Nur damit ihr die Realität nicht vergesst.
In sehr vielen großen und mittelständischen Firmen sitzen teilweise Personaler, die von den den Tätigkeiten in den Spezialbereichen nicht die geringste Ahnung haben. Ein Personaler ist häufig nicht in der Lage die Qualifikation zu beurteilen. Um auf der Sicheren Seite zu sein, nimmt man da sehr gerne Zertifikate an - ob sie sinnvoll sind oder nicht, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Das ist, wie in vielen anderen Bereichen auch, das Phänomen, dass sich persönliche Verantwortung in strukturellem Einvernehmen auflöst, denn niemand kann einem Personaler einen Vorwurf machen, wenn sich die Anstellung eines total bekloppten Mitarbeiters auf seine Schulnoten und Zertifikate stützt. Und es gibt genug Idioten, die Zertifikaten und Schulnoten eine nicht angemessene Bedeutung beimessen. Ist zwar blöd - aber eine Tatsache und dayli business.
In einer kleinen Softwareschmiede hat man es idR mit Leuten zu tun, die auch Ahnung haben, von dem was sie tun. Da hat der Geschäftsführer am Anfang noch selbst Code geschrieben und/oder Netze gebaut etc.
Deswegen kommt jemand wie ich, immer sehr viel leichter dort unter als in einem großen Unternehmen. Ein Frischling von der Uni hat es (so ist meine Erfahrung) dann eher in Unternehmen Chancen, wo es gewisse Strukturen für Einschätzungen der Qualifikation gibt und allgemein wenig pragmatisch gearbeitet wird.
So oder - Zertifikate zu machen und zu haben ist IMMER von Vorteil. Wann und wo man welche Zertifikate erwähnt, ist dann ja ein anderes Thema.
Geht es aber um die Grundsatzfrage, so ist diese eigentlich kaum diskussionswürdig.
In sehr vielen großen und mittelständischen Firmen sitzen teilweise Personaler, die von den den Tätigkeiten in den Spezialbereichen nicht die geringste Ahnung haben. Ein Personaler ist häufig nicht in der Lage die Qualifikation zu beurteilen. Um auf der Sicheren Seite zu sein, nimmt man da sehr gerne Zertifikate an - ob sie sinnvoll sind oder nicht, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Das ist, wie in vielen anderen Bereichen auch, das Phänomen, dass sich persönliche Verantwortung in strukturellem Einvernehmen auflöst, denn niemand kann einem Personaler einen Vorwurf machen, wenn sich die Anstellung eines total bekloppten Mitarbeiters auf seine Schulnoten und Zertifikate stützt. Und es gibt genug Idioten, die Zertifikaten und Schulnoten eine nicht angemessene Bedeutung beimessen. Ist zwar blöd - aber eine Tatsache und dayli business.
In einer kleinen Softwareschmiede hat man es idR mit Leuten zu tun, die auch Ahnung haben, von dem was sie tun. Da hat der Geschäftsführer am Anfang noch selbst Code geschrieben und/oder Netze gebaut etc.
Deswegen kommt jemand wie ich, immer sehr viel leichter dort unter als in einem großen Unternehmen. Ein Frischling von der Uni hat es (so ist meine Erfahrung) dann eher in Unternehmen Chancen, wo es gewisse Strukturen für Einschätzungen der Qualifikation gibt und allgemein wenig pragmatisch gearbeitet wird.
So oder - Zertifikate zu machen und zu haben ist IMMER von Vorteil. Wann und wo man welche Zertifikate erwähnt, ist dann ja ein anderes Thema.
Geht es aber um die Grundsatzfrage, so ist diese eigentlich kaum diskussionswürdig.