Vodafone Easybox 803 / 903/ 904 "jailbreaken" ?

Hey beavisbee,

danke für deine schnelle antwort! Ich habs gerade mal getestet und es funktioniert einwandfrei! Einmal zurücksetzten und manuell konfigurieren und los gehts! Telefon Funzt auch echt Top!!!

Daniel

Edit: So die 360 läuft nach ein paar kleineren turbolenzen ebenfls einwandfrei und ohne probs (ich konnte gerade nur nicht "schnacken und spielen"- testen, weil keiner von meinen leuten on war)
 
Zuletzt bearbeitet:
vodafone meets 1und1

Hallo alle zusammen.
Ich hab da so einen ähnlichen fall mit der EasyBox 803.
Wir haben den Anbieter 1und1 aber noch die Box von Vodafone.
Ins Internet kommen wir rein, ohne Probleme - aber das mit dem ISDN Telefon klappt leider nicht ganz - haben ein Gigaset DX600A.

Falls irgendwer einen Tipp haben sollte, oder mehr Daten braucht, BITTE melden!

Vielen Dank!

summsumm
 
Also meine ISDN-Anlage hängt am (ISDN)S0 Anschluss vom NTBA, mein Rooter
hat keinen solchen Anschluss. Bin allerdings Telekomkunde und kann dir nicht
sagen wie das bei Vodafon und 1&1 Hardware aussieht, aber da wird bestimmt
auch irgendwo das DSL- vom Telefonsignal getrennt.

Gruss
 
in der Easybox sind Splitter und NTBA im Gerät integriert.

@bienenschwarm:
Der S0-Anschluss, wo das ISDN-Telefon ran müsste, ist an der Box hinten dran und als solcher beschriftet...
Sofern wirklich ein ISDN-Anschluss vorhanden ist, sollte es also funktionieren.
Allerdings kenne ich die 1&1-Anschlüsse so, dass die gesamte Telefonie über VoIP (Voice-over-IP) läuft - bietet 1&1 denn überhaupt noch "richtige" ISDN-Anschlüsse an?

Sollte deine Telefonie kein ISDN sein, sondern VoIP, so müsstest du die VoIP-Rufnummern in der Easybox konfigurieren.

Zwecks Zugangsdaten:
http://www.palatina-forum.de/viewtopic.php?p=43

Ob die Easybox damit klar kommt, ein über S0 angeschlossenes ISDN-Telefon mit VoIP zu versorgen, kann ich dir leider nicht sagen... probieren geht über studieren...
 
kein fremder UTMS Stick

Hallo Zusammen,

die easybox 803 akzeptiert im Gegensatz zur Version 802 nur noch Vodafone UTMS-Sticks. Ein Telekom-Stick wird zwar erkannt, aber man kann im Einstellungsmenü die Box nicht auf diesen Stick umstellen = alles ausgegraut.

Ich habe mich dann bei Vodafone beschwert, dass ich jetzt im Notfall keinen fremden Stick mehr einsetzen kann bei Leitungsausfall und bekam die Superantwort, dann solle ich mir jetzt halt eine SIM-Karte von Vodafone kaufen, dann ginge es ja wieder.X(

Wenn es eine Möglichkeit gäbe mit einem Patch an dieser Eingabesperre vorbei zu kommen, ware das prima. hat jemand eine Idee?

Gruß
stormlight
 
Das dürfte alles an diesem Modeminstallationscode liegen. Dieser scheint mir für Privatanwender gedacht, da hier doch der Funktionsumfang arg beschnitten wird. Ich habe in der Firma die gleiche Box wie zu Hause installiert, hier mit Einwahldaten und siehe da: Alle Einstellmöglichkeiten sind frei verfügbar.

mfG
 
Ich muss da auch nochmal was Fragen, wenn ich die VF Box, speziell die 803 zurücksetze und manuelle Einstellung nehme, woher kenne/bekomme ich dann die Zugangsdaten?

Bei der Telekom gab es vor zig Jahren einen Brief wo die drauf stehen, bei VF nur den Modem Installationcode.
 
Google "vodafone easybox 803 default login" -> erster Treffer -> Vodafone D2 MeinDSL & Festnetz -> Erweiterte Konfiguration -> Wie lauten Benutzername und Kennwort meines Modems/Routers im Auslieferungszustand? ->
Code:
Router          Benutzername     Kennwort
EasyBoxen       root             123456    
WLAN-Modem 200  admin            1234
 
Zurücksetzen, mit den default Logindaten einloggen, einen Telnetserver starten (ggf. eigene Backdoor einsetzen, falls der Hersteller die Konfiguration, die den Telnetserver startet überschreibt), den Router über den Installationscode initialisieren, per Telnet verbinden und das Passwort vom Router auf ein bekanntes setzen und schon hat man wieder uneingeschränkten Zugriff auf den eigenen Router.
 
Nicht unbedingt. Bei meinem letztem Provider habe ich nur einen USB-Stick bekommen, den in meinen Router stecken musste. Anschließend hat der Router diesen ausgelesen und über eine HTTPS-Verbindung die Zugangsdaten abgefragt und den Router selbst konfiguriert, ohne das man als Benutzer Zugang zum Router oder den Zugangsdaten bekommt. Ich denke das hängt damit zusammen, dass man:
1. Dem Kunden die Arbeit der Konfiguration abnehmen will / es unnötig machen will, dass dieser den Support mit solchen Fragen nervt.
2. den Zugang zum Router beschränken will, da dieser dem Kunden ja nur geliehen wird und nach Auslaufs des Vertrages zurückgegeben werden muss.

Alternativ bekommen man auch nur einen Code, den man einmal im Routerinterface eintragen muss und dann geschieht gleiches, wie oben beschrieben.
 
Der Provider muss einem die Möglichkeit geben auch andere Hardware einzusetzen. Entsprechend kann man die Daten nachträglich immer anfordern. Sonst würde ich mal ganz schnell den Provider wechseln.
 
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