bei der Schulmedizin wären aber egal.. es gibt tausende Quellen dafür und auch dafür warum seit 52 Jahren dass verboten worden ist. Das ist ja sowieso nur ein Ausschnitt.

Aber dieser Ausschnitt reicht für eines was ich auch gemacht habe:

Nimm den kompletten Text und geh zu einem Zellchemiker und lass dir das von so einem überprüfen.. hab ich an der uni innsbruck auch gemacht da ich genügend leute dort kenne.

Ich verbreitete schon keine fehlinformationen. Lies einfach mal den Text durch und beachte die ca. 100 Quellen ;)

Deine Aussagen haben keinen Hintergrund. höchstens eben Schulmedizin. WIe gesagt: Geh zu einem Zellchemiker und lass dir das nachprüfen und sonst fragst bei der National Health Institutation nach. Die versuchen ja auch schon lange dass wieder einzuführen ;) Wird ja auch von denen offiziel bestätigt dass es das EINZIG BEKANNTE HEILMITTEL GEGEN KREBS IST
 
goahead90, das Gute an deinem Argumentationsstil ist, dass du, sobald jemand mit einem Gegenargument bringt, kannst du dich darauf berufen, dass dieser jemand einfach nur Anhänger der bösen Schulmedizin ist. Jeder, der nicht deiner Meinung ist, ist einfach nicht offen für Alternativen. Und zu deinen Quellen: Es kommt nicht darauf an, dass es mal irgendjemand außer dir behauptet hat, sondern, dass dieser jemand in der Vergangenheit mehrere Dinge behauptet hat, die als Wahr bewiesen wurden, außerdem überwiegen Studien mit 10k Probanden gegenüber Studien mit nur 10 Probanden... ansonsten: INSTITUT FRESENIUS hat bewiesen, dass Actimel gegen Krebs schützt, wenn man sich von den Zeugs täglich ne Packung reinzieht..
 
ich sag nicht das wer Anhänger ist ich sag man soll denen nicht glauben.

weil du die Studien nennst... Übertreiben brauchen wir es jetzt nicht und wenn du die Studien schon nennst solltest du auch bekannt geben dass die gegenstudien mit Leatril dextrogyr und nicht mit Laetril laevogyr gemacht wurden und es stand von Beginn an fest dass dextrogyr KEINE Wirkung hat!
 
ich sag nicht das wer Anhänger ist ich sag man soll denen nicht glauben.
Und die sagen, man soll dir nicht glauben und belegen ihre Argumente mit renommierten Studien. Warum sollte ich dir glauben, wenn deine Argumente sich auf Aussagen einzelner Personen stützt, die "Studien" mit (sagen wir es vorsichtig) wissenschaftlich fragwürdigen Parametern durchgeführt haben?
 
dass es das EINZIG BEKANNTE HEILMITTEL GEGEN KREBS IST
Da habe ich dir nie widersprochen. Blausäure tötet den Krebs, aber auch den Patienten.
wo wir wieder bei der Schulmedizin wären
Die Schulmedizin ist eine Wissenschaft. Dort wird nach derwissenschaftliche Methode gearbeitet. Dieser Text besteht aus vielen korrekten Aussagen (Chiralität der Moleküle, chemische Beziechnungen), die die pseudowissenschaftliche These der Toxizität von Cyanwasserstoff im Karzinom kapseln. Genau wie der vorherige Satz wird durch Fachbegriffe der Eindruck der Seriösität erweckt. Dadurch scheint die fragwürdige Kernthese viel glaubwürdiger.
und beachte die ca. 100 Quellen
Das hat zu Guttenberg auch gesagt. *scnr* :D
warum seit 52 Jahren dass verboten worden ist
Nochmal: Blausäure ist nicht aus medizinisch-wirtschaftlichen Gründen verboten. Sie fällt unter die Chemiewaffenkonvention, die chemische Kampfstoffe ächtet. Daher hat man Schwierigkeiten diesen Stoff als Privatperson zu bekommen. Hier ist der Eintrag von Cyanwasserstoff bei der OPCW. Genauer gesagt fällt die Chemikalie unter Schedule 3, da sie auch industriell verwendet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich les immer nur blausäure hin blausäure her.. lies mal einfach den artikel durch das wäre besser. auf diesen Punkt brauch ich eh keine Antwort geben.
es werden immer nur 2 oder 3 absätze gelesen und dann irgendwelche sinnlosen kommentare verfasst. ist euch langweilig?

