aufhören zu rauchen

Ich selbst habe noch nicht aufgehört, habe aber vor einer Weile aus Geldknappheit meinen Konsum mit Hilfe von Zahnstochern deutlich einschränken können. Damit kann man die Hände auch wunderbar beschäftigen und drauf rumkauen kann man auch, wenn man will. Und man kann sich die Zähne immer dabei sauber machen ;)

Wollte ich nur nochmal als Tipp hinzufügen für diejenigen, die genau wie ich Lollis irgendwie nervig klebrig finden ;)

mfg soul
 
Das ist ein wirklich leidiges Thema! :/
Ich habe schon zwei mal aufgehört und auch zwei mal wieder angefangen...
Derzeit fahr ich meinen Konsum mal wieder etwas runter...obwohl ich ohnehin nicht der übergroße Raucher bin...wenns mal wirklich viel wird dann sinds 10..15 Kippen am Tag.

Am schwierigstens sind meiner Erfahrung nach die Gewohnheitssituationen. Da muss man ein wenig Erfindungsreichtum beweisen, um sich sozusagen "selbst zu verarschen". Wenn man es gewohnt ist, auf dem Arbeitsweg eine zu rauchen dann wird es verdammt schwierig, damit aufzuhören. Abhilfe hat bei mir da eine zeitweise Umverlegung der Strecke geschaffen. Oder der Kaffee irgendwo mit Freunden und die obligatorische Zigarette...wie schon von Evil beschrieben beim Bier.

Sport hilft nur bedingt...Man muss sich dann etwas suchen, dass Lunge und Pumpe ordentlich belastet - also Rennen, Fahrrad oder ähnliches. Danach hat man ohnehin nicht das Verlangen nach einem Glimmstängel - und schwups, schon hat man sich wieder selbst ausgetrickst! :)

Natürlich gehört Selbstdisziplin dazu! Schwierig wird es, wenn man naturbedingt ohnehin anfällig auf Suchtverhalten ist...das haben eindeutige Studien belegt und gezeigt, dass da jeder Mensch anders reagiert.

Quatsch finde ich den Einsatz von "Ersatzdrogen", also Nikotinpflastern oder ähnlichem. Die verlagern das ganze nur und der Weg zurück zum blauen Dunst ist kurz und schmerzlos.

Wie einfach das Nichtrauchen ist zeigt sich doch, wenn man entwder krank oder abgelenkt ist. Da klappt es ja auch eine geraume Zeit ohne. Somit ist es wirklich eine rein psychische Angelegenheit, wo ich wieder bei der Selbstdisziplin wäre.
 
Das erste mal hab ich ein Jahr gebraucht, es waren Phasen mal ein Monat nicht geraucht mal doch. Der erste durchbruch kamm wegen einem Buch. Danach hab ich gesagt ich rauche nicht, XD am nächsten Tag hab ich mir eine angezündet und bis zu Hälfte geraucht, danach 3 Jahre rauchfrei.
Kurz gesagt der Sinn ist:
Rauchen ist eine Illusion der Sicherheit. Man ist gewohnt beim Stress zu rauchen. Es ist auch eine Art Gehirnwäsche, was einem seit er ein Kind verpasst wird. Wir sind sozialle Wesen und wir machen gerne nach (Der Mensch ist der anpassungsfähigste von allen Tierarten). So gibt es nicht umsonst einen Film-Hero der sich gemütlich eine Zigarette anzündet. Oder früher im Krieg haben alle Soldaten Tabak gekriegt.
Zigaretten sind wie eine Krücke, es ist genau so wie du ziehst dir enge Schuhe an um sich dabei wohlzufühlen wenn sie ausziehst.
 
@Fragezeichen: Deine Aussage könnte man auch 1 zu 1 auf den derzeitigen Gesundheitswahn übertragen. Sport ist genauso eine Gehirnwäsche. Und auch vegetarisches Essen könnte man so interpretieren. Es geht bei allem "nur" um's Wohlfühlen.
 
