[Übersetzung] DNS_FAQ

Jo ?

Der Text DNS-FAQ erklärt, warum Universelle auflösbarkeit so wichtig ist, und erklärt die grundlegenden funktionen des DNS-systems. Das ist die offiziele FAQ der ICANN.

Die Übersetzung habe ich mal vor kurzem gemacht, weil der Text im Englischen schwer zu verstehen war - wie ich finde.


Original: http://www.icann.org/

Übersetzung: http://zeex.freeunix.net/DNS_FAQ

Wenn ihr Fehler findet, immer her damit ;)

lg
 
Die Antwort ist hauptsaechlich durch die zu Hohe Belastung seitens der Root-server zu nennen. Die Root-server koennten nicht die Hunderte von Milliarden von Anfragen am Tag behandeln!
Dein Deutsch klingt stellenweise irgendwie etwas wie eine Wort-für-Wort Übersetzung...
 
Nope frei Übersetzt.

Aber ich lasse mir in Zukunft mehr Zeit.
Habe das an einem Abend fertiggestellt.
Das Lesen und denken stresst :D
 
Wo spielt ICANN da eine Rolle? ICANN ist dafuer verantwortlich, dass eine universelle Aufloesbarkeit immer gewaehrleistet ist.
Soso.

Zum einen wuerde ich solche "cracker tags" aus deinem Textkopf entfernen.
das ist ein Text der ICANN und nicht irgend einer Releasegroup (naja ok. sind beides Gauner).

Zum anderen FORMATIERT man Text. 73 Zeichen je Zeile im Quelltext.
Und natuerlich so, das man nicht 300 Meter nach rechts scrollen muss.
 
Ja gut stimmt.
Ich dachte das fördert die übersicht.

Das mit den Zeichen ist ein guter tipp :)
(auch wenn ich noch platz nach rechts habe xP)
 
Hallo,
nur so am Rande: Finde ich etwas unnütz.

Alles was irgendwie aktuell ist, wird auf englisch publiziert. Alle wissenschaftlichen Papers sind in der Informatik auf englisch, die meisten Standards sind in Englisch, Dokumentationen sind auf Englisch usw.
Gerade der Bereich Security ist sooo schnelllebig, dass praktisch alle Informationen die man beziehen kann und verwerten kann auf Englisch sind.

Deswegen, wenn man plant sich weiter mit der Materie zu beschäftigen, kommt man nicht drum herum, halbwegs anständiges Englisch zu lernen. Zumindest soviel, um die Papers etc. zu verstehen.

Nichts gegen dich, solch eine Übersetzung hilft sicherlich das Englisch zu verbessern, aber alle anderen sollten lieber die englische Variante lesen. Man kommt um das englische in der Informatik einfach nicht drum herum.
 
Original von Elderan
Alles was irgendwie aktuell ist, wird auf englisch publiziert. Alle wissenschaftlichen Papers sind in der Informatik auf englisch, die meisten Standards sind in Englisch, Dokumentationen sind auf Englisch usw.
Man kommt um das englische in der Informatik einfach nicht drum herum.

Leider ist dies der Zustand. Aktuell kommt man um Englisch nicht herum.
Mir persönlich macht das garnichts, aber ich muss Dir leider trotzdem wiedersprechen, da ich ein starker Verfechter barrierefreier sowie multilingualer Anwendungbereitstellung -und Dokumentation bin. Daher empfinde ich ein Engagement zur Übersetzung von Dokumenten als sehr befürwortungswürdig.

Das Wissen der Menschheit gehört den Menschen. Dies kann nur auf einem barrierefreien Weg realisiert werden.

Desweiteren so glaube ich fest, muss man den speziellen Sprachen die Chance geben, eines durch vorhandene sprachliche bzw. semantische Mittel gewährtes, besseres Verständnis von Dingen zu übermitteln als anderen.
 
Toll gesagt! :)

Bei Zeit und Lust werde ich das ganze mal neu machen.

Gleich mit HTML, damit man das ordentlich Lesen kann.

lg
 
Original von friday0D
Mir persönlich macht das garnichts, aber ich muss Dir leider trotzdem wiedersprechen, da ich ein starker Verfechter barrierefreier sowie multilingualer Anwendungbereitstellung -und Dokumentation bin. Daher empfinde ich ein Engagement zur Übersetzung von Dokumenten als sehr befürwortungswürdig

Auf der einen Seite sind Barrierefreiheit und i8n sicherlich nützlich, gerade bei weit verbreiteten und oft gelesenen Texten. Hier sind allerdings professionelle, offizielle Übersetzungen angebrachter, da sie deutlich genauer auf die Texte eingehen können (sprachliche Mittel, Hervorhebung, Verdeutlichung, ..), als dies ein Amateur kann.
Auf der anderen Seite muss man immer den Sinn und Zweck einer Sprache betrachten. Englisch hat sich nuneinmal im Internet und der Informatik (jedoch auch im wirklichen Leben, in der Wissenschaft, sowie in der Wirtschaft) als vorherrschende Sprache etabliert, die in vielen Ländern zum Schulstoff gehört und man daher davon ausgehen kann, dass sie von den meisten Menschen verstanden wird. Der Vorteil ist die Einheitlichkeit.
Ein Gegenbeispiel wäre Indien, mit > 10 gesetzlichen Landessprachen. Nordinder können nicht in ihrer Heimatsprache mit Südindern sprechen und umgekehrt. Diese Situation wäre im Internet, aber auch in der Industrie, Wirtschaft und Wissenschaft undenkbar, denn die verhindert aktiven Wissensaustausch.
Daher bin ich dafür, dass man diese Artikel bei ihrem Englisch belässt. Wer Lust hat, kann sie übersetzen, um sie denen bereitzustellen, die die Sprache nicht beherrschen. Jedoch sollte man diesen Zweck nicht zum Mittelpunkt der Übersetzung machen.
 
Hallo,
Original von friday0D
Leider ist dies der Zustand. Aktuell kommt man um Englisch nicht herum.
Mir persönlich macht das garnichts, aber ich muss Dir leider trotzdem wiedersprechen, da ich ein starker Verfechter barrierefreier sowie multilingualer Anwendungbereitstellung -und Dokumentation bin. Daher empfinde ich ein Engagement zur Übersetzung von Dokumenten als sehr befürwortungswürdig.

Das Wissen der Menschheit gehört den Menschen. Dies kann nur auf einem barrierefreien Weg realisiert werden.

Desweiteren so glaube ich fest, muss man den speziellen Sprachen die Chance geben, eines durch vorhandene sprachliche bzw. semantische Mittel gewährtes, besseres Verständnis von Dingen zu übermitteln als anderen.
Barrierefrei(er) wäre die Welt, wenn jeder gutes bis sehr gutes Englisch (oder Deutsch, Chinesisch, Jukagirisch) sprechen würde. Wer mal im Urlaub war und man sich nicht verständigen konnte (die sprachen kein Englisch/Deutsch und man selbst sprach nicht deren Muttersprache) weiß dies.

Aber ich sehe es eher negativ, wenn alles übersetzt wird und man nur die Übersetzungen liest. Und warum: Aus Erfahrung.

Ich bin zum studieren momentan in den USA (darum auch die komische Uhrzeit ;)) und in meinen Informatik-Vorlesungen habe ich überhaupt gar keine Probleme zu folgen und die Übungsaufgaben zu machen. Das Aufschreiben der Lösungen geht flüssig von der Hand, da ich einfach gewöhnt bin, in der Informatik englische Bücher, Publikationen, News und Dokumentationen zu lesen.

Ganz anders sieht es in den Mathematik-Vorlesungen aus. In der deutschen Mathematik gibt es für gewöhnlich keine englischen Fachbegriffe wie es in der Informatik der Fall ist. Dort ist jeder Fachbegriff auf Deutsch.
Auch die Bücher die man im Mathe-Studium liest sind normalerweise auf Deutsch, die Übungsaufgaben sind auf Deutsch gestellt usw. (da Deutschen/Österreicher/Schweizer und Franzosen den Großteil von dem Entwickelt/Bewiesen/Aufgestellt haben, was man im Mathe-Grundstudium durchnimmt. Daher gibts keine ursprünglichen engl. Fachbegriffe wie es bei Informatik der Fall ist.).

Hier ist es nun wirklich hart die ersten Übungsaufgaben auf Englisch zu machen. Man hat teilweise Probleme die Fachbegriffe zu verstehen (z.B. 'Field' ist auf deutsch 'Körper'), man kennt die englischen Fachbegriffe nicht wenn man irgendetwas sagen möchte usw. Ebenso hat man Probleme die Lösungen für die Hausaufgaben aufzuschreiben, da einem viele Begriffe fehlen um einen Beweis richtig zu führen. Was heißt in der englischen Mathematik z.B. Behauptung, Annahme, nach Voraussetzung, Satz, trivial, ohne Beschränkung der Allgemeinheit usw. Alles elementare Begriffe die man benötigt und wo einem ein gewöhnliches Wörterbuch nicht unbedingt weiterhilft.

Dies ist echt von Nachteil, wenn man versucht, sich mit anderen Personen (Amis, Brasilianer, Spanier, Chinesen) darüber zu unterhalten, da man "gefangen" ist in der Welt der deutschen Fachbegriffe (in Mathematik). In Informatik ist die Unterhaltung dagegen zumeist problemlos.


Würde man dagegen im Mathematikstudium mal gezwungen sein, englische Publikationen/Bücher zu lesen, wie es in der Informatik der Fall ist, dann gebe es deutlich geringere Probleme wenn man dann auf einmal auf englisch kommunizieren muss. Dies ist aber leider für gewöhnlich nicht der Fall.


Deswegen erneut mein Rat an alle: Eine Sprache lernt man am Besten und am schnellsten, wenn man gezwungen ist, diese zu benutzen. Deswegen sollte man die deutschen Übersetzungen von Büchern/Publikationen lieber links liegen lassen und sich das englische Original besorgen. Nicht nur dass diese zumeist auch deutlich besser sind, sondern man lernt so gleich das Fachenglisch (geht in der Informatik wirklich schnell), verbessert das Englisch im Allgemeinen und wenn man dann mal in die Lage kommt sich selber auf englisch ausdrücken zu müssen, so ist das ein deutlich kleineres Problem.

Okay, Anwenderdokumentationen für beliebte Anwendungen sollten multilingual sein, aber Übersetzungen von Englisch -> Deutsch für fachliche Text macht eher weniger Sinn. Man ist sehr sehr gut beraten, sich das Englisch anzueignen, wenn man vor hat, mal tiefer in die Materie einzusteigen. Wie gesagt, am Besten lernt man es, wenn man dazu gezwungen ist und die Barriere bei zukünftigen Gesprächen mit Kollegen aus anderen Ländern, oder wenn man selber einen Text auf englisch verfassen muss, ist deutlich geringer, wenn man bisher (fast) alle fachlichen Texte auf englisch gelesen hat.


Leider gibt es selbst unter Informatik-Studenten große Widerstände das eigene Englisch zu verbessern, was total dämlich ist, da man später öfter mal in internationalen Teams arbeiten muss.
Ein Dozent hat die Hälfte der Übungsaufgaben auf Englisch gestellt, es aber nach dem zweiten Zettel aufgrund des Widerstandes vieler Stundenten eingestellt (dabei konnte man sogar auf Deutsch antworten). Schön blöd...
 
Auch wenn ich nichts dagegen habe, mein Englisch zu verbessern und auch noch andere Sprachen zu lernen (sprich Spanisch oder Russisch), widerspreche ich dir hier strikt, Elderan.
Folgende Gründe:
- Jede Sprache eignet sich für Dinge unterschiedlich gut. Und da hat Englisch auch seine Macken.
- Ich wehre mich gegen die Einstellung, dass man einfach alles hinnehmen und auf Englisch lernen soll. -- Damit verbaut man sehr jungen Einsteigern einfach den Weg.
-- Englisch hat kein vollautomatisches Recht, die alleinige Sprache zu sein, nur weil es in unserer Zeit die wissenschaftliche Lingua Franca ist
- Genau durch diese Haltung existiert auf Deutsch so wenig und meist so schlechte Dokumentation. Und sind viele Übersetzungen so schlecht, weil jeder sagt, Ach, wieso nicht gleich auf Englisch.
- Deine persönliche Erfahrung in allen Ehren, aber sie hat nicht automatisch Repräsentantenstatus. In Frankreich oder Russland wärst du damit ziemlich aufgeschmissen.
- Wieso haben nicht damals, als Deutsch die wissenschaftliche Lingua Franca war nicht einfach alle Deutsch gelernt und das dann beibehalten, wenn man sowas immer beibehalten soll?
- Bitte schreibe dann hier nur noch auf Englisch. Und schmeiss auch alle Sonderzeichen weg. Und im DNS verwenden wir bitte auch nur ASCII-Zeichen. Und wenn Ließel Müller eine Emailadresse will, dann hat sie sich gefälligst anzupassen!!elf</polemik> Eine solche Einstellung wirkt sich nicht nur auf die Dokumentation und Sprache, sondern auch auf Standards und Software aus. Die Chinesen würden sich da bei dir auch bedanken.
- und noch ein Argument aus der Aluhütchen-ecke: Dass alle nur noch eine Sprache lernen sollen, kommt von der NWO und dient nur dazu, alle Menschen zu unterdrücken.
 
Ich muss euch beiden Recht geben.
Englisch im Bereich der Informatik sowieso (leider) non plus ultra.

Aber ich finde die Deutsche Sprache schlichtweg schöner.

Außerdem war dieser Text eher an nicht-informatiker gerichtet.

Wenn man z.B. in der Schule gerade das Thema hat, und sich nur ganz oberflächlich damit ausseinander setzen will.

Wenn man jedoch näher an das Thema heran treten will, muss man wohl oder übel englische Texte durch ackern.
 
Original von menace
- Jede Sprache eignet sich für Dinge unterschiedlich gut. Und da hat Englisch auch seine Macken.
Stimmt, deswegen verwendet man in der Informatik Englisch, weil es sich dafür am Besten eignet. Siehe z.B. die ganzen eingedeutschten Begriffe, für die kaum jemand die korrekten deutschen Bezeichnungen nutzt oder kennt und es teilweise nichtmal welche gibt, z.B. kompilieren, downloaden, linken, verlinken, Assembler usw. usf. Wenn Deutsch eine für die Informatik geeignete Sprache wäre, würde keine Notwendigkeit zum eindeutschen englischer Begriffe bestehen.

Original von menace
- Ich wehre mich gegen die Einstellung, dass man einfach alles hinnehmen und auf Englisch lernen soll. -- Damit verbaut man sehr jungen Einsteigern einfach den Weg.
Wenn man Einsteiger nicht dazu bringt Englisch zu lernen, verbaut man ihnen nicht nur einen, sondern viele Wege. In einem so globalen Medium wie dem Internet ist es eher nachteilig, wenn man sich nur auf seine Landes- oder Muttersprache verlässt, anstatt den Konsenz anzunehmen. Ich hab jedenfalls wenig Lust 120 Sprachen zu lernen, nur damit ich jede Doku im Netz lesen kann.

Original von menace
-- Englisch hat kein vollautomatisches Recht, die alleinige Sprache zu sein, nur weil es in unserer Zeit die wissenschaftliche Lingua Franca ist
Das wirst du anders sehen, wenn du erstmal in einer international agierenden Firma tätig bist und deine Kunden darauf bestehen, dass du dich in ihrer Landessprache mit ihnen unterhälst. Soviele Sprachen kann man garnicht lernen. Warum also nicht die nehmen, auf die man sich in der Wirtschaft geeinigt hat?

Original von menace
- Genau durch diese Haltung existiert auf Deutsch so wenig und meist so schlechte Dokumentation. Und sind viele Übersetzungen so schlecht, weil jeder sagt, Ach, wieso nicht gleich auf Englisch.
Die meisten deutschen Dokus sind deswegen so schlecht, weil sie entweder von Leuten geschrieben werden, die nichtmal ihrer eigenen Muttersprache wirklich mächtig sind oder denen einfach das notwendige Wissen fehlt um gute Dokus zu verfassen.

Original von menace
- Deine persönliche Erfahrung in allen Ehren, aber sie hat nicht automatisch Repräsentantenstatus. In Frankreich oder Russland wärst du damit ziemlich aufgeschmissen.
Zumindest bei Russland weiss ich, dass englisch dort genauso verbreitet ist, wie hier. Du wirst kaum junge Russen finden, die kein Englisch sprechen und viele Russen verfassen auch ihre Dokus auf Englisch. Die russischen Dokus sind erfahrungsgemäss genauso schlecht wie die deutschen.

Original von menace
- Wieso haben nicht damals, als Deutsch die wissenschaftliche Lingua Franca war nicht einfach alle Deutsch gelernt und das dann beibehalten, wenn man sowas immer beibehalten soll?
Wann soll denn das gewesen sein? Vor dem Englischen war es Latein, die die Lingua Franca war, zumindest in dem Kontext, in dem du dieses Wort verwendest, also eine fachbezogene Verkehrssprache. Deutsch war in keiner Wissenschaft und in keinem Fachgebiet bisher eine Verkehrssprache, ausser innerhalb Deutschlands. Das hatten wir aber dem damals noch üblichen und gesellschaftlich akzeptieren Nationalstolz zu verdanken, den es heutzutage in Deutschland nicht mehr gibt.

Original von menace
- Bitte schreibe dann hier nur noch auf Englisch. Und schmeiss auch alle Sonderzeichen weg. Und im DNS verwenden wir bitte auch nur ASCII-Zeichen. Und wenn Ließel Müller eine Emailadresse will, dann hat sie sich gefälligst anzupassen!!elf</polemik> Eine solche Einstellung wirkt sich nicht nur auf die Dokumentation und Sprache, sondern auch auf Standards und Software aus. Die Chinesen würden sich da bei dir auch bedanken.
Den Vorschlag deutsche Sonderzeichen abzuschaffen hat mein Alter Herr auch schon gebracht. Er sieht mit seinem >70 Jahren in den Umlauten und Sonderzeichen nur eine unnötige Verkomplizierung der deutschen Sprache, die man mit der Rechtschreibreform hätte abschaffen sollen. Ich bin da absolut seiner Meinung.

Original von menace
- und noch ein Argument aus der Aluhütchen-ecke: Dass alle nur noch eine Sprache lernen sollen, kommt von der NWO und dient nur dazu, alle Menschen zu unterdrücken.
Oh man... dazu sag ich besser nichts, ausser dass du mal dringend dein Weltbild überarbeiten und nicht in jeder international getroffenen Entscheidung eine Unterdrückung sehen solltest. Manchmal machen die durchaus Sinn. :rolleyes:
 
Hi,
Original von Elderan
Barrierefrei(er) wäre die Welt, wenn jeder gutes bis sehr gutes Englisch (oder Deutsch, Chinesisch, Jukagirisch) sprechen würde. Wer mal im Urlaub war und man sich nicht verständigen konnte (die sprachen kein Englisch/Deutsch und man selbst sprach nicht deren Muttersprache) weiß dies.
Barrierefreiheit ist nicht die Unterdrückung der Kultur und Herkunft und persönlicher Konstitution, sondern deren Freiheit.

Original von bitmuncher
Original von menace
- Jede Sprache eignet sich für Dinge unterschiedlich gut. Und da hat Englisch auch seine Macken.
Stimmt, deswegen verwendet man in der Informatik Englisch, weil es sich dafür am Besten eignet. Siehe z.B. die ganzen eingedeutschten Begriffe, für die kaum jemand die korrekten deutschen Bezeichnungen nutzt oder kennt und es teilweise nichtmal welche gibt, z.B. kompilieren, downloaden, linken, verlinken, Assembler usw. usf. Wenn Deutsch eine für die Informatik geeignete Sprache wäre, würde keine Notwendigkeit zum eindeutschen englischer Begriffe bestehen.
Es ist unbestritten, dass englische manuals die besten sind. Aber dies fußt auf einem Phänomen, welches in der Medizin das Latein zur Fachsprache macht, was ja auch nicht schlimm ist. Jedoch beschreibt nicht die Wortwahl der Begriffe, sondern die sprachlichen Mittel der Erklärung die Mächtigkeit einer Sprache.

Original von bitmuncher
Original von menace
- Ich wehre mich gegen die Einstellung, dass man einfach alles hinnehmen und auf Englisch lernen soll. -- Damit verbaut man sehr jungen Einsteigern einfach den Weg.
Wenn man Einsteiger nicht dazu bringt Englisch zu lernen, verbaut man ihnen nicht nur einen, sondern viele Wege. In einem so globalen Medium wie dem Internet ist es eher nachteilig, wenn man sich nur auf seine Landes- oder Muttersprache verlässt, anstatt den Konsenz anzunehmen. Ich hab jedenfalls wenig Lust 120 Sprachen zu lernen, nur damit ich jede Doku im Netz lesen kann.

Natürlich verbaut man Kindern den Weg wenn man Sie nicht Englisch lernen lässt. Englisch ist und bleibt die Weltsprache. Allerdings müsste man dann beginnen, als Schulsprache reines Englisch vorauszusetzen. Stellt euch ansonsten den Vorteil eines englischsprachigen Schülers gegenüber eines Anderssprachigen vor: Der seine Heimatsprache liest versteht schneller. Was wäre es für ein Verlust, wenn man Goethe oder Schiller nicht mehr verstehen kann, die Kultur verbrennt und Dinge verliert, die in keiner anderen Sprache so auszudrücken sind wie hier durch das Deutsche.
Es gab mal eine Angst das Wissen der Menschen an die digitale Welt zu verlieren, dies wäre der erste Schritt.

Original von bitmuncher
Original von menace
-- Englisch hat kein vollautomatisches Recht, die alleinige Sprache zu sein, nur weil es in unserer Zeit die wissenschaftliche Lingua Franca ist
Das wirst du anders sehen, wenn du erstmal in einer international agierenden Firma tätig bist und deine Kunden darauf bestehen, dass du dich in ihrer Landessprache mit ihnen unterhälst. Soviele Sprachen kann man garnicht lernen. Warum also nicht die nehmen, auf die man sich in der Wirtschaft geeinigt hat?
Es ist die Weltsprache, weil man natürlich die wählt, die am meisten(im Bereich der Wirtschaft) gesprochen wird, eine ganz rationale Endscheidung. Kollonien sind der profane Grund.

Original von bitmuncher
Original von menace
- Genau durch diese Haltung existiert auf Deutsch so wenig und meist so schlechte Dokumentation. Und sind viele Übersetzungen so schlecht, weil jeder sagt, Ach, wieso nicht gleich auf Englisch.
Die meisten deutschen Dokus sind deswegen so schlecht, weil sie entweder von Leuten geschrieben werden, die nichtmal ihrer eigenen Muttersprache wirklich mächtig sind oder denen einfach das notwendige Wissen fehlt um gute Dokus zu verfassen.
Ein IST Zustand muss aber nicht das Ziel sein.



Original von bitmuncher
Original von menace
- Bitte schreibe dann hier nur noch auf Englisch. Und schmeiss auch alle Sonderzeichen weg. Und im DNS verwenden wir bitte auch nur ASCII-Zeichen. Und wenn Ließel Müller eine Emailadresse will, dann hat sie sich gefälligst anzupassen!!elf</polemik> Eine solche Einstellung wirkt sich nicht nur auf die Dokumentation und Sprache, sondern auch auf Standards und Software aus. Die Chinesen würden sich da bei dir auch bedanken.
Den Vorschlag deutsche Sonderzeichen abzuschaffen hat mein Alter Herr auch schon gebracht. Er sieht mit seinem >70 Jahren in den Umlauten und Sonderzeichen nur eine unnötige Verkomplizierung der deutschen Sprache, die man mit der Rechtschreibreform hätte abschaffen sollen. Ich bin da absolut seiner Meinung.
Abschaffung von Besonderheit und Einziartigkeit schafft Konformität. Du könntes Dir auch Kleidung kaufen die alle haben, das ist einfacher. Du kannst den Weg des geringsten Widerstands gehen und Dich anpassen, das ist einfacher. Was wäre die Welt wenn sie nicht so vielfältig wäre ?
 
Original von friday0D
Original von Elderan
Barrierefrei(er) wäre die Welt, wenn jeder gutes bis sehr gutes Englisch (oder Deutsch, Chinesisch, Jukagirisch) sprechen würde. Wer mal im Urlaub war und man sich nicht verständigen konnte (die sprachen kein Englisch/Deutsch und man selbst sprach nicht deren Muttersprache) weiß dies.
Barrierefreiheit ist nicht die Unterdrückung der Kultur und Herkunft und persönlicher Konstitution, sondern deren Freiheit.
Only because everyone can speak english, we don't have to eliminate all other languages. According to a (popular) german saying: "Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt".
By improving my language skills in e.g. english, french, spanish, russian etc., I extend at the same time my "World".
So the conclusion "Everyone can speak english => elemination of other languages" is stupid. Without English, I won't be able to speak with Japanese or Korean and to learn more about their culture. I will be trapped in my small, German speaking world & culture.





Was wäre es für ein Verlust, wenn man Goethe oder Schiller nicht mehr verstehen kann
Really? I think the most people in this board, inclusive me, are not really able to understand Goethe or Schiller. The texts of Goethe & Schiller are tooo wired to be understandable.

Allerdings müsste man dann beginnen, als Schulsprache reines Englisch vorauszusetzen.
Nope. Bilingual teaching is sufficient and highly demanded by many pupils.


, die Kultur verbrennt und Dinge verliert, die in keiner anderen Sprache so auszudrücken sind wie hier durch das Deutsche.
Es gab mal eine Angst das Wissen der Menschen an die digitale Welt zu verlieren, dies wäre der erste Schritt.
?( ?( ?(


Original von bitmuncher
Original von menace
- Genau durch diese Haltung existiert auf Deutsch so wenig und meist so schlechte Dokumentation. Und sind viele Übersetzungen so schlecht, weil jeder sagt, Ach, wieso nicht gleich auf Englisch.
Die meisten deutschen Dokus sind deswegen so schlecht, weil sie entweder von Leuten geschrieben werden, die nichtmal ihrer eigenen Muttersprache wirklich mächtig sind oder denen einfach das notwendige Wissen fehlt um gute Dokus zu verfassen.
Ein IST Zustand muss aber nicht das Ziel sein.
There is another problem with translated documentations: To keep them up to date.
It's really really hard to keep every translation of a big documentation, e.g. for a programming language, up to date. Changing one part of a documentation will result in maybe 100+ other changes in the translated versions of that document. But no one can speak 100+ languages (and no one want to modify each time 100+ documents), so the translated versions are often not up to date and maybe there had been an important, security related, change.

I hosted a website on approx. 5 different server (because they were free but they had a traffic limitation). It wasn't nice to update that web site, because you have to upload a modified document to 5 different server. It was especially worse, when you changed the menu (it was a static html site), then I had to upload ~100 modified pages to 5 different server (toke a long time with an ISDN connection)...

So it's much easier when you have only one version of a documentation, keeping many versions of a documentation up to date is a lot of work and you will only do this when you have to do it (e.g. when they pay you for this).



Original von menace
Du kannst den Weg des geringsten Widerstands gehen und Dich anpassen, das ist einfacher.
Den Schluss nochmal auf Deutsch:
Der Mensch geht den Weg des geringsten Widerstandes, wenn dieser sich die deutsche Version eines englischen Textes besorgt.
Ebenso nimmt er den Weg des geringsten Widerstandes, wenn er sich dagegen wehrt, englische Texte lesen zu müssen (z.B. im Studium).


In Frankreich oder Russland wärst du damit ziemlich aufgeschmissen.
Die Franzosen haben international gesehen einen echten Nachteil, dass viele von denen oft echt schlechtes Englisch sprechen (da sie es teilweise auch nicht wollen?).

Und ich sage nicht, dass man nur Englisch lernen soll. Wer dann noch die Kapazitäten hat und das Talent dazu hat, kann durchaus weitere Sprachen lernen.
Eine gemeinsame Basis, wie es nun Englisch bildet, ist aber heutzutage ungemein wichtig. Und wie schon oft gesagt: Nur wenn man regelmäßig diese Fremdsprache benutzt, behält man sich die Fähigkeit bei, auch zukünftig in dieser zu kommunizieren.
 
Original von Elderan
Original von friday0D
Original von Elderan
Barrierefrei(er) wäre die Welt, wenn jeder gutes bis sehr gutes Englisch (oder Deutsch, Chinesisch, Jukagirisch) sprechen würde. Wer mal im Urlaub war und man sich nicht verständigen konnte (die sprachen kein Englisch/Deutsch und man selbst sprach nicht deren Muttersprache) weiß dies.
Barrierefreiheit ist nicht die Unterdrückung der Kultur und Herkunft und persönlicher Konstitution, sondern deren Freiheit.
Only because everyone can speak english, we don't have to eliminate all other languages. According to a (popular) german saying: "Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt".
By improving my language skills in e.g. english, french, spanish, russian etc., I extend at the same time my "World".
So the conclusion "Everyone can speak english => elemination of other languages" is stupid. Without English, I won't be able to speak with Japanese or Korean and to learn more about their culture. I will be trapped in my small, German speaking world & culture.

I think, to requisition skills in many different languages is an exaggerated claim.
But it is truly something, what is worth to reach for.
There was no conclusion drawn by myself, my comment was just an addition to yours according to my point of view. I share this opinion completely. But i want to remind you of eleminating the german speech in this case by denying someone's translation.
 
Original von friday0D
But i want to remind you of eleminating the german speech in this case by denying someone's translation.

Kehren wir mal zur Boardsprache zurück. ;) Niemand hat das Dokument abgelehnt o.ä.. Es ist immer toll, wenn sich jemand die Mühe macht Dokumentationen zu übersetzen. Allerdings kann man ja trotzdem zur Debatte stellen, dass es nicht immer sinnvoll sein muss eine Übersetzung anzufertigen.
 
soooo.. :)

Stimmt, deswegen verwendet man in der Informatik Englisch, weil es sich dafür am Besten eignet. Siehe z.B. die ganzen eingedeutschten Begriffe, für die kaum jemand die korrekten deutschen Bezeichnungen nutzt oder kennt und es teilweise nichtmal welche gibt, z.B. kompilieren, downloaden, linken, verlinken, Assembler usw. usf. Wenn Deutsch eine für die Informatik geeignete Sprache wäre, würde keine Notwendigkeit zum eindeutschen englischer Begriffe bestehen.

Englisch eignet sich nicht automagisch am besten dafür. Das ist schlicht und einfach Gewohnheit. schieben und ziehen vs. push and pull oder binden, stapel oder halde ist schlicht Gewöhnung. Es wird nur deshalb nicht eingedeutscht, weil im Deutschen die Begriffe ganz anders gewählt worden wären und die jetzigen Übersetzungen einfach nur wörtliches Radebrechen sind.

Wenn man Einsteiger nicht dazu bringt Englisch zu lernen, verbaut man ihnen nicht nur einen, sondern viele Wege. In einem so globalen Medium wie dem Internet ist es eher nachteilig, wenn man sich nur auf seine Landes- oder Muttersprache verlässt, anstatt den Konsenz anzunehmen. Ich hab jedenfalls wenig Lust 120 Sprachen zu lernen, nur damit ich jede Doku im Netz lesen kann.

Das magst du so sehen, andere (wie ich) aber nicht. Für mich ist das zu sehr Konformität. Ich finde es durchaus auch angenehm, mich in vielen Ländern mit Englisch unterhalten zu können, aber es hilft durchaus, die spanischen Originaltexte von Programmierern lesen zu können. Und "man muss sich dem Konsens beugen" ist immer so ein ... nichtstützendes Argument aus meiner Sicht. Wie gesagt, manche sehen es so und manche anders...

Das wirst du anders sehen, wenn du erstmal in einer international agierenden Firma tätig bist und deine Kunden darauf bestehen, dass du dich in ihrer Landessprache mit ihnen unterhälst. Soviele Sprachen kann man garnicht lernen. Warum also nicht die nehmen, auf die man sich in der Wirtschaft geeinigt hat?

Und wenn ich in einer Firma zugange bin, die nur im deutschsprachigen Raum agiert? Und man hat sich auf keine Sprache "geeinigt". Das sind historische Konsequenzen aus der Dominanz von Amerika und England...
Da würde man sich ja eher noch auf Esperanto einigen, wenn denn so ein Konsens wirklich durchsetzbar wäre.
Ganz davon abgesehen finde ich deine persönlichen Annahme, dass ich noch nicht in einer international agierenden Firma war reichlich fehl am Platz. adhominem-attacken wollen wir ja wohl nicht hier, mhm?

Die meisten deutschen Dokus sind deswegen so schlecht, weil sie entweder von Leuten geschrieben werden, die nichtmal ihrer eigenen Muttersprache wirklich mächtig sind oder denen einfach das notwendige Wissen fehlt um gute Dokus zu verfassen.
Auch hier ein reichlich hohes Ross, von dem du sprichst. Ausserdem wäre das ein Punkt, warum es von Vorteil wäre, wenn die Dokumentation dann muttersprachlich geschrieben wäre und nicht in $meistverwendeterSprache radebrecht wird. Ich kann das am Congress auch immer nur mit Schmerzen anhören, wie die sich die Zunge abbrechen. Wenn man es nicht kann, dann gleich auf Deutsch.
Wenn man nicht übersetzen kann, sollte man es lernen.

Wann soll denn das gewesen sein? Vor dem Englischen war es Latein, die die Lingua Franca war, zumindest in dem Kontext, in dem du dieses Wort verwendest, also eine fachbezogene Verkehrssprache. Deