Linux Flame

Wie kann es sein, das sich Professoren, die an einer INFORMATIK UNI/FH lehren, Systemfixiert sind und auch teilweise zu blöd sind, das system "sauber" zu halten. Oft gesehen, nicht nur in meiner fh.
Da frage ich mich: Will ich von scheinbar (fach)idioten etwas lernen, was sie selbst nicht richtig beherrschen? Oo
Also uns wurde damals gesagt, wenn ihr meint ihr lernt im Studium wie man mit einem Computer umgeht, dann seit ihr hier falsch. Und was hat auch bitte das konstruieren von Schaltkreisen, formale Modellieren von Vorgängen, beweisen das Algorithmen korrekt funktionieren oder erstellen von Datenbankschemen damit zu tun, dass ich weiß wie man unter Linux einen anderen DM installiert? Du studierst doch auch nicht Agrarwissenschaften um Treckerfahren zu lernen?!

Wie ich schonmal sagte: Das größte Problem bei allen Probleme ist immer wieder der Mensch, der sich weigert neue dinge zu lernen und "offen" für gewisse dinge bleibt; es bedarf sicher keinen spezialisten um gewisse tätigkeiten am pc zu erledigen.
Das hat wenig mit Offenheit zu tun. Wenn ich mit der Straßenbahn fahre ist es mir herzlich egal, welche Technik dahinter steckt, was bei der Planung eines solchen Netzes nötig ist oder wie ich bei einer Straßenbahn die Räder wechsel. Ich möchte mit ihr von A nach B fahren. Und die meisten Benutzer möchten ihren Computer dazu benutzen um einfach Tätigkeiten auszuführen ohne bei jedem zweiten Schritt 1 Stunde im Internet nach einer Lösung zu suchen.
 
Also uns wurde damals gesagt, wenn ihr meint ihr lernt im Studium wie man mit einem Computer umgeht, dann seit ihr hier falsch.
geb ich dir recht; aber was soll ich mit einem "informatiker", der sein werkzeug nicht mal grundlegend bedienen kann? so einen will ich nicht, der hat nie soviel kreativität, wie jemand der sich auskennt; solche "informatiker" sollen dann userfreundliche systeme bauen? HAHAHAH, wiederspruch in sich. trottel. (beleidung dient der provokation und nicht der persönlichen beleidigung, ok? Ist nur ein rhetorisches ding um zu 'heizen' ^^)
wertlose automaten-menschen in meinen augen.
(Ist wie ein Bauingenieur der nicht mal mit hammer und bohrer umgehen kann, dem fehlen grundlegende kompentenzen und macht diesen automatisch einen schlechteren ingenieur).

Ein Informatiker, der nicht mit seinem Arbeitsgerät umgehen kann, halte ich für STARK inkompetent.
Du studierst doch auch nicht Agrarwissenschaften um Treckerfahren zu lernen?!
was für ein agrarwissenschaflter wäre ich, wenn ich mir den spaß des treckerfahren nehmen lassen würde? Was für ein schnösel bin ich denn, wenn ich das nicht mache :D
Aber ich merke schon, die Fachidiotmentalität wird als Normalität angesehen. Finde ich gut, das lässt viel platz um "konkurrenz" bei weitem zu übertreffen ohne viel aufwand. geil. danke für diese erkenntnis.


Wenn ich mit der Straßenbahn fahre ist es mir herzlich egal, welche Technik dahinter steckt, was bei der Planung eines solchen Netzes nötig ist oder wie ich bei einer Straßenbahn die Räder wechsel. Ich möchte mit ihr von A nach B fahren.
ja berechtige aussage. aber dennoch kann man sein verstand benutzen um zu erahnen wie so etwas funktioneren könnte. (wenn man sich das wirklich nicht vorstellen kann, dann ist man echt einfach nur sau hohl in der birne.....)

aber gut, wenn man sich selbst dumm und klein halten möchte, ist das eine entscheidung die man durchaus akzeptieren kann; aber persönlich betrachtet halte ich eine generelle "ein-richtungs"spezialisierung für sehr falsch, blind machent. solchen trotteln (den du scheinbar verkörperst), kann man ALLES erzählen, da du ja keine ahnung hast und scheinbar blind vertraust! Das ist eine gute grundlage um dich zu steuern wie ein affen-maschinschen.
nicht falsch verstehen: Man kann durchaus der übelste crack in irgendwas sein, aber dennoch sollte man dabei nicht seine menschliche fähigkeit, dinge zu erkennen auch wenn man keine ahnung hat verlieren; man verdummt sonst und bleibt ein degenerietes stück menschenfleisch.
Was bringt es mir, wenn ich der beste mathematiker allerzeiten, der beste PC fachmann, der beste programmierer, der beste architekt (oder sonstwas beste) bin, wenn ich vom rest ABSOLUT KEINE vorstellungkraft, wie andere dinge funktionieren könnte, habe?