@Fragezeichen: Deine Aussage könnte man auch 1 zu 1 auf den derzeitigen Gesundheitswahn übertragen. Sport ist genauso eine Gehirnwäsche. Und auch vegetarisches Essen könnte man so interpretieren. Es geht bei allem "nur" um's Wohlfühlen.
Es gibt einen Wahn, was für einen gut ist und genauso was für den Menschen schlecht ist. Man muss selber entscheiden und Verantwortung tragen.
"Ich wollte nur ein Beispiel an Mechanismen vorlegen, wenn man sie kennt ist es vielleicht einfacher mit dem Aufhören".
 
Bei mir ging es eigentlich relativ einfach hatte Anfang des Jahres eine Erkältung und deswegen auch kein großes verlangen eine zu Rauchen und hab es dann einfach sein lassen. Hab dann 3-4 Tage später als ich wieder mal gestreßt war (Streßraucher) eine angezündet und nach 2 Zügen wieder ausgemacht. Seit dem keine mehr geraucht auch wenn alle um mich herum Rauchen. Glaube das wichtigste ist auf seinen Körper zu hören und sich selber nicht zu sehr unter Druck zu setzen würde es jetzt auch nicht als absolut schlimm empfinden eine zu Rauchen wenn man sich dann selber noch Geiselt als "Loser" der sich von seiner eigenen Sucht kontrollieren lässt ist das nicht gerade hilfreich. Hin und wieder hab ich jetzt auch noch Lust eine zu Rauchen aber das ist wenn dann nur ein kurzer Moment.

Wobei ich aber auch eigentlich nie ein sehr starker Raucher war teilweise hab ich gar nicht geraucht wurde dann mal schlimmer dann wieder 2-3 Monate gar nicht aber bei meiner derzeitigen Arbeit war es ein ganz klarer Streßfilter sobald es zu streßig wurde und ich eine Pause brauchte auch fürs Gehirn wurde eine geraucht. Das wurde mir durch die Ausbildung ankonditioniert die Raucher machen kurze Pausen und ich darf mir was anhören wenn ich mir nen Tee mache... auf jeden Fall wurde es mir irgendwann dann zuviel und vor allem auch zu Teuer das Geld gebe ich lieber woanders für aus und zugenommen habe ich auch nicht was ich sehr positiv finde *hehe*

Also ich würde jedem Raten dann aufzuhören wenn es z.b. durch Krankheit gefördert wird wie z.b. bei erkältung wo es nicht mehr geht oder einem nicht schmeckt. Sich nicht selber absolut zu zwingen aufzuhören sich halt auch mal erlauben eine zu rauchen ohne sich danach selber einzureden wie "schlecht" man ist und das es doch jetzt eh total egal ist ob man weiter raucht. Auch ist es hilfreich sich in der ersten Zeit von seiner "Raucherkneipe" zu verabschieden den gerade am Anfang ist es schwer nicht zu rauchen bzw. wenn man ständig eine bekommt nein zu sagen. Es geht aber auch mit solchen Umgebungen man muss nur konsequent bleiben.
Auch sich zu überlegen warum man raucht kann helfen. Was bringt einem die Zigarette, warum raucht man, schmeckt es einem? Solche Dinge halt, den Zigaretten sind nichts anderes als ein Aktivator den man mit bestimmten Aktionen verbindet wie z.b. Pausen.

Vielleicht sollte man schon als junger Mensch eine Rauchen und dabei nen elektroschock oder dergleichen bekommen :D das man die Zigarette mit etwas schlechtem verbindet.
 
Meine Frau hat sich vor einigen Wochen hypnotisieren lassen. Weiss der Geier wie der das macht, aber sie hat seitdem keine Kippe angeruehrt und hat auch nicht dieses schmacht-Gefuehl.
 
Nur mal so als Zwischenmeldung: In gut drei Monaten bin ich seit 2 Jahren Nichtraucher - eigentlich habe ich kein aktives Verlangen mehr nach Kippen, es gibt nur immer noch Situationen in denen mir die Zigarette einfach fehlt.

In den ersten Monaten hatte ich übrigens extem zugenommen, mittlerweile bin fast wieder bei dem Gewicht angekommen das ich auch als Raucher hatte.

