Sowohl Network-Manager als auch WiCD speichern die WLAN-Passwörter unverschlüsselt auf der Platte.
Bei mir nicht. Dem Satz da oben fehlt "per default".
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Sowohl Network-Manager als auch WiCD speichern die WLAN-Passwörter unverschlüsselt auf der Platte.
Bei mir nicht. Dem Satz da oben fehlt "per default".
Ist doch egal ob per Default oder nicht. Linux wird von seinen Fans immer als das sichere Betriebssystem angepriesen. Und oft genug werden Laien überredet diesen Murks als "sichere Windows-Alternative" zu nutzen. Da sollte man wohl erwarten, dass Passwörter nicht unverschlüsselt auf der Platte landen oder wenigstens ein Hinweis erscheint, dass dem so ist und wie man dieses Verhalten ändern kann.
Mit Linux ist es also ziemlich einfach, seinen langweiligen Laptop zu einem coolen Schneidebrett umzufunktionierenSo today me and a friend ran "rm -rf --no-preserve-root /" on a MSI Notebook because we wanted to get rid of the pretty bloated Arch installation.
...
We weren't dumb enough to leave important partitions mounted. We unmounted everything except of root (/).
But the unpleasant surprise came when we tried to boot into the BIOS afterwards:
It didn't work. The screen stays off, the HDD LED turns on for a second but nothing else happens.
Mounting efivarfs read/write by default can lead to accidental deletion of the EFI variables. It was already reported on Arch Linux forums, that running 'rm -rf' over a directory structure with mounted efivarfs did actually "hard-brick" some MSI notebook.
poettering commented 6 hours ago
To make this very clear: we actually write to the EFI fs in systemd. Specifically, when you issue "systemctl reboot --firmware" we'll set the appropriate EFI variable, to ask for booting into the EFI firmware setup. And because we need it writable we'll mount it writable for that.
Linux-Sicherheit
.. das ist so wie permanente Serienwiederholung .. immer und immer wieder die gleiche Leier.
Ein US-Forscher-Team hat Firmware-Images auf Linux-Basis (...)
Die Forscher haben nicht nur die Ergebnisse in "Towards Automated Dynamic Analysis forLinux-based Embedded" Firmware veröffentlicht.
Das kann sein. Ich musste nach meiner Ausbildung mal 2 Jahre Linux Admin sein und das hat mich doch wirklich geprägt. Das war zu Zeiten wo man noch den Kernel aufgrund von RAM und MHZ der Maschine neu gebaut hat und jedes Update russisches Roulette war. Ok.. die MHZ und das RAM sind kein Problem mehr..der Rest ist aber wie immer...Das ist schon recht nah an ner Zwangsstörung, oder?
Bei Windows 95 war das vor 20 JahrenSoon scheiß haten wir schon öfters
unter Linux bei CD-ROM (Hersteler afaik samsung) + Mandriva , und auch unter win95 bei einigen MB.
Also geht es hier um Linux Systeme.
Sicher, dass du den Artikel nicht etwas durch deine "Ich finde Linux blöd" Brille betrachtet hast? Oder wieso hast duEs steht dir außerdem frei, den Rest meiner sachlichen Aussage durch Fakten zu widerlegen..(was wirklich schwer sein dürfte).
Immerhin habe ich überrascht, während deine selektive Aufmerksamkeit beim Lesen solcher Artikel den typischen Fokus aufweist eben Zusammenhänge zu ignorieren.Ok..sorry. Ich hatte dich wohl überschätzt. Ich dachte nicht, dass du zu denen gehörst, die ihre Infos alleine aus Heise Artikeln beziehen. Aber gut, DASS erklärt natürlich einiges.
Auch ein Laie ohne besondere Schriftkenntnisse sollte hier stolpern."Auch konstatieren die Forscher in ihren Ergebnissen kein spezifische Linux-Problem."
Ja, ich finde Linux blöd - mit der gleichen Berechtigung wie ich schlecht sitzende Schuhe, Mundgeruch, Geldnot und Krankheit "blöd" finde. Nämlich weil es blöd _ist_.Sicher, dass du den Artikel nicht etwas durch deine "Ich finde Linux blöd" Brille betrachtet hast? ...
Würden auf den untersuchten Geräten Linux, Windows, Menutos, OpenBSD und Solaris laufen, wäre das Ergebnis das gleiche
Zitat:
Zitat von Chromatin Beitrag anzeigen
Würden auf den untersuchten Geräten Linux, Windows, Menutos, OpenBSD und Solaris laufen, wäre das Ergebnis das gleiche
Ach sieh an..du hast es ja doch verstanden. Wozu dann das ganze Gehampel?
Und das mit deinem jetzgen link auf embedged-Linuxe ist nun auch nicht das gelbe vom EI und Linux als Sicherheitsrisiko darzustellen. Wenn man Linux eben nicht korrekt konfiguriert (was ja hier der Fall ist) wird es unsicher.
Würden auf den untersuchten Geräten Linux, Windows, Menutos, OpenBSD und Solaris laufen, wäre das Ergebnis das gleiche: Die meisten (wenn nicht alle) Bugs würde man wieder auf den Geräten finden, auf denen ein Linux System läuft.
Das eigentliche Problem ist aber eher, dass es in Zukunft nicht mehr erlaubt sein wird, eigene Software auf WLAN-Router zu spielen
Des Weiteren ist der Kernel selbst eher selten das Problem.
A flaw was found in the kernel-rt in which an attacker could submit aspecially crafted ICMP echo request which can trigger a sysrq function based on values in the ICMP packet.