Fallbeispiele:
Schreinereien; ich interessiere mich echt nicht für die technik die dahinter steckt, dennoch könnte ich -wenn ich wollte- einen schrank selber bauen (nicht gerade hochkomplex oder schön, zumindes funktional), einfach weil ich mir vorstellen kann wie das funktioniert. (hatte mal ein kleines katzenhäusschen aus holz gebaut..... zwar mit anleitung und hilfe, aber es hat geklappt. man muss sich nur trauen auch mal fehler machen zu dürfen)

Elektronik: Ich hab auch echt keine Ahnung wie E-Technik funtzt (na zugegeben mit dem studium habe ich solide grundkenntnisse erlangt....), aber zur not könnte ich -mit ein bisschen grundahnung (und google)- einen kleinen schaltkreis bauen und verstehen, wie die lampe funktioniert, ohne dabei zu wissen, wie das atomkraftwerk den strom liefert (das ist dann doch eher etwas komplexeres; wobei ich mir schon vorstellen kann, wie das grundlegend funktioniert....)

straßenbahn:
ja, so nen netzplan zu erstellen kommt ja nie in der informatik/technik vor. da kann man echt keine transferleisung mit verstand benutzen und sich vorstellen wie so etwas funktionieren könnte (meistens liegt man eh sehr nahe an dem, wie es ist). (das war sakrasmus)

deine argumente sprechen eigentlich nur für die verdummung (und einseitigkeit deiner gedanken gänge) von dir und einen großteil der menschheit; man muss wie gesagt nicht alles können, nicht alles wissen; jedoch seinen kompletten verstand abschalten und nur eine aufgabe erledigen, HÄ? Bitte? Wie dümmlich ist das denn.
aber so wie ich das sehe ist jeder mensch (in gewissen teilen mehr oder weniger) in der lage, seinen verstand zu benutzten und dinge zu erahnen; erst diese fähigkeit macht den menschen zu einem menschen, oder nicht?

wie gesagt, wer dumm bleiben möchte kann es bleiben; aber sobald diese dummheit in aller aggression verteidigt werden muss, dann sehe ich schon, ja dann verät mir mein gefühl das es dem menschen (oft, nicht immmer!) im grunde gar nicht um die sache geht, die verteidigt wird, sondern darum das innnerlich ein frust steckt, weil man seine eigene dummheit nicht verkraften kann und darum solche symptome bildet.
aber das tut mir für den einzelnen echt ein wenig leid.
ich hab auch immerwieder leute gesehen, die in gewissen gebieten ultra die cracks waren, dennoch andere dinge locker verrichten und auch mal ihren menschenverstand benutzen.

ausgenommen von dieser these sind wirklich menschen, denen es wirklich an intelligenz mangelt; aber das merkt man in den meisten fällen sowieso und das ist auch nicht schlimm.

aber hier in diesem board unterstelle ich, das gerade du mit dem straßenbahn beispiel, nicht wirklich einen mangel an intelligenz (menschenintelligenz, nicht zu verwechseln mit dem vom allgemeinen volk intelligenzbegriff bezogen auf "logische intelligenz").

sterbt und bleibt bitte dumm, aber verbreitet diese dummheiten nicht und verbreitet nicht die botschaft, das es gut ist so dumm zu sein. da ruht sich jeder aus und bleibt ein faules stück fleisch.

Wenn ich merke, das ich jmd. helfen muss der keine Ahnung von PCs hat, sich aber übertrieben dumm anstellt, dem helfe ich dann auch einfach nicht mehr. Es gibt menschen, die haben wirklich gar keinen plan, aber da müsste ich eigentlich nur in eine werkstatt für geistig behinderte menschen gehen, da ist die trefferquote 100% und da hilft man mal wirklich gerne. aber in der freilaufenden menschheit trifft man 80% selbst-vedummte menschen die unmündig und faul sind.
seid wann ist es richtig,sich selbst hohl in der birne zu halten obwohl man mehr könnte ohne großartige anstrengung?

bezogen auf linux:
Anfänglich ist es für einen Normaluser klar, das man keine Ahnung hat, aber nach mehreren stunden starthilfe und einarbeitungszeit (je nach mensch mal mehr, mal weniger) sollten grundlegende sachen auch einfach funktionieren.
Wie gesagt: Ich habe meinem Opa mit 80 den Umgang mit Linux beigebracht und ihm so ein wenig das system erklärt. er versteht es sogar, möchte es aber nicht bedienen(sorry: statt bedienen sollte es heißen: "möchte es aber nicht konfigurieren können) aus angst etwas kaputt zu machen; DAS IST VÖLLIG IN ORDNUNG.
Und wie gesagt: Keine schulbildung, kein abschluss, deutsch betrachtet würde man sagen "er ist ein bauer ohne intelligenz".
da frage ich mich; wieso kann er mit einem Linux (Ubuntu) surfen, briefe schreiben und drucken, während jüngere menschen, die sogar irgendetwas studieren zu hohl/dumm/idiotiisch sind einfach nur damit umzugehen.... man muss nicht in terminals was eingeben, configs schreiben. einmal von nem bekannten eingerichtet (und oberflächlich bisschen erklärt) sollte es aus reichen; bei "echten" problem kann man gerne auch mal anrufen; aber nicht solche fragen wie "wo finde ich internet", wenn es einigemal schon gezeigt worden ist.
Wie gesagt: Mein Opa kann es und der ist nach deutschen maßstäben ungebildet und nicht intelligent.