Dafür haben sich mein Geruchs- & Geschmackssinn wieder zu längst vergessener Stärke entwickelt und meine Kondition hat sich enorm verbessert - was aber zum Teil auch sicher daran liegt, dass ich seit der Gewichtszunahme-Phase wesentlich mehr Sport treibe als früher...:)

Kaugummis verbrauche ich aber immer noch massenhaft...:rolleyes:
 
hey ho, ich bin wohl Nicht-Raucher aber kann auch schon einiges zu diesem Thema sagen.

Eins ist klar: Jedes Gehirn reagiert anders auf die Entwöhnung(liegt hauptsächlich an der Anzahl & Verknüpfungen der Nervenzellen in den D1-, D2-Rezeptoren, je mehr umso höher ist das Suchtpotential..)

Das wichtigste bei der Entwöhnung ist auch die Entschlossenheit!

Zudem könnte man sagen, dass jeder der dich während dieser Zeit nicht unterstützt oder dir ne Kippe anbietet, kein richtig(er|e) Freund/in ist.

Zudem ist auch Gewiss: Diejenige Personen, die dir das Rauchen beigebracht hat wird nicht im Krankenhaus neben dir sein - wenn du im Krankenbett liegst - und sich für etwas Entschuldigen(o.ä).

Auch sollte jedem Raucher klar sein, dass er fürs Sterben bezahlt. Man könnte das auch als indirekte Sterbehilfe ansehen o_O

Man sollte wirklich selbst Realisieren wie bspw.: "alda, ich bezahle ca. 5€ pro Schachtel, es schmeckt nicht" (usw.)

Ich habe bis jetzt sehr viele Leute dazu geraten aufzuhören. Ich habe ihnen auch Alternativen zur Kippe genannt wie Zyban(in Deutschland "Elontril"). Da kommt man auch sehr viel billiger bei weg als mit Kippen.

Natürlich gibt es bessere Wege, die man erst vorziehen sollte bevor man über eine Medikation redet.

Manchmal kann man selber nichts dafür, da es an dem Ungleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn liegen kann auch wenn man wirklich den Drang zum aufhören in sich hat...

HÖRT AUF MIT DEM RAUCHEN ( FÜR SPARTAAA :D :D :D )

MfG
Keci
 
@Keci
Nicht falsch auffassen, aber als Nicht-Raucher (der offenbar noch nie Raucher war) ist es im Prinzip nicht nachvollziehbar wie die Sucht funktioniert.
Entschlossenheit funktioniert natürlich, das Problem ist aber, dass diese Entschlossenheit schnell durch eine innere Stimme kompromittiert wird welche einem tausend Gründe liefert sich eine neue Schachtel zu kaufen.
Das ist von Person zu Person unterschiedlich ausgeprägt, es gibt viele die sich sagen dass es dumm ist was man da tut und dass es Zeit wird aufzuhören - und diese schaffen es damit auch - aber es gibt auch viele Raucher bei denen das nicht so einfach ist.

Bei denen ist dann noch 1 Zigarette in der Schachtel, sie sagen sich dass es die letzte ist, halten das dann für wenige Stunden aus und denken sich plötzlich "Ach momentan ist es so stressig, wenn ich weniger Stress habe höre ich auf" oder "Eigentlich gefällt mir das Rauchen ja" oder "Ach eine Schachtel ist jetzt auch nicht mehr so schlimm" oder oder oder...
Das ist nicht nur eine schlechte Angewohnheit, sondern schon eine waschechte Abhängigkeit. Insofern ist es viel zu einfach zu sagen, dass es manchen an der Entschlossenheit mangelt.
Ich denke gerade was dieses Schönreden im Kopf angeht werden mir viele Raucher beipflichten können, dass man beim Aufhören gerade mit dieser Stimme auf Kriegsfuß steht.
 
xrayn hat gesagt.:
Nicht umsonst wird Nikotin, was das Suchtpotenzial betrifft, gefährlicher als Heroin eingestuft.
Und selbst das hat den Tabak-Konzernen nicht gereicht, wie die Enthüllungen des amerikanischen Whistleblowers Dr. Jeffrey Wigand zeigen, der als Chemiker für die Tabak-Industrie tätig war und dessen Geschichte in dem Film Insider erschreckend spannend verfilmt wurde.

