Bilderthread

Die Kätzchen haben sich inzwischen an mich und meine Kamera gewöhnt, sodass die nichtmal mehr blöde gucken, wenn ich mich mit der Spiegelreflex vor denen auf den Boden werfe und es klack-klack-klack macht :D

D40
35mm
ISO1600
f1.8
1/5s

Nur die Profilkorrektur in LR, etwas nachgeschärft und die Belichtung leicht korrigiert (0,3 Ev) und n i c h t entrauscht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mal ein Bild, was ich ursprünglich bunt hatte, mal ein wenig gepusht und in sw umgewandelt:

 
Photoshop, dann noch mit Helligkeit/Kontrast gespielt, farbkanalgetrennt an der Dynamik rumgewerkelt und abschließend nen ganz schwachen Filter mit "Kreuzchen" angewendet.
 
Bild entsättigt oder SW-Einstellungsebene?
Mir persönlich ist es etwas zu "matschig" SW lebt von Kontrasten, optimalerweise sollte auch Weiß und Schwarz vorkommen.
 
Bild entsättigt oder SW-Einstellungsebene?
Mir persönlich ist es etwas zu "matschig" SW lebt von Kontrasten, optimalerweise sollte auch Weiß und Schwarz vorkommen.
Es soll genau so sein. Matschig, etwas "iiiihtschig", ohne reine Nichtfarben, unperfekt. Hätte es am liebsten noch vergilbt, damit es wie ein Dachbodenfund aussieht, aber irgendwann isses auch genug. Ich bin kein Fan von "durchgestylten" Bildern oder Fotos, die nach irgendwelchen Büchern und Experten und ohne Herz und Gefühl aufgenommen wurden. Das endet dann in den angelesenen Weisheiten, dass ein Sensorchip bei zu langer Aktivität mit Rauschen anfängt etc. ... Dinge, die sich im Labor messen und auch technisch und physikalisch erklären lassen, den meisten der Nachquatscher aber mehr als ungreifbar sind...optisch und intellektuell. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja ok, dass Du es so haben willst.
Es schadet aber nicht sich etwas Wissen anzueignen. Dadurch werden die Bilder nicht automatisch durchgestylet, ohne Herz und Gefühl. Ganz im Gegenteil. Wenn man weiß, was man tut, bzw. wie man, das, was man will, erreichen kann.
Und gerade bei S/W-Fotografie ist die "Theorie" wichtig, da S/W eben nicht dem entspricht, was wir in Natura sehen. Es hilft zu wissen, wie wir S/W interpretieren, und welche Farbtöne wie wirken.

Giacomo Brunelli ist einer meiner Lieblings-S/W-Fotografen. Seine Bilder sehen komplett ungeplant/ungestylet aus, sind oft unscharf. Aber sie sind eindeutig S/W, haben Herz und Gefühl, und man kann auf jedem Bild erkennen, worum es dem Fotografen geht. Man schaut automatisch zu der richtigen Stelle.

Bei deinem Bild habe ich lange überlegt, was Du damit zeigen wolltest. Immer, wenn ich es mir anschaue, springt mein Blick automatisch auf die hellen Flecken auf dem Baumstumpf, weil sie das einzig Helle sind. Wenn Du auf die zeigen wolltest, dann sind sie mir zu klein.
Ich komme nicht dahinter.
 
Dann mache ich mal weiter


@GambaJo : Zum Tamron 90/2,8:
Im Frühjahr werde ich mir warscheinlich auch mal ein Makro in der Range zulegen. (Wahrscheinlich das Tokina, yeay Panzerfahren :) )... dann bin ich ziemlich gut aufgestellt:
35/1,8 | 50/1,8 | 55/3,5 Makro (das Beste :) ) | (90-105)/2,8 Makro | 135/3,5
 
Wow!
Also ich hätte es ja nicht gedacht, aber dieses Bild funktioniert wirklich wunderbar! Habe das vorhin mal rumgezeigt hier und alle hatten Hunger auf Eis XD

Wobei... Walnuss-Vanilleeis mit Schokoladenstreuseln und Eierlikör ist halt auch lecker :thumb_up:
 
Ho ho ho...
santa_on_rails_by_acoq-d34y9ko.jpg

Bergischer Ring, Köln, falls jemand nen komischen Typen im Gleisbett mit einem Schokoweihnachtsmann hocken gesehen hat :D
 
Geniale Idee, ABER :)D) 1-2/3 Blende zu und 1-2/3 Verschlusszeit hoch. Oder einfach etwas weniger blitzen, aber auf jeden Fall eine geniale Idee. :thumb_up: Falls es ein RAW war, könntest du ja versuchen, die Weihnachtsmann noch etwas dunkler und weniger spekular zu kriegen...
 
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