aber bitte haltet euch selber klein und idiotisch.
 
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Hallo fux!

Zuerst möchte ich dir sagen, dass sich deine Beiträge überhaupt nicht nach einem Studenten kurz vor der Bachelor-Arbeit lesen lassen. Eventuell solltest du die Zeit für so lange Beiträge lieber in einen neuen Schreibstil investieren, anstatt in einen neuen Beitrag...

Zu Java: Dein Professor hätte dir lieber mit folgendem Satz antworten sollen: "Friss oder stirb". Wenn dir Java nicht passt, dann such eine Uni, die C# verwendet (wenn du eine findest). Nun ein bisschen objektiveren Zusammenhang: Was willst du bei C# den Studenten mit einem Mac oder Linux, bzw. BSD erzählen? Pech gehabt? Java ist eine durchaus akzeptable Sprache zum Studiumsbeginn - man muss ja nicht dabei bleiben!

Zu deinen Ausführungen über "Informatiker": Was hat Kreativität mit der Kenntnis eines OS zu tun? Und was bedeutet "grundlegend bedienen"? Ein studierter Informatiker sollte die Grundkenntnisse mitbringen ein solches System selbst zu bauen, bzw. zu verstehen. Was bringt es einer Firma, wenn sich ein Informatiker mit nur einem OS auskennt? Er sollte eher in der Lage sein, sich in jedes beliebige System/Programmiersprache innerhalb kürzester Zeit einarbeiten zu können.

Niemand interessiert sich dafür, was du könntest. Jemand bezahlt dich dafür was du kannst. Einem Auftraggeber ist es völlig egal, ob ein Architekt mit einem Schlagschrauber umgehen kann oder nicht - er will nur, dass das zu bauende Gebäude nicht sofort zusammenbricht.

Zu deinem Linux: Schon alleine deine Aussage ist genau das Problem an der Sache.
aber nach mehreren stunden starthilfe und einarbeitungszeit (je nach mensch mal mehr, mal weniger) sollten grundlegende sachen auch einfach funktionieren.
Ich möchte keine Stunden oder gar Tage damit zubringen überhaupt ein funktionierendes System zu erhalten. Man kann hier auch gerne den Begriff "Workflow" einwerfen, der bei Linux wohl selten fällt...
Was ich als User möchte ist, dass das System funktioniert und das ich damit schnell möglichst viele Sachen erreichen kann. Wenn ich mir vorstelle, was ich alles in der Zeit ein Linux-System zu konfigurieren anstellen kann, liegt der Geldbeutel doch extrem locker.

Grüße Scutus
 
Hallo Sucuts,

ich halte es nicht für notwendig eine Stellungnahme abzugeben, jedoch bin ich mir ziemlich sicher das ein Großteil der Leser dir nun zustimmen wird.

Zuerst möchte ich dir sagen, dass sich deine Beiträge überhaupt nicht nach einem Studenten kurz vor der Bachelor-Arbeit lesen lassen. Eventuell solltest du die Zeit für so lange Beiträge lieber in einen neuen Schreibstil investieren, anstatt in einen neuen Beitrag...

Wozu, wo liegt der Sinn?
Ich halte einen gehobeneren Sprachstil hier für unangebracht. Ich möchte nun darauf nicht näher eingehen, es ist nicht wichtig.

Zu Java: Dein Professor hätte dir lieber mit folgendem Satz antworten sollen: "Friss oder stirb". Wenn dir Java nicht passt, dann such eine Uni, die C# verwendet (wenn du eine findest).

Das wäre auch in Ordnung gewesen es so auszudrücken, jedoch war die Botschaft seiner Aussage eine andere.
Im reinen Betracht auf Objektorientierung spielt es keine Rolle ob man dies anhand von Java oder C# erklärt - beide Sprachen sind OO und fürs Verständnis reicht C#.

Er sollte eher in der Lage sein, sich in jedes beliebige System/Programmiersprache innerhalb kürzester Zeit einarbeiten zu können.

