Die "Hackerbibel" ist absoluter Jokus und keinen Pfifferling wert.
Hackerland ist eher ein Szenereport von "damals" zu C64 und Amiga Zeiten und hat mit Hacken nichts zu tun. Ist aber als "historisches Dokument" ganz nett zu lesen, auch wenn die beiden Autoren wohl eher nebenher gelaufen sind.
"Die Kunst der Täuschung" ist ein cooles Buch und man kann es gut lesen. Aber auch hier ist das eher als Geschichte einer Zeit zu sehen. Hat was autobiografisches von Kevin Mitnick.
"Netzpiraten. Die Kultur des elektronischen Verbrechens" ist so lala. Das ist zwar einigermaszen gut recherchiert, aber aus einer Perspektive von "aussen" geschrieben. Kann man aber lesen.
Wissen darüber wie-macht-man-was, wirst Du in diesen Büchern nicht finden, ebensowenig irgendeine Technik, falls es das ist, was Du suchst.