Hier mal ein Auszug aus dem Wikipedia-Artikel zu dem Film:
Der Chemiker Dr. Jeffrey Wigand arbeitet für einen amerikanischen Tabakkonzern in der Forschungsabteilung. Nachdem er bei seinen Vorgesetzten Bedenken wegen des Einsatzes von Abhängigkeit erzeugenden Zusatzstoffen im Tabak geäußert hat, wird er fristlos entlassen. Zusammen mit dem Reporter Lowell Bergman, der für das Fernsehmagazin 60 Minutes arbeitet, bringt er gegen den hartnäckigen und teilweise kriminell anmutenden Widerstand der Tabakindustrie sein Wissen an die amerikanische Öffentlichkeit. Trotz Schweigeabkommen und Morddrohungen erzählt er im Fernsehen von seiner Forschungstätigkeit im Bereich der Zusatzstoffe und enthüllt, dass bei der Zigarettenproduktion Cumarin und Ammoniak beigemengt werden, um die suchterzeugende Wirkung des Nikotins zu erhöhen.
 
Profil:
- Staker Raucher
- größer 30 Zigaretten am Tag
- geraucht im Alter von 20 bis 30 Jahren
Motto: Ein Nuttenfrühstück am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen...

Nach drei sinnlosen Versuchen, habe ich eines abends auf einer Party gesessen, was getrunken und natürlich auch geraucht. Während ich genüsslich an meinen Glimmstengel sögelte, schmeckte mir das ganze nicht mehr und ich habe sie ausgedrückt. Seid dem Abend bin ich jetzt 4 Jahre ohne, und hatte glücklicherweise auch keinen Leidensweg.
Ich habe nie jemanden was gesagt von meinem Versuch, und mir selber auch immer gesagt, jeder Tag ohne ist ein gewonnener Tag.

Ich denke für meinen Teil das die Zeit reif sein muss. Wenn ich schon überlege wann und wie, obwohl ich noch spass am rauchen habe funktioniert das nicht. Man muss selber wollen. Ich habe mir einen ausgleich gesucht. Nicht in Sport oder ähnlichen. Wenn ich mal den geschmack einer zigarette verspüren wollten, was immer die standard Situationen waren:
Alkohol, Party, Computer, Langeweile usw...
habe ich mir einen Kaffee gekocht und alles wurde gut.

::Leider habe ich jetzt eine sehr starke Kaffeesucht::
frei nach dem Motto:
>>Ihr rechtes Bein konnten wir retten, aber das linke musste wir abnehmen<<

Zu guter letzt hatte ich noch den Vorteil das auf meiner ARbeit keiner geraucht hatte und ich somit nicht täglich mit dem Kram konfrontiert wurde.

Man muss das ganze locker angehen, denn dieses Gefühle
>>Jetzt könnte ich auch wieder eine rauchen<<
verfolgte mich grob 2 Jahre. Mittlerweile aber bin frei von jeder Last...
 
@AcoQ

Eine Sitzung kostet 70 €.
Bei einigen Leuten sind dann aber bis zu 4-5 Sitzungen nötig, je nachdem wie stark die Sucht letztendlich ist.

Bei meiner Freundin hat bisher die eine Sitzung gereicht.
 