Im Grunde spielt es keine Rolle ob man Anhand von Java oder C# die Objektorientierung lehrt.
Um es kurz zu Wiederholen: Es ging u.a. darum, welche Aspekte C# hat die Java nicht hat. Die unqualifizierte Antwort seitens des Professors, dass C# keine richtige Sprache sei halte ich für unangebracht und schlichtweg arrogant, denn C# ist in Betracht auf Objektorientierung ähnlich wie Java und man kann Anhand der Sprache C# diese auch verstehen.
Die Systemabhängigkeit ist in diesem Bezug eine komplett andere Frage, die hier erstmal nichts zur Sache tut.
Deine Aussage steht also auch nicht im Widerspruch zu meinem Geschriebenen - diese Unterstützt nur meine These, dass es falsch ist "in seiner kleinen" Informatiker Welt zu leben und irgendeine Sprache, irgendein System oder irgendeine Methodologie zu bevorzugen und diese als "DAS EINE RICHTIGE" zu verkaufen - das ist arrogant, unreif und schlichtweg Zeichen für Charakterschwäche.

Jemand bezahlt dich dafür was du kannst. Einem Auftraggeber ist es völlig egal, ob ein Architekt mit einem Schlagschrauber umgehen kann oder nicht - er will nur, dass das zu bauende Gebäude nicht sofort zusammenbricht.

Sicher, da hast du auch Recht.
Jedoch merkt man im feinen Grad einen großen Unterschied, ob jemand des Geldes wegen arbeitet oder ob jemand seine Arbeit mag.
In unserer Gesellschaft ist es leider oft so, dass man nur des Geldes wegen arbeitet und das widerrum führt zu Frust und unkreativität. Der Mensch dahinter ist sehr schnell ausgelaugt.
Jemand der seine Arbeit mag, wird diese Jahrelang ohne Probleme verrichten.
So etwas muss man als Personalchef erkennen, ansonsten hat man einen Haufen voll Äffchen, die zwar ihre Arbeit "befriedigend" erledigen, aber nicht gut. Zudem kommt die Anhäufung von ausfällen und eine Demotivation in der Gesamtstimmung im Betrieb.
Ein Mensch, der einfach nur des Geldes wegen handelt, wird im längerem Zeitraum betrachtet früher oder später einen groben Fehler begehen, der dem Unternehmen eine Menge an Resourcen kosten kann, alleine diese Gefahr ist in der Leistungs- und Gewinnorientiertengesellschaft ein zu großes Risiko, welches ich als Unternehmer nicht tragen möchte.

Hier ein Beispiel, welche Tragweite das haben kann:
Höchste Bahnbrücke Deutschlands gesperrt - Bahn vergisst Fahrgäste - Reise - sueddeutsche.de

Ein Mitarbeiter, der stets Spaß in seiner Tätigkeit, wird solche Fehler nicht machen, denn er benutzt seinen Verstand und nicht sein Denken als Mensch-Automat.
Halt: So Absolut zu betrachten wäre auch nicht das richtige, lediglich sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Mitarbeiter einen solchen groben Fehler begeht.


Ich möchte keine Stunden oder gar Tage damit zubringen überhaupt ein funktionierendes System zu erhalten.

Im welchen Bezug?
Ubuntu Linux Desktop lässt sich wesentlich schneller installieren und Startklar machen als ein Windows System; das heißt:
System installieren, Treiber installieren und gewünschte Anwendungen seitens der User.
Diese Aussage basiert ebenfalls aus (Arbeits)erfahrungen in den letzten 3 Jahren.

In den letzten 2 Jahren kamen mehr Anfragen seitens der Windowsuser als von den Ubuntuusern. Im Schnitt sind die Ubuntuuser zufriedener, da das System in Betracht auf einem längeren Zeitraum stabiler bleibt.

Vielen fiel der Umstieg auf Ubuntu zwar schwer, aber ich höre immer mehr dankbare und zufriedene Enduser. Mit Ubuntu konnte ich Endusern auch weniger Geld aus den Taschen ziehen, da auf der langen Sicht weniger Supportanfragen kamen.
Wie gesagt, ich arbeite nicht des Geldes wegen, sondern weil es mir Spaß macht und weil ich gerne Menschen helfe. Und mit Windows habe ich die Erfahrung gemacht, dass es nur dem Geldbeutel nützt und das ist mir einfach zu primitiv. Da habe ich andere Quellen um fair an Geld zu kommen.

Ich Spreche von realen Erfahrungswerten und nicht von Annahmen oder Meinungen die in der Welt rumschwirren. Es sind wie gesagt wahrhaftige und reale Erfahrungen und warum sollte ich als sagen, Windows sei besser als (Ubuntu) Linux wenn die Resonanz der Endverbrauche genau das Gegenteil spricht.

