Linux Flame

Danke für die Info bitmuncher.

Ich wollte den Link eigentlich auch schon posten, allerdings wirds irgendwann langweilig.

Linux Bugs und Hacks gehören mittlerweile genauso zum Leben wie Zähneputzen (ausser natuerlich bei den typischen Linux nerds, kennt man ja von Bildern).
 
Ohje. Das erinnert mich an die kollektive Heulerei der Linux Gemeinde als damals TCPA angekündigt wurde.

*lmao*
 
Wisst ihr was an windows bescheiden ist.
Es gibt keine aktuellen iso's wo die ganzen Sicherheitpatches integriert sind.
Musste Gestern einen XP-Rechner einrichten.
BS Installation mit XP SP2 CD gute halbe Stunde - Updates 3 Stunden und jetzt kann
man die erste Defragmentierung laufen lassen. X(
Und es ist noch keine sonstige Software drauf.

Gruss
 
XP wird ja auch nicht mehr gesupportet => es werden auch keine Patches mehr kommen. Außerdem gibt es schon SP3 und defragmentieren macht bei ntfs nicht mehr so viel Sinn.
 
Also bis 2014 gibt es für XP mindestens noch Sicherheitpatches.
SP3 war auch bei den Downloads :wink:
Kostenloser Familiensupport gibt es bei mir wohl auch noch über 2014 hinaus :p
Ein defragmentiertes NTFS erhöht die Chancen bei der Wiederherstellung von Daten :wink: und gefühlt ist Windows dann doppelt so schnell :D

Gruss
 
Wisst ihr was an windows bescheiden ist.
Es gibt keine aktuellen iso's wo die ganzen Sicherheitpatches integriert sind.

Da das hier kein OS Flame sondern ein Linux Flame ist, suche ich in diesem Post von dir irgendwie den Bezug zu Linux.

Außerdem - dank nlite dürftest du keine Probleme haben, SP3 in deine .iso einzubinden. Und danach sind es ja nicht mehr allzu viele Updates.

Um auch ein wenig darüber zu flamen: von den meisten Linux distris gibt es auch keine topaktuelle .iso.
Wenn ich mir ein Linux ohne Netzinstallation aufgesetzt habe, musste ich im Anschluss auch einen Haufen Grundpakete updaten lassen - dauert allerdings idR nicht ganz solange wie bei Windows die Updates.
 
dauert allerdings idR nicht ganz solange wie bei Windows die Updates.

Kommt darauf an wieviele Konfigurationen oder Libraries plötzlich inkompatibel mit der Vorversion oder mit Paketen, die nicht direkt aus der Distro kommen, sind. Ich weiss noch wie ich ewig rumbasteln musste, als die glibc inkompatibel zur aktuellen wurde und plötzlich diverse kommerzielle Games sowie Delphi für Linux nicht mehr liefen.
 
Wieder rückt sich die Peinlichkeit in Form von Linux selbst ins Bild.

Nachdem die ja nichtmal ihre eigenen Kisten so sichern koennen das nicht jedes Skriptkiddie da reinkommt, brauchen die auch noch extrem lange um ihre Mühlen wieder in ganz zu kriegen.

Ich kann mir das nur so erklaeren das denen einfach kompetentes Personal fehlt um diese Aufgabe zu meistern. Was mich nicht wirklich wundern, denn kompetentes Personal arbeitet üblicherweise mit hochwertiger Sofware.


http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kernel-org-teilweise-wieder-in-Betrieb-1353486.html
 
Erst kürzlich wurde ich von einem besorgten Boardmember heimlich darauf hingewiesen, das der Flame-Thread mal wieder belebt werden muesse.

Nach reiflicher Überlegung komme ich zu dem Schluss dass das versanden lassen eines so wichtigen Threads schon fast der Zensur gleichkommt: Möglicherweise ist es tatsaechlich so das die Linuxer froh sind, das dieser Thread, der mehr stichhaltige Infos liefert als ein Brockhaus, im Nirvana versinkt.

Das wuerde auch fast klappen, waeren da nicht die Linux Entwickler, die mit erstaunlicher Regelmässigkeit fuer Lacher in der professionellen Entwicklergemeinde sorgen. Erst jüngst glänzte der Kernel-Chaos-Club
wieder durch brilliante Stümperhaftigkeit:
heise online | Linux-Entwickler beheben selbstgemachtes Netzwerkproblem


Ich frag mich warum das BSI dieser Entwicklung nicht endlich mal einen Riegen vorschiebt...
 
Je nach Statistik zwischen 1.4% und 4.9% aller Computernutzer

Interessante Zahlen. Das deckt sich mit einer Studie, die ich vor kurzem gelesen habe. Da gings um unabaenderliche Minderbegabung, gepaart mit heftigen charakterlichen defiziten.

Ich muss die nochmal suchen und werde sie dann posten.
 
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