Ich benötige für ein Seminar in der Uni zwei kostenlos spielbare Ego-Shooter (es handelt sich um eine erziehungswissenschaftliche/sozialpäagogische Fragestellung bezüglich der berüchtigten 'killerspiele')
Dabei sollen die (etwa 50) Seminarteilnehmer zwangsläufig über 4 Stunden hinweg zwei verschiedene Spiele (jeweils 2 Stunden) im Mehrspielermodus mit- sowie gegeneinander spielen damit ein echter Eindruck gewonnen wird (welcher wohlmöglich beim Betrachten von Videomaterial oder nur kurzem Anspielen ausbliebe) - ich weiß, dass auch dies Mängel hat, aber besser lässt es sich leider nicht machen.
Zum Problem:
Beide Spiele sollten kostenlos erhältlich und spielbar sein und von einander möglichst verschieden sein - wobei sie ebenfalls möglichst "typische" Ego-Shooter sein sollen, also etwas dass auch tatsächlich regelmäßig gespielt wird.
Ob es sich um Open-Source oder Free-to-Play (via Werbung oder was auch immer) handelt ist vollkommen egal - solange die Spiele legal auf ca. 50 Rechnern installierbar sind und einen LAN Modus besitzen (und möglichst typische Ego-Shooter darstellen).
Die universitären Rechner haben allesamt folgende Hardwarekonfiguration und sind in einem lokalen Netzwerk verbunden:
Windows XP Professional (Version 2002) SP3
Intel Core2 Duo E8400 @ 3GHz
3,35GB RAM (Art/Geschwindigkeit leider unbekannt)
ATI Radeon HD 2400 Pro
Nach Möglichkeit sollten die Spiele einfach installierbar und deinstallierbar sein (also keine Middleware Plattformen á la Steam oder Origin verwenden) aber falls dies für die Zielsetzung unumgänglich ist, ist dies i.O.
Ich bin beispielsweise bereits auf Battlefield 1942 gestoßen, welches mittlerweilse über EA's Origin Plattform kostenlos beziehbar und spielbar ist. außerdem sollte es auf den rechnern problemlos laufen - allerdings weiß ich nicht inwiefern Origin das System ausspäht oder welche weiteren Probleme dadurch auftreten könnten. Außerdem muss es vollständig reversibel (im Sinne von deinstallierbar sein)
Habt ihr da Ideen?
//edit:
Für alle die die Thematik interessiert: Das Ziel ist nicht "Killerspiele" zu verfluchen sondern eben aufgrund empirischer Studien (kann ich bei Interesse gerne aufzeigen) sowie persönlicher Erfahrung (dafür die LAN) eine möglichst wissenschaftlich neutrale Perspektive zu ermöglichen (welche, soviel vorweg, sicherlich nicht alzu negativ für Computerspiele ausfällt - da andere Risikofaktoren weitaus(!!) signifikanter sind)
Dabei sollen die (etwa 50) Seminarteilnehmer zwangsläufig über 4 Stunden hinweg zwei verschiedene Spiele (jeweils 2 Stunden) im Mehrspielermodus mit- sowie gegeneinander spielen damit ein echter Eindruck gewonnen wird (welcher wohlmöglich beim Betrachten von Videomaterial oder nur kurzem Anspielen ausbliebe) - ich weiß, dass auch dies Mängel hat, aber besser lässt es sich leider nicht machen.
Zum Problem:
Beide Spiele sollten kostenlos erhältlich und spielbar sein und von einander möglichst verschieden sein - wobei sie ebenfalls möglichst "typische" Ego-Shooter sein sollen, also etwas dass auch tatsächlich regelmäßig gespielt wird.
Ob es sich um Open-Source oder Free-to-Play (via Werbung oder was auch immer) handelt ist vollkommen egal - solange die Spiele legal auf ca. 50 Rechnern installierbar sind und einen LAN Modus besitzen (und möglichst typische Ego-Shooter darstellen).
Die universitären Rechner haben allesamt folgende Hardwarekonfiguration und sind in einem lokalen Netzwerk verbunden:
Windows XP Professional (Version 2002) SP3
Intel Core2 Duo E8400 @ 3GHz
3,35GB RAM (Art/Geschwindigkeit leider unbekannt)
ATI Radeon HD 2400 Pro
Nach Möglichkeit sollten die Spiele einfach installierbar und deinstallierbar sein (also keine Middleware Plattformen á la Steam oder Origin verwenden) aber falls dies für die Zielsetzung unumgänglich ist, ist dies i.O.
Ich bin beispielsweise bereits auf Battlefield 1942 gestoßen, welches mittlerweilse über EA's Origin Plattform kostenlos beziehbar und spielbar ist. außerdem sollte es auf den rechnern problemlos laufen - allerdings weiß ich nicht inwiefern Origin das System ausspäht oder welche weiteren Probleme dadurch auftreten könnten. Außerdem muss es vollständig reversibel (im Sinne von deinstallierbar sein)
Habt ihr da Ideen?
//edit:
Für alle die die Thematik interessiert: Das Ziel ist nicht "Killerspiele" zu verfluchen sondern eben aufgrund empirischer Studien (kann ich bei Interesse gerne aufzeigen) sowie persönlicher Erfahrung (dafür die LAN) eine möglichst wissenschaftlich neutrale Perspektive zu ermöglichen (welche, soviel vorweg, sicherlich nicht alzu negativ für Computerspiele ausfällt - da andere Risikofaktoren weitaus(!!) signifikanter sind)
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