Linux Flame

Chromatin

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Ich möchte hier gerne ein wenig Linux flame lesen und ich hoffe auf rege Beteiligung :)


Vielleicht helfen ein paar Regeln:

* keine persoenlichen Anfeindungen
* keine Fragen ala "wozu soll das gut sein". Weil: Es macht Spass
* keine "Linux ist besser als.." Diskussionen. 1. Fehl am Platze und 2. stimmts eh nicht.

Zitate, Anektoden, Code Kommentare etc. pp.



Ich fange klein an mit einem aktuellen posting im Heise Forum.
Jemand entdeckt einen commit Eintrag mit dem Kommentar "fixing 2 remote bugs"... Linuxfreunde argumentieren daraufhin entsprechend duemmlich, wie gewohnt.

http://www.heise.de/newsticker/fore...ll-disclosure/forum-170141/msg-17753613/read/


Lets have fun
 
Ich fange klein an mit einem aktuellen posting im Heise Forum.
Jemand entdeckt einen commit Eintrag mit dem Kommentar "fixing 2 remote bugs"... Linuxfreunde argumentieren daraufhin entsprechend duemmlich, wie gewohnt.

http://www.heise.de/newsticker/fore...ll-disclosure/forum-170141/msg-17753613/read/

Versteh ich nicht... steht doch im Changelog? Unter 'heimlich' versteh ich was anderes.

Zum Thread: ganz glücklich macht der mich nicht, aber ich geb ihm ne Chance, bis das passiert, was unweigerlich passieren wird ;)
 
Als erste möchte ich mich dafür entschuldigen, dass der 4. Post schon "off-topic" ist,
aber ich finde den Thread ziemlich lächerlich und fehl am Platze...

Falls das schon gegen die erste deiner Regeln verstößt, entschuldige ich mich nochmal...
 
@ddeldip
Verstösst eher gegen Regel 2.
Bei nächsten mal einfach den überflüssigen Post verkneifen. Ist schwer, aber geht ;)
 
@Chris_XY: Danke, daß du mich auf den Bug hingewiesen hast. Ich hab leider auch nach Jahren mit Linux noch nichts davon bemerkt :rolleyes: Muss ja echt schlimm sein.

@Chromatin: In der Arbeit benutze ich Windows. Ich hab von Microsoft noch nie ne Mail bekommen, daß ich updaten soll weil sie irgendwelche kritischen Fehler gefixt haben. Wer Updates nicht einspielt muss wohl bei beiden Systemen nicht wundern wenn sein aktuelles System Bugs bzw. Sicherheitslücken hat.
 
Da ich diverse Linux-Server zu verwalten habe, will ich mal mitflamen, aber ohne Zitate etc.. :D

Also zuerstmal muss klargestellt werden, dass Linux totaler Schrott ist. Glücklicherweise ist das Ganze ja OpenSource, so dass man mal sehen kann, was für ein Murks da zusammengeschraubt wurde. Selbst Torvalds fordert schon seit Jahren, dass der ACPI-Code im Kernel mal ausgetauscht werden sollte, weil er einfach nur fehleranfällig ist. In Zeiten, in denen sogar Server Energiesparmethoden nutzen, ist das einfach ein unhaltbarer Zustand. Hinzu kommt diese unsinnige Versessenheit auf die monolithische Kernelstruktur, die schon in den 90er Jahren als veraltet galt. Aber die Herren Kernel-Entwickler sind ja so 1337, dass sie lieber in megabyteweise Code rumwühlen anstatt einen Mikrokernel aufzubauen, der sich wesentlich leichter verwalten liesse und weniger Angriffspunkte für Sicherheitslücken- und schwächen hätte. Da würde niemand einfach die Rechteverwaltung mit einem Modul umgehen können, wie man es beim wunderbar_emporium-Exploit erleben durfte.
Mal ein anständiges RBAC einzuführen, wie es jedes brauchbare Unix als Standard enthält, ist bei Linux auch nicht drin. Warum nicht? Weil die Kernel-Entwickler ja die Freiheiten nicht einschränken wollen. So ein Sch... . In welchem Bereich können unsichere Systeme denn heutzutage noch eingesetzt werden? Und welchen Sinn hat es denn, dass root immer alles darf, sogar das System im laufenden Betrieb löschen?