Ehrlich: Anfangs war ich sehr sehr skeptisch und ich mochte Ubuntu gar nicht, da ich mehr eurer Meinung war. Aber ich wollte es genau wissen und nicht blind glauben, nur weil irgendwer ein Meinungsbild verbreitet hat
Mit meinem Opa habe ich quasi ein Feldversuch gestartet und dies nun auf andere Kundschaft ausgeweitet.
Die Endkundenzufriedenheit gibt Ubuntu schlichtweg recht; man muss auch für Veränderungen bereit sein und Chancen sehen - statt altbewährte Dinge nicht in Frage zu stellen.

In sofern sind deine Aussagen über "Workflow" ungültig.


P.S.: Ich habe und hatte immer Probleme mit deutscher Rechtschreibung und Aussprache. Es wurde mir von deutschen Kollegen bewusst und unbewusst suggeriert, ich sei dumm. Deswegen mag ich zum Teil die deutsche Mentaliät nicht, man misst sich an Oberflächlichkeiten und glaubt zu wissen, anhand der Ausprache, des Aussehens und des Verhaltens wie intelligent jemand sei. Das ist ein Fehler in den meisten Denkmustern in deutschen Köpfen - das deutsche ist kalt, herzlos und systematisch - nicht bei jedem, das ist klar. Jedoch bei einem Großteil der Bevölkerung in jeder "Schicht" sieht es danach aus.
(Andere Mentaliäten haben andere Fehler in Denkmustern)
 
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Windows ist besser als Ubuntu.
Wie erklärst du dir sonst, dass Ubuntu krampfhaft versucht das bessere Windows zu werden.
Mit diesem Ziel kann man nur hinterherhinken.
Wie willst du besser werden wenn du immer öfters closedsource für Windows
irgendwie auf deinem BS zum laufen bekommen musst.
Ubuntu begann als BS für Leute die sich keine Windowslizens leisten konnten und
dafür war es gut, den diese Leute brauchen nicht die neuste Highendgrafik.
Was hat man den erreicht?
9.000.000 Zeilen Code in 25.000 Dateien im Kernel(entspricht 200.000 A4 Seiten)
und für jede Zeile in der Konsole, mindestens eine grafische Oberfläche, aber
keine führt den Befehl mit den Optionen aus, die du im Moment brauchst. :p

Dein Opa hat recht, wenn er sagt benutzen will ich es so lang es läuft,
aber nicht administrieren wenn etwas nicht läuft. :D

Ende Ubuntuteil

Linux allgemeiner Teil

Dann redest du ständig von Kreativität.
Es ist nicht kreativ am monolithischen Kernel festzuhalten, vorallem nicht wenn man
feststellt, dass die Kernelmodule auf moderner Hardware ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen.
Sie waren der wirkliche Vorteil gegenüber Windows, nicht der Preis.

Gruss
 
Windows ist besser als Ubuntu.
Wie erklärst du dir sonst, dass Ubuntu krampfhaft versucht das bessere Windows zu werden.
Mit diesem Ziel kann man nur hinterherhinken.
Wie willst du besser werden wenn du immer öfters closedsource für Windows
irgendwie auf deinem BS zum laufen bekommen musst.
Ubuntu begann als BS für Leute die sich keine Windowslizens leisten konnten und
dafür war es gut, den diese Leute brauchen nicht die neuste Highendgrafik.
Was hat man den erreicht?
9.000.000 Zeilen Code in 25.000 Dateien im Kernel(entspricht 200.000 A4 Seiten)
und für jede Zeile in der Konsole, mindestens eine grafische Oberfläche, aber
keine führt den Befehl mit den Optionen aus, die du im Moment brauchst. :p

Dein Opa hat recht, wenn er sagt benutzen will ich es so lang es läuft,
aber nicht administrieren wenn etwas nicht läuft. :D

Ende Ubuntuteil

Linux allgemeiner Teil

Dann redest du ständig von Kreativität.
Es ist nicht kreativ am monolithischen Kernel festzuhalten, vorallem nicht wenn man
feststellt, dass die Kernelmodule auf moderner Hardware ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen.
Sie waren der wirkliche Vorteil gegenüber Windows, nicht der Preis.

Gruss
FLAM0R! :D
Deine Logik ist mal wieder vollkommen richtig, wenn man die Reine Grunddefinition eines Monolithischen Kernels betrachtet.

Die Idees des Hybrid-Kernel bei Windows 7 ist im Ansatz gar nicht mal so schlecht, verbraucht aber wohlgemerkt viele Resourcen; das kann man eleganter Lösen in dem man es so macht, wie es die Linux leute tun :p

Die Microsoftleute verballern soviele Resourcen um Windows 7 "stabiler" zu machen und die Linux Leute verballern soviele Resourcen um das System an aktuelle Hardware anzupassen.

Würde man Hand-in-Hand, mit einer Rosenblume bestückt und die Friedenspfeife rauchend zusammenarbeiten, würden Linux und Windows als einheitliches System besser laufen.
Man könnte es dann Lindows oder Winux nennen; Wobei eine Kreuzung zwischen einer nervigen und häßlichen Büroklammer und einem süßen sympatischen Pingiun wohl schon eher etwas schreckliches hervorbringen würde; und daran ist einzig und alleine die fiese Büroklammer schuld!!!!!!!
 
Ist dir eigentlich aufgefallen, dass du mit deiner ausfallenden und starrsinnigen Art genau dem Typ entsprichst, den du als "bösen Windowsverfechter" so kritisierst?
 
Ist dir eigentlich aufgefallen, dass du mit deiner ausfallenden und starrsinnigen Art genau dem Typ entsprichst, den du als "bösen Windowsverfechter" so kritisierst?

meinst du das wirklich ernst oder zielst du auf unernstes ge-flame?
Erkenne ich gerade nicht, was hinter deiner Aussage steckt.

Für die totale Ernsthaftigkeit gilt zu sagen:
ja, ich bin mir dessen bewusst, ich mache es mit purer Absicht.
Würdest du zwischen den Zeilen lesen, würdest du erkennen das es mir egal ist. Ich schildere nur meine positiven Linux Erfahrungen und giese halt Stoff in die Diskusion, damit weiter geflamet werden kann.

Denn auch Pro-Linux gilt: Wenn man insich geschlossen das System betrachtet, kann man es für das beste Betriebssystem allerzeiten verkaufen. Das dies nicht der Wahrheit entspricht, ist ja wohl mehr als offensichtlich. Diese Aussage lässt sich für jedes Betriebssystem treffen.
Aber jetzt hast du den Spaß genommen :-(
 
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Ich bin weder ein Linux-Fan, noch ein Windows-Hasser, aber ich kann dennoch nicht nachvollziehen, warum viele Windows als so benutzerfreundlich finden. Ich finde, dass die Bedienung seit Windows 2000 immer umständlicher geworden ist - ob es nun die Ribbons sind, oder dass sie den Knopf zum Herunterfahren in einem Untermenü versteckt haben. Mich erinnern die "Verbesserungen" an meinen Supermarkt, der immer alles umräumen muss und ich dann nichts mehr wiederfinde. Folgende Punkte sind jedoch die Hauptgründe, warum ich zu Linux gewechselt bin:
Lizenskosten
Warum für etwas bezahlen, was es auch kostenlos gibt?

Aktivierung
Angeschmiert ist nur der ehrliche Kunde, der noch nicht mal das Mainboard wechseln darf. Sicherlich gibt es auch illegale Wege, aber das ist für mich keine Alternative.

Mit neuen OS-Versionen muss man auch immer den Rechner aufrüsten
Einen Pentium 2 mit 256MB RAM kann man noch sinnvoll mit einem aktuellen Linux und LXDE betreiben.

Es gibt keine zentrale Paketverwaltung
Anstelle einer zentrale Paketverwaltung installiert jedes Programm einen eigenen Updatemanager, der ständig im Hintergrund läuft und herumnervt.

Man braucht ein Antivirenprogramm
Antivierenprogramme können teilweise mehr nerven, als die Viren selbst.

MSI-Dateien lassen sich nur als Administrator installieren
Bei EXE-Setups ist es zumindest mit "Ausführen als" möglich, als Gast angemeldet zu bleiben. Dieses Sicherheitskonzept ist nicht wirklich gut durchdacht.

Es ist nicht möglich für
\
\home\
\usr\
\var\
\tmp\
eigene Partitionen zu erstellen und somit dafür zu sorgen, dass das System auch nach 5 Jahren noch schnell ist. Mir ist natürlich klar, dass es die Verzeichnisse unter Windows nicht gibt, aber etwas vergleichbares wäre schon nett.

Es gibt keine virtuellen Desktops
Sicherlich sagen jetzt viele, dass sie das nicht brauchen. Wenn man aber viel mit Simulink arbeiten muss, verliert man auf diese Weise nicht so schnell den Überblick.

Es gibt keine Tabs im Dateimanager
Es gibt zwar auch andere Dateimanager, diese lassen sich jedoch nicht mit Win+e starten.
Die Argumente, dass Linux total instabil läuft kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Zwar haben sich ein paar KDE-Programme schon mal mit einem "Segmentation fault" verabschiedet, das Betriebssystem selbst ist mir in mehreren Jahren jedoch noch nie abgestürzt.
 
Wie gesagt, es gibt auch Alternativen zu Linux für "unsereins" - schau Dir einfach mal ein BSD an (Konzept, Handbücher, Umsetzung, Pflege usw) ;). Ganz ehrlich - danach kann man sich die meisten Linuxdistributionen nicht mehr freiwillig antun ;)
Auch oft genug geschrieben, dass es recht auffällig ist, wieviele Linux-User sich für "ComputerPro" halten, nur weil sie die Configs mittels Shell bzw. Config-Filesbearbeitung vornehmen.
95% des sogenannten "Informatiker/Computerarchitekturwissens durch Linux" ist reines Spezialwissen bezüglich der Distribution/Kernelkonfiguration und Toolbedienung. Fragt man den selbsternannten "Profi" grundsätzliche Sachen (Sheduler, Speicherverwaltung), kann er i.R nicht mehr dazu sagen, als ein "WindowsDAU".
Dass nicht jeder Lust hat, einige Wochen Zeit für eine "Umschulung" zu investieren, nur damit er mit seinem Rechner seine XYZ-Interessen unter einem anderen OS verfolgen kann, sollte man nicht als Ignoranz abtun ;)

jajaja, ich möchte doch nicht soviel lesen und mich weiterbilden.
BSD als Randgruppen O/S hat auch das Recht diskriminiert zu werden ^^ (ich geb zu, den spruch hab ich geklaut)


(aber im ernst: ich schaus mir mal an, klingt interessant)
 
Dass Linux sich nicht einmal an die Versionierungskonventionen hält, die im OSS-Umfeld üblich sind, beweist Torvalds nun auch noch, indem er einen vermeintlichen Kernel 3.0 zum Testen freigibt, der nichts anderes ist als eine Fortsetzung des 2.6.39. Der Versionssprung kam nur zustande, weil Torvalds der Meinung ist, dass man es vermeiden müsse die 3. Stelle der Versionsnummer immer weiter hochzuzählen. Fazit: Der 3.0er Kernel wird nichts anderes sein als ein 2.6er Kernel mit falscher Versionsnummer.

Anstatt also die Chance zu nutzen und mit dem 3.0er mal grundlegende Dinge zu verbessern, patscht man lieber weiter in der gleichen Pampe rum wie bisher. Und wie nicht anders zu erwarten sind die meisten Neuerungen lediglich mal wieder neue Treiber und ein paar Aufräumarbeiten (vor allem für die ARM-Architektur).

Kurzum: Man füttert das Monster weiter bis der Käfig platzt anstatt es endlich in einen passenden Käfig zu sperren.
 
Fazit: Der 3.0er Kernel wird nichts anderes sein als ein 2.6er Kernel mit falscher Versionsnummer.

Damit reiht sich Linux in die Tradition des Marktes ein: Mit vielsagenden Versionsnummern den Eindruck erwecken, das da ein Superding am laufen wäre.

Aus internen Kreisen und Usenet-Posts geht hervor, das sich auch viele Linuxer (Entwickler und User) über die komplizierten Zahlenkolonnen in Versionsnummern mokieren. Die offensichtliche Rechen- und Zählschwäche der Linuxgemeinde ist offenbar schwerwiegender als man zunächst dachte.
 
Gnu/Linux was soll man sagen ist das was "sich ,zurecht, wälzen in Planlosigkeit nenne darf", der Versionssprung ist ein weiterer Indikator dafür das die Entwickler keine strukturierten Ziele "langfristig" verfolgen.

Systeme,Programme sollten entwickelt werden um den Nutzern dieser, Zeit und Arbeit zu ersparen, sicherlich gibt es auch einige unter diesen - welche wohl eine Minderheit bilden - die ein vergnügen haben Codezeilen auseinander zunehmen und dass immer und immer wieder, ein anderer Teil der wohl den größeren Teil Nutzer bildet, will und das ist kein Scherz ;), ein funktionierendes - zeitsparendes - handhandbares Werkzeug wofür der Computer auch gedacht wurde! *vermutung*

Dies ist, und davon bin ich zunehmend überzeug, ist der Grund warum Linux nie darüberhinaus gewachsen ist und bei den Nutzern (den meisten jedenfalls) nicht über seine Bastelspiel gewachsen ist.

Was der Versionsprung nun wieder daran ändern soll ist mir schleierhaft, vermute aber das Nutzer gelockt werden sollen:
Mit dem Motto: seht her wir habe es endlich geschafft Linux, welches stagniert hat und zwar Jahrelang, auf Version 3 zubringen...

Ja, ja uns wurde ja schließlich in der Schule im Fach Mathematik beigebracht das wenn man die Zahl erhöht, man mehr hat.
Die Frage die man sich hierbei stellt, mehr wo von ? :D

Den "gemeinen" Nutzer wird es lange nicht daranhindern, Linux von seiner Platte zu fägen.

Denn wer will schon einen abgebissenen Apfel essen ?
 
Damit reiht sich Linux in die Tradition des Marktes ein: Mit vielsagenden Versionsnummern den Eindruck erwecken, das da ein Superding am laufen wäre.

Aus internen Kreisen und Usenet-Posts geht hervor, das sich auch viele Linuxer (Entwickler und User) über die komplizierten Zahlenkolonnen in Versionsnummern mokieren. Die offensichtliche Rechen- und Zählschwäche der Linuxgemeinde ist offenbar schwerwiegender als man zunächst dachte.

arbeitest du eigntl. bei mircosoft? :D
wenn das hier jemand liest der keine ahnung hat, dann könnte man das ganze schon ernst nehmen und das ist irgendwie falsch.
 
Ich finde man kann closed & opensource (+free) nicht miteinander vergleichen.
Vor allem den Programmieralgorithmus sollte man außer acht lassen.
Wir kennen den Programmieralgorithmus von Windows auch nicht genau.
Klar ist es lässtig, wenn auf Anhieb nicht alles läuft. Ich als gentoo-user kann ein Lied davon singen :D
btw: Ubuntu ist doch nur eine Ansammlung von Müll. Für mich nicht mehr als eine gute LiveCD.

Ein interessanter Vergleich wäre zwischen Mac OS und Windows.
Allein die Stabilität und die Performance von Leopard ist erstaunlich.

Bildbearbeitung, Videobearbeitung (Streaming), Kopplung mit iPhone, Ipad, Musikbearbeitung, Browser, E-Mail Clients und duzende weitere Programme alle zeitgleich offen. Mit eigenen Augen konnte ich erleben, wie ein guter Freund gearbeitet hat. Alles lief flüssig. So etwas habe ich in meiner Windows Zeit nie erleben können.

Dann hat er mir auf einem 27 Zoll Monitor ein HD Film gezeigt. Kein ruckeln, auch nicht beim Starten vom Video.

Bei Windows sind die meißten glücklich wenn man Photoshop, im Internet surfen und ein Video schauen kann.
 
Und mir ist bis heute ein Rätsel warum sich sämtliche Linux-Gemeinschaften noch nicht auf einen Standard für die Passwort-Verwaltung einigen konnten.

standards.png
 
Ein gutes Beispiel um mal wieder die Schwächen von Linux (in dem Fall auch anderer Unixes) aufzuzeigen ist der Thread http://www.hackerboard.de/cryptogra...-pw-verschluesselung-ohne-x11.html#post330901. Da zeigt sich mal wieder, was es für Probleme bereitet, wenn keine Standards definiert sind. Und mir ist bis heute ein Rätsel warum sich sämtliche Linux-Gemeinschaften noch nicht auf einen Standard für die Passwort-Verwaltung einigen konnten.

Nun, in Windows hat man sich z.B. bei der SAM-Database bereits vor vielen Jahren auf einen Standard geeinigt, welcher durch heutige Technologien ebenso unsicher ist als würde man alle Zugangspassworte im Klartext ablegen. Ich denke jeder hier kennt Tools wie Ophcrack.

Was also ist Dir lieber, schnell irgend einen schwachen Verschlüsselungsalgorithmus zusammenzufummeln, der praktisch keinen Schutz bietet (vgl. Windows SAM) oder sich Zeit für eine vernünftige, sicherere Lösung zu lassen?

Die Art Deiner Darstellung des o.g. Threads ist nicht ganz korrekt, denn Subversion hat mit KDE-Wallet und Gnome-Keyring durchaus eine standardisierte, integrierte Verschlüsselungsmethode für Gnome und KDE geschaffen, ebenso wie sich die SVN-Passwortverschlüsselung für MAC und Windows im Desktop umsetzen lässt. Was der Thread-Starter (in diesem Falle ich) jedoch gefordert hat, war eine rein konsolenbasierte Lösung und die gibt es IMHO weder für Linux, noch für MAC und schon gar nicht für Windows.
 
Ich nutze SVN ausschliesslich via Konsole auf meinem Mac (ich hab noch nie was von grafischen SVN-Clients gehalten) und dennoch wird das Passwort im Schlüsselbund abgelegt. Die Aussage, dass es da keine Standardisierung für Mac gibt, ist also nicht richtig.
 
Ist es nicht so, dass der Schlüsselbund Teil der graphischen Mac-Oberfläche ist, selbst wenn Du, wie ich, alle SVN-Befehle auf der Kommandozeile absetzt? Wenn dem so ist, besteht an der Stelle de facto kein Unterschied des Mac-Schlüsselbundes zu Gnome-Keyring, das ebenso aufpoppt, sobald man von der Konsole aus einen SVN-Befehl absetzt, der auf ein Passwort zugreifen muss.

Bei Linux sowie bei Mac wird also ein, ich nenne es mal "graphisches Tool", verwendet um die SVN-Passworte zu verwalten, selbst wenn man die SVN-Befehle von Konsole aus eingibt. Worin besteht da der Unterschied?

Ich hingegen suche die Möglichkeit die SVN-Passworte auf einem serverbasierten System zu verwalten, auf dem kein X-Server installiert ist.

Gibt es rein konsolenbasierte Mac-Server, d.h ohne X-Server und wenn ja, kann der Schlüsselbund ohne X-Server angesprochen werden?
 
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