Ein, relativ, einfaches Problem. [SOLVED]

Hallo,
ich habe mir vor Kurzem ein Chromebook gekauft, als ich erfahren hab, dass Chrome OS kein Zugriff auf meine Netzwerk-Festplatte unterstützt, war ich natürlich zutiefst enttäuscht.
Darauf habe ich entschlossen, mithilfe des Developer-Modus, durch das Crouton-Script
Linux installiert. Man musste natürlich in dem Crosh (Chrome-Terminal) rumfummeln, dabei bin ich auf manche Dateien gestoßen die ich durch den cat-Befehl ausgelesen habe.
Dummerweise wird ein Teil (das Ende) in einer "anders formatierten Sprache" ausgegeben, und dies ist der Grund meines Schreibens:
"┬⎽␤≤└.␍┬.Y��".
Was ist es und wie kann ich es formatieren?

Es tut mir immens Leid, wenn mein Anliegen in der falschen Kategorie gelandet ist. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Datei ist das denn und in was für einem Kontext?
Was steht im Rest?

Einfach sinnlose Zeichen hier reinposten bringt nichts.

Allein das Auftreten der Bytesequenz "EF BF BD" zeigt schon, dass das Format falsch eingelesen wurde. Wenn du das als UTF-8 einliest, dann werden ungültige Zeichen ersetzt, was dann im Lesen dazu führt, dass du die Sequenz EF BF BD erhälst.

Einfach ausgedrückt: Die ursprünglichen Bytes wurden durch das falsche Lesen (eben als UTF-8) String schon ersetzt und daher ist es (zumindest mir) unmöglich zu sagen was das überhaupt sein kann.
 
Es ist die Log-Datei der gespeicherten Webseiten und deren dazugehörigen Passwörtern, deswegen habe ich nicht den ganzen Text zitiert, sondern nur Ausschnitte.
Am Anfang stehen die Seiten und Passwörter hintereinander aufgelistet.
Dann werden manche Webseiten nur noch teilweise richtig ausgeben und der Rest besteht aus diesen Zeichen.
Deswegen verstehe ich nicht, weshalb der Anfang richtig ausgegeben wird, aber der Rest nicht. :(
 
Ich habe das Problem erfolgreich gelöst :thumb_up: , statt "sudo cat "Login Data"" einzugeben, muss man "sudo cat -A "Login Data"" hineintippen.
Damit ist diese Datei doch eine große Sicherheitslücke oder nicht?
Ich meine, man muss doch lediglich die Datei kopieren und schon hat man die gespeicherten Kennwörter. :p :wink:
 
Wenn für den sudo-Befehl kein Passwort verlangt wird schon, andernfalls sollte die Datei ja über entsprechend gesetzten Besitzer und Zugriffsrechte vor unbefugtem lesen geschützt sein.
 
Wenn für den sudo-Befehl kein Passwort verlangt wird schon, andernfalls sollte die Datei ja über entsprechend gesetzten Besitzer und Zugriffsrechte vor unbefugtem lesen geschützt sein.

Gerade ausprobiert, bei crosh muss man beim ersten sudo-Befehl das Passwort eingeben.
Also wenn man Glück hat und auf jemandem mit geöffnetem Terminal UND Developer-Modus trifft, DANN funktioniert es. :D
Allerdings habe ich noch nicht ausprobiert, ob man die Datei einfach kopieren kann...
 
Ein, relativ, einfaches Problem.

Man kann ein System nunmal nicht zu 100% absichern. Wenn jemand an ein "sudo-enabled" Terminal unberechtigterweise kommt, ist das erfahrungsgemäß ein typisches PEBKAC und nicht ein Problem des Systems. Irgendwie muss man dem User ja Admin-Rechte geben können.
 
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