Aber beim Kernel hört's ja nicht auf. Bei den Desktops geht's ja weiter. Schonmal einen stabilen Linux-Desktop erlebt, der mehr Komfort als Windows95 bietet? Ich jedenfalls nicht. Sobald es an Multimedia oder gar 3D ging, war's vorbei mit der Stabilität. Ja, ich weiss... die bösen Hardware-Hersteller sind Schuld. Aber wer bitte zwingt die Entwickler instabile Funktionalitäten in Treiber einzubauen?

Im Entwickler-Bereich sieht's nicht anders aus. Ich konnte irgendwann garnicht mehr die Abstürze zählen, die ich beim Entwickeln von C-Programmen produziert habe. Da greift man mal auf 1-2 simple Kernel-Funktionen zu und schon verabschiedet sich das System mit einem Freeze. Debugging über Stacktraces der SysRQ-Keys. Na super. :rolleyes:

Und zu guter Letzt noch der Schrott mit den Servern. Man, was muss ich mich momentan mit Tomcats rumschlagen, die auf unerklärliche Weise auf Deploys reagieren. Die Fehlermeldungen in den Logs kommen natürlich direkt von Java, so dass man sich erstmal durch den Code von Tomcat wühlen darf um sie zu verstehen. Und wer will einen unsicheren Webserver? Niemand! Trotzdem bekommt man ihn, wenn man Apache ohne zusätzliche Erweiterungen installiert. Auf die Idee mod_security und mod_evasive langsam mal zum Standard zu machen kommt scheinbar niemand. So wird Apache wohl immer eine DoS- und Bruteforce-Lücke bleiben. Dass NFSv4 bis heute noch nicht zum Standard gemacht wurde, zeigt auch deutlich, dass die OpenSource-Entwickler bei weitem nicht die ach so schnellen Entwickler sind, wie immer behauptet wird. Lieber nutzt man weiterhin Dateifreigaben, die weder verschlüsselt sind noch über eine anständige Authentifizierung verfügen. Selbst Windows-Dateifreigaben sind da sicherer und auch bei OpenSolaris hat man schon kapiert, dass es nichts mehr bringt heutzutage noch auf NFSv3 zu setzen.

So, genug ausgelassen. Wenn ihr wenigstens ein anständiges System haben wollt, nutzt BSD oder OpenSolaris. Linux ist eh kein echtes Unix und zu allem Übel auch noch eine schlechte Nachmache. Wer allerdings auf OpenSource-Software auf diesen Systemen setzt, der hat eh schon verloren. Selbst das schönste Pferd kann ein guter Züchter nicht zum Auto machen. So sieht es leider auch mit OpenSource-Software und dem darunter liegenden System aus. Selbst das schönste System kann aus OpenSource-Software keine gute Software machen, allerdings kann es sie zumindest zum Teil etwas sicherer machen. Das ist ja schonmal was.
 
Bei den Desktops geht's ja weiter. Schonmal einen stabilen Linux-Desktop erlebt, der mehr Komfort als Windows95 bietet? Ich jedenfalls nicht. Sobald es an Multimedia oder gar 3D ging, war's vorbei mit der Stabilität. Ja, ich weiss... die bösen Hardware-Hersteller sind Schuld. Aber wer bitte zwingt die Entwickler instabile Funktionalitäten in Treiber einzubauen?
*meld*

Bei ATI sieht es zwar düster aus, aber meine Geforce 6600 macht mit dem proprietären Treiber keine Probleme.

Und was heißt Multimedia? Klar gibt es instabile Programme, die kommen dann meistens aus dem KDE Umfeld. (wenn wir schon beim Flamen sind)
Als DE habe ich XFCE, als Musikplayer Quodlibet, als Videoplayer VLC als superstabil erlebt. Und Prey habe ich auch nativ auf Linux durchgespielt, ohne einem Problem zu begegnen.

Wenn ihr wenigstens ein anständiges System haben wollt, nutzt BSD oder OpenSolaris.
OpenSolaris mal wieder zu probieren ist zumindest eine gute Idee.
Unter BSD vermisse ich immer anständige Paketmanager für Binaries und wenn es welche gibt, sind nur veraltete Versionen in den Repos.
Mal gucken, wie es jetzt aussieht.

edit:
Wie ich es mir dachte. Die Empfehlung für Virtualbox auf der OpenSolaris - Seite (mindestens 512 mb Ram) reicht natürlich nicht.
Vielleicht liegt es daran, dass Gnome 2.24 Standard ist. Die Gnomes vor 2.26 sind ja noch bekannt dafür, verbuggt zu sein. Die Solarisleute scheinen anscheinend selbstständig Bug 165343 gepatcht zu haben. Ich bin nicht sicher, ob ich es gut finde, dass Patches backgeportet werden, statt einfach direkt die neue Version zu nehmen. Gnome 2.26 war ja größtenteils als Bugfix-Release gekennzeichnet und zu 2.28 hat sich jetzt auch nicht soooo viel geändert.
edit2: Ha, 1. (minor) Bug: Der Schließen-Button im Info-Fenster des netstatus-applet funktioniert nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Chris_XY: Um OpenSolaris geht's hier nicht, und entsprechend werde ich dir jetzt hier nicht den Sinn ihrer Update-Politik erläutern. Nur ein kleiner Denkanstroß. Man kann Programm für Solaris10/OpenSolaris auch auf Solaris 7, 8 und 9 nutzen ohne irgendwas neu kompilieren zu müssen und umgekehrt genauso. Und auch auf die Gründe, warum OSol mehr RAM braucht als andere vergleichbare Systeme, werde ich hier nicht erläutern. Dazu empfehle ich die entsprechenden Diskussionen in der OSol-Community.

Zu "was ist an VLC schlecht" oder "Prey hab ich ohne Probleme gespielt"... Ich rede von MULTImedia, nicht Unimedia. Klar kann man sich mit VLC Videos anschauen und ja, man kann auch einzelne 3D-Spiele spielen, aber ein Video schauen, nebenbei Povray ein 3D-Rendering machen lassen oder ein Spiel laufen lassen und das auch noch auf einem mit 3D-Effekten vollgepackten Desktop führt mit ziemlicher Sicherheit zu Grafikfehlern, Aussetzern im Video usw.. Unter MacOSX kann man sowas problemlos machen und selbst das ach so schlechte Windows bringt eine bessere Multimedia-Leistung als Linux. Ich hab langsam das Gefühl, dass Linuxer garkein Multimedia kennen, weil sie solche "Situationen" vermeiden, wo ihr Rechner mehrere grafiklastige Dinge gleichzeitig tun müssen. Erst kürzlich schrieb mich ein Freund an, weil er Hilfe beim Zusammenstellen eines Linux-Rechners brauchte. Ich fragte ihn dann, warum er noch einen Rechner mit Linux will, weil er doch schon einen recht guten hat. Seine Antwort "Ich will beim Spielen auch mal ein Video schauen können und da zeigt mein Videoplayer immer nur ein schwarzes Bild. Ohne Spiel nebenher geht's aber." DAS verstehen Linux unter MULTImedia? Na schönen Dank auch. Ähnliche Erfahrungen hab ich ja auch gemacht, nur bei mir hat's meist den X-Server zum Einfrieren gebracht. Seit ich MacOSX nutze, kenne ich viele Probleme aus meiner Linux-Desktop-Zeit nicht mehr. Alle Desktop-Effekte machen das, was sie sollen, ich kann problemlos Spiele und Videos parallel laufen lassen und abgestürzt oder eingefroren ist mir das System auch noch nicht. Ausserdem bietet der Desktop weitaus mehr Komfort als XFCE, LXDE oder ähnliche DMs mit Windows95-ähnlicher Funktionalität.
 
Was ist nur mit bitmuncher los? Ein paar Tage nicht mehr geschlafen weil die Linux-Server gespunnen haben, oder einfach nur traurig über die viele Zeit die du schon mit verfrickelter Software verschissen hast?

Wollte mir gerade das neue Ubuntu 9.10 ziehen, aber wenn der große bitmuncher sagt, dass Linux sowieso nur Probleme bringt, dann verzichte ich mal drauf :)
 
LOL!

@mauralix: Jedes System hat vor und Nachteile. Im Flame konzentriere ich mich natürlich auf die Nachteile. ;)
 
Auch als Linuxer flame ich mit, mit einem Cartoon:
supported_features.png

Ist leider teilweise wirklich so (auch wenn Fullscreen Flash mitlerweile meist geht).
 
aber ein Video schauen, nebenbei Povray ein 3D-Rendering machen lassen oder ein Spiel laufen lassen und das auch noch auf einem mit 3D-Effekten vollgepackten Desktop führt mit ziemlicher Sicherheit zu Grafikfehlern, Aussetzern im Video usw..
Während dem Schauen eines Videos habe ich tatsächlich noch nicht probiert, so CPU-intensive Sachen zu machen.
Kleiner Test:
Hardware: Athlon II 420, 1GB Ram, Geforce 6600 mit proprietärem Treiber.
7 Mal "cat /dev/zero > /dev/null" plus einmal "stress -c 16" plus einmal Warcraft 3.


Ergebnis: Die Gui wird langsam "ruckelig", das Video selbst läuft super, Warcraft3 ist auch ein klein wenig ruckelig, aber absolut spielbar.
Allerdings habe ich keinen Compositing Windowmanager.

Test 2:
Warcraft 3 in Wine, Nexuiz und Clonk (2D-Spiel, das auch mit OpenGL rendert) gleichzeitig.

Ergebnis: Keine Grafikfehler und alles läuft komplett flüssig.
edit: Der Grafikfehler, der zu sehen ist, ist keiner. Das Fenster aktualisiert den Inhalt nur, wenn es fokussiert ist und das xterm hatte sich davor geöffnet. Mit fokussiertem Fenster lief es - wie schon gesagt - problemlos.


Unter MacOSX kann man sowas problemlos machen und selbst das ach so schlechte Windows bringt eine bessere Multimedia-Leistung als Linux. Ich hab langsam das Gefühl, dass Linuxer garkein Multimedia kennen, weil sie solche "Situationen" vermeiden, wo ihr Rechner mehrere grafiklastige Dinge gleichzeitig tun müssen.
Wie gesagt, wenn ich nicht durch tatsächliche Bugs genervt wurde, hatte ich noch keine solchen Probleme. Gibt es bei povray examples, die man rendern kann, damit ich das auch mal testen kann?

Ich fragte ihn dann, warum er noch einen Rechner mit Linux will, weil er doch schon einen recht guten hat. Seine Antwort "Ich will beim Spielen auch mal ein Video schauen können und da zeigt mein Videoplayer immer nur ein schwarzes Bild. Ohne Spiel nebenher geht's aber." DAS verstehen Linux unter MULTImedia?
Works for me.


Nein ehrlich, ich kann es nicht nachvollziehen.

Ähnliche Erfahrungen hab ich ja auch gemacht, nur bei mir hat's meist den X-Server zum Einfrieren gebracht.
Ich rate: Bug im Grafiktreiber. Prinzipiell scheint es ja zu gehen.

Ausserdem bietet der Desktop weitaus mehr Komfort als XFCE, LXDE oder ähnliche DMs mit Windows95-ähnlicher Funktionalität.
Das ist deine Auffassung. Für mich ist XFCE richtig.


@rami
Flash ist ein Produkt der Firma Adobe. Wenn das schlecht performt, kann Linux nicht so wirklich viel dafür.
Gegenbeispiel: Jedes beliebige Browser-Plugin, das Videos abspielt (mplayer-plugin etc.), das absolut gut läuft. => Problem liegt nicht in Linux, sondern im Flash-Player.


Ich will jetzt hier nicht als der Linux-Verteidiger auftreten, aber so wie ich das sehe, hat Bitmuncher und sein Kumpel anscheinend Probleme mit Treibern und nicht mit Linux. Scheint ja prinzipiell zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stichwort Multimedia:

Oft probiert und selten etwas vernünftiges hinbekommen.
Ich glaube Linux ist einfach kein Grafik-System.

Was ich viel schlimmer finde, ist, dass Linux in so viele Distris zerissen ist.
Was an schwachsinnigen Distris teilweise durchs Netz fliegt ist schon nicht mal mehr von Weitem schön.

Und was machen die großen Distris? Die stoßen ihre Anhänger immer mehr vor den Kopf.

OpenSuSE kann man schon lange nicht mehr nutzen. Default installiert funktionieren keine Updates, Repos sind so gut wie nie vorhanden und (Grafik-)YAST sorgt dann noch für einen Overkill der Frustration.

Fedora? Immernoch ein gutes System, aber per Default fast nicht mehr installierbar, weil es sich an den Ressourcen satt frisst, bis es platzt.

Debian! auch ein nettes System, aber man darf eben nicht mit den neuesten Programmen arbeiten, weil man das System sonst vollständig erneuern darf.

Gentoo! Wie Debian nur mit aktuellen Paketen, aber ich frage mich ob emerge immernoch gerne das System kaputt-Updated.

und dann noch Buntu... aber das hat mit Linux weniger zu tun. Ist eigentlich schon wieder eine eigene Sparte, weil man einfach zu viel umgebaut hat.

Ist euch aufgefallen, dass man bei den wenigsten großen Distris noch eine Desktopfreie Installation machen kann? Man installiert ca. 5 Millionen Gigabyte Programme und Defaultsoftware, die man dann mühsam wieder Stück für Stück entfernt und bei jedem Paket betet, dass das System gleich noch funktioniert. Damit hat man einen Teil aufgegeben, der für viele Linux mitdefiniert hat: Freiheit der eigenen Entscheidung.

So... ich hattte nicht viel zu flamen (ich nutz es ja auch nicht soooooo intensiv), aber ein bisschen was kam heraus :-D

lG

Brabax
 
@rami
Flash ist ein Produkt der Firma Adobe. Wenn das schlecht performt, kann Linux nicht so wirklich viel dafür.
[...]
Probleme mit Treibern und nicht mit Linux.[...]
[flame]
Die meisten Grafiktreiber für Linux sind leider auch nicht frei. Ich persönlich muss aber auch sagen, dass ich eine Zeit lang Windows genutzt habe, nur weil ich eine ATI-Grafikkarte hatte, was mit mit Linux zu stressig war (oder ich zu doof, den X-Server ohne Assistenten an mein System anzupassen).

Der größte Nachteil von Linux gegenüber Windows und auch ein bisschen gegenüber Mac ist einfach, dass es viele Software einfach nicht gibt, oder sie unter Linux "minderwertiger" sind. Das Skype für Linux ist z.B. nicht voll kompatibel mit den neuen Gruppenkonversationen von Skype 4 für Windows. Meinen iPod touch kann ich (offiziell) unter Linux überhaupt nicht gebrauchen, da iTunes hier ja nicht läuft. Und von aktuellen Spielen will ich garnicht sprechen...
[/flame][offtopic]
Chris_XYs Ergebnisse kann ich nur bestätigen, zusätzlich zu Nicht-Media-Speicherfressern wie Opera (mit großem Dowload), Thunderbird, FileZilla, Pidgin und Skype habe ich eben mal ein Video in Totem und eins in VLC geöffnet, die Demo-Führung von Celestia gestartet und Guild Wars via WINE gestartet - alles lief flüssig. Ich habe eine nVIDIA-Grafikkarte und die unfreien Treiber. Jedenfalls kann ich mehr Medien abspielen als ich überhaupt gleichzeitig benutzen kann und damit reicht es, finde ich.
[/offtopic]
 
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