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Bei dem so genannten Googlebombing scheint sich ein neuer Trend abzuzeichnen. Viele Scripte wie Gästebücher, Kommentarfunktionen und Forensysteme erlauben es oft, HTML im minimalen Umfang zu verwenden. Leider funktionieren in der Praxis einige Filter aber nur sehr unsauber so das zusätzliche, unerwünschte Argumente in den Tags nicht erkannt werden.
Der Spammer schreibt nun einen unbedenklich wirkenden Eintrag und bringt darin einen Link unter, der mit der Stylesheetanweisung "display:none" versehen ist so das der Link - also zum Beispiel:
<a href="http://www.example.com" style="display:none;">
Es fällt dem Webmaster dann höchsten zufällig auf das Links gesetzt wurden die im Normalfalle schon aus jugendschutzrechtlichen Gründen der Zensur zum Opfer fallen würden und die Seiten des Spammers steigen im Googleranking.
Es ist als für alle Webmaster die entsprechende Scripte einsetzen ratsam zu prüfen ob sie gegen einen solchen Angriff verwundbar sind und ggf. entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
via blog
Der Spammer schreibt nun einen unbedenklich wirkenden Eintrag und bringt darin einen Link unter, der mit der Stylesheetanweisung "display:none" versehen ist so das der Link - also zum Beispiel:
<a href="http://www.example.com" style="display:none;">
Es fällt dem Webmaster dann höchsten zufällig auf das Links gesetzt wurden die im Normalfalle schon aus jugendschutzrechtlichen Gründen der Zensur zum Opfer fallen würden und die Seiten des Spammers steigen im Googleranking.
Es ist als für alle Webmaster die entsprechende Scripte einsetzen ratsam zu prüfen ob sie gegen einen solchen Angriff verwundbar sind und ggf. entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
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