und nochmals: BLAUSÄURE IST NUR EIN BESTANDTEIL DAVON.. außerdem wird das bisschen Blausäure abgebaut durch ein Enzym Names Rhodanase.

und anderer Satz:
Zitat:
Krebszellen sind bei jedem Patienten anders und lassen sich nicht auf "sauer" oder "β-Glucosidase-haltig" reduzieren

was soll der Satz jetzt fürn Sinn haben?
 
jetzt noch zum vorrigen Beitrag von mir um was klar zustellen

Laetril ist eine stabile Zyanverbindung die sich in lebenden Organismen neutral verhält. also keinerlei Wirkung auf lebendes Gewebe zeigt.
um EINE WIRKUNG zu erzeugen muss der Zuckeranteils dieses Moleküls durch ein bestimmtes Enzym abgespalten werden.
Dieses Enzym trägt den schönen genannten Namen: β-Glucosidase

β-Glucosidase kommt im menschlichen Körper erhöht NUR in der Krebszelle vor. Hundert- bis 3000 fach als bei gesunden Zellen.

damit entfalltet Laetril seine Wirkung NUR an der Krebszelle und nicht an den gesunden!

Und das Abfallprodukt Blausäure wird vom Enzym Names Rhodanase abgebaut und umgewand in Rhodanid welches ungiftig ist und anschließend über den Harn ausgeschieden wird.
 
es werden immer nur 2 oder 3 absätze gelesen und dann irgendwelche sinnlosen kommentare verfasst. ist euch langweilig?
Ich, du und wahrscheinlich der Rest hier im Forum haben nicht das Wissen um fundiert über dieses Thema zu sprechen, es fällt nur auf, dass das was du schreibst in sich widersprüchlich ist, z.B.:

[...] β-Glucosidase kommt im menschlichen Körper erhöht NUR in der Krebszelle vor. Hundert- bis 3000 fach als bei gesunden Zellen.[...]
Ersteinmal klingt dieses bis 3000 fach wie "bis zu 16Mbit..", zweitens kommt es also auch in anderen Zellen vor, ergo wird das Gift auch in gesunden Zellen freigesetzt.
 
@xrayn
Aufgrund der geringen Konzentration β-Glucosidase in den gesunden Zellen ist die konzentrierte Menge Blausäure die dort entsteht sehr gering. Die bei gesunden Zellen gut vorhandene Rhodanase bindet dann die wenigen versprenkelten Blausäuren sehr zuverlässig und macht sie unschädlich.

Da zum einen die Konzentration an β-Glucosidase an Krebszellen deutlich höher ist, wird eine große Menge Blausäure gebildet, die von der an Krebszellen weniger vorhandenen Rhodanase auch weniger schnell und deckend gebunden wird und so die Krebszellen abtötet ohne die Gesunden, die nicht direkt nebenanliegen, zu zerstören.

Also, ja, ein paar gesunde Zellen (die um den Krebs umliegenden) werden wohl zerstört. Aber mal ehrlich, das ist doch verkraftbar.

PS: Bin natürlich auch kein Experte, aber so hab ich den Text verstanden. Und ich sehe da keine Problematik in der Argumentation.

mfg soul
 
Zuletzt bearbeitet:
Geh zu einem Zellchemiker und lass dir das nachprüfen und sonst fragst bei der National Health Institutation nach. Die versuchen ja auch schon lange dass wieder einzuführen ;) Wird ja auch von denen offiziel bestätigt dass es das EINZIG BEKANNTE HEILMITTEL GEGEN KREBS IST

Ja, ähh. Also irgendwie nicht. Habe gerade mal auf der Homepage vom National Health Institute vorbeigeguckt.
Die sagen:

[...]Case reports and reports of case series have provided little evidence to support laetrile as an anticancer treatment.[...]
When a comparison was made of products manufactured in the United States and Canada, differences in chemical composition were noted, and neither product was effective in killing cultured human cancer cells.

Laetrile/Amygdalin (PDQ®) - National Cancer Institute

Und zu dem angeblichen EU-Naturmedizinverbot. Was für ein Verbot? Es wird lediglich vorgeschrieben, dass die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von allen Heilmitteln geprüft werden soll, bevor diese zugelassen werden. Das ist gerecht. Wenn normale pharmazeutische Mittel geprüft werden müssen, warum dann nicht auch naturmedizinische?
Zusätzlich muss der Verkäufer ausgebildet sein und einer medizinischen Beratung fähig sein (afair).
Was ist daran schlecht? Das ist eine sinnvolle Richtlinie.
 
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