auch hier werf ich erstmal noch ein herzliches hallo in die runde! *winkt*
nun zum thema:
ich selbst rauche seit ich 14 bin. ich hatte allerdings einen anderen einstieg als jetzt vielleicht viele bei der altersangabe vermuten werden, ich habe mich nämlich durch keinen wie-auch-immer gearteten gruppenzwang dazu verleiten lassen, ich muss sagen es hat mir schlichtweg von anfang an gefallen. daher sehe ich persönlich zwar (noch) keinen grund aufzuhören, möchte aber berichten was mir im freuundes-/bekanntenkreis bei leuten aufgefallen ist, die aufhören wollen/ aufgehört haben.
Dazu ist mir Kecis "entschlossenheit" aufgefallen, auf die ich näher eingehen möchte: in meinen augen reicht es nicht, wenn man sich irgendwelche rationalen gründe überlegt, wegen denen man aufhören möchte, obwohl man EIGENTLICH noch total spaß am rauchen hat. ich denke man muss es wirklich wollen, sonst wird es nicht, oder nur sehr schwer möglich sein. wenn ich mir nur vornehme: "ahja, es ist ja total ungesund, oder teuer, es wäre besser ich höre auf...", dann kommen genau die 1000 anderen gründe wieder ins spiel, die man findet sobald man lust auf die nächste kippe bekommt. bei mir ist es z.b. so, dass ich ca. 1 schachtel am tag wegqualme. das kann sich ausweiten auf bis zu 2 schachteln, wobei ich dann aber nach 1-2 wochen feststelle, dass mir das zuviel ist. dass ich wirklich zu 100% NICHT so viel rauchen möchte. ab dieser feststellung fällt es mir nicht im geringsten schwer wieder auf eine schachtel zu reduzieren, uns sei diese am nachmittag zu ende, dann rauch ich halt erst am nächsten morgen wieder eine. ich weiß zb. auch dass ich nicht mehr rauchen werde, sobald ich ein kind habe. und auch da bin ich mir sehr sicher dass es mir nicht schwer fallen wird.
daher mein tip an den TE: mach erstmal mit dir aus wie sicher du damit bist aufhören zu wollen. steckt keine "echte" entschlossenheit dahinter, sondern vielleicht nur eine logische überlegung, dann vermute ich, dass es dir SEHR schwer fallen wird. bist du aber wirklich von deinem entschluss überzeugt... dann wirst du die kippe die du in dem moment rauchst ausmachen und dir auch keine mehr anzünden. sollte du aber trotz allem nur aus logischen gründen aufhören wollen, so würde ich dir empfehlen dass du dir dabei hilfe suchst. sprich: bitte deine/n partner/partnerin oder freunde darun dich aktiv bei deinem vorhaben zu unterstützen. oder wende dich an die apotheke deines vertrauens, die haben auch gute programme am start.

ich wünsche dir auf jeden fall glück bei deinem vorhaben!

lg
jack
 
bitte deine/n partner/partnerin oder freunde darun dich aktiv bei deinem vorhaben zu unterstützen.
Mmmmhhh...

kommt da aber nicht eher sowas bei raus, das sich der jenige heimlich hinter einen Baum versteckt um zu rauchen, bzw. ins feld geht und sich alle 10 sec. umdreht um zu prüfen ob auch keiner folgt. *Grins*
Im Anschluss schnell mit Haarspray einsprühen, um sich den lästigen Fragen von der Frau zu entziehen:
"Du hast doch wohl nicht etwa geraucht!"
"Nein Nein Schatz, ich war nur kurz bei einem kumpel welcher raucht..."

Ich denke, so wie bereits hier schon erwähnt, Entweder man will es freiwillig, oder muss es gesundheitlich !
 
ich meinte damit nicht, dass die leute "aufsicht" oder "gefängnisswärter" spielen sollen, denn wie du schon sagst - das ist nicht möglich. ich meinte damit eher sowas wie dass man die leute in sein "problem" einweiht, und wenn einen dann z.b. die lust überfällt, dass man den leuten davon erzählen kann, und vielleicht hilft es schon ein bischen wenn man mit jemandem genau in der sekunde sprechen kann.
bzw dass man insofern unterstützt wird, dass die leute einem nicht dauernd kippen anbieten, weil sie wissen dass sie das vorhaben damit untergraben...
 
@jackblack
Wollte mich nicht witzig machen, sondern lediglich nur den allgemeinen bekannten sachverhalt darstellen. Kenne das selber ...:rolleyes:

Ich für meinen Teil würde das ganze mit mir alleine ausmachen.
Meistens heißt es ja eh: "Das schaffst du sowieso nicht" usw. usw., oder
"habe ich doch gesagt das du das nicht schaffst" ....

Greetz
 
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