PC und Netz meines Freundes wurden gehackt. MBR zerstört, Windows Services abgeändert, Event Log gelöscht, ja und dann halt Neuinstallation, WLAN Pwd geändert und so. Schaden behoben. Aber: der Hack ging offensichtlich via WLAN, ein fremdes Gerät hatte sich eingeloggt. Auch bei mir (ich wohne 2 Häuser weiter) hat sich ein Fremder eingenistet.
ich gehe von folgender Hypothese aus:
1. in Funkreichweite im Quartier befindet sich ein Wardriver, der versucht in die WLAN der Nähe einzudringen. Folgende Indizien sprechen dafür:1. im Netz meines Freundes hatte sich ein Geräte mit einer MAC Adresse eingeloggt, und zwar so, dass es sie sich nach dem rausputzen immer wieder selbst einloggte. Nachdem wir das WLAN Passwort änderten, verschwand das Gerät schlagartig. Es hat sich demnach um ein Gerät gehandelt dass sich mit Passwort einloggte. Um IoT geräte kann es sich nicht handeln, wir sind dem nachgegangen.
2. bei mir hat sich auch eine fremde MAC Adresse eingenistet, aber nur kurze Zeit, nach Pwd Änderung verschwand der natürlich. Also hat auch hier ein Passwort Hack stattgefunden. 3. Ich stelle fest, dass unsere WLAN Signale sehr stark schwanken. Das hat zur Folge, dass meine Smartphones und Tablets die Verbindung verlieren und sich automatisch wieder selbst einloggen. Die Tablets sind zeitweise kaum zu gebrauchen. Ein Jammer könnte so was wohl provozieren. Das sind somit beste Voraussetzungen für einen Wardriver die Initialisierung Sequenzen abzufangen und die div. Methoden zum WLAN Hack anwenden, wie sie ja auch in Youtube Videos beschrieben werden.
Ich habe mich nun selbst bewaffnet mit Vistumbler und Kali Linux. Dabei bin ich selber auf Probleme gestossen und hier bitte ich um Hilfe:Kali Linux habe ich auf meinem Laptop gebootet, und bekam einen Schock. Plötzlich sah ich ein weiteres Subnetz im Bereich von 192.168.0.1 bis ...255, mit fremdem Geräten drin!? Mein Standard NW ist 192.168.1.1, konfiguriert in meiner Internetbox. Wie ist das möglich? Hat Kali das gemacht, indem es ein eigenes Subnetz aufgetan hat, und wie ist das möglich, da der Router ja die IP vergibt. Wer weiss da Rat?
Bei Vistumbler kämpfe ich noch drum das GPS Interface zum laufen zu bringen, vorerst habe ich noch keinen Erfolg.
ich gehe von folgender Hypothese aus:
1. in Funkreichweite im Quartier befindet sich ein Wardriver, der versucht in die WLAN der Nähe einzudringen. Folgende Indizien sprechen dafür:1. im Netz meines Freundes hatte sich ein Geräte mit einer MAC Adresse eingeloggt, und zwar so, dass es sie sich nach dem rausputzen immer wieder selbst einloggte. Nachdem wir das WLAN Passwort änderten, verschwand das Gerät schlagartig. Es hat sich demnach um ein Gerät gehandelt dass sich mit Passwort einloggte. Um IoT geräte kann es sich nicht handeln, wir sind dem nachgegangen.
2. bei mir hat sich auch eine fremde MAC Adresse eingenistet, aber nur kurze Zeit, nach Pwd Änderung verschwand der natürlich. Also hat auch hier ein Passwort Hack stattgefunden. 3. Ich stelle fest, dass unsere WLAN Signale sehr stark schwanken. Das hat zur Folge, dass meine Smartphones und Tablets die Verbindung verlieren und sich automatisch wieder selbst einloggen. Die Tablets sind zeitweise kaum zu gebrauchen. Ein Jammer könnte so was wohl provozieren. Das sind somit beste Voraussetzungen für einen Wardriver die Initialisierung Sequenzen abzufangen und die div. Methoden zum WLAN Hack anwenden, wie sie ja auch in Youtube Videos beschrieben werden.
Ich habe mich nun selbst bewaffnet mit Vistumbler und Kali Linux. Dabei bin ich selber auf Probleme gestossen und hier bitte ich um Hilfe:Kali Linux habe ich auf meinem Laptop gebootet, und bekam einen Schock. Plötzlich sah ich ein weiteres Subnetz im Bereich von 192.168.0.1 bis ...255, mit fremdem Geräten drin!? Mein Standard NW ist 192.168.1.1, konfiguriert in meiner Internetbox. Wie ist das möglich? Hat Kali das gemacht, indem es ein eigenes Subnetz aufgetan hat, und wie ist das möglich, da der Router ja die IP vergibt. Wer weiss da Rat?
Bei Vistumbler kämpfe ich noch drum das GPS Interface zum laufen zu bringen, vorerst habe ich noch keinen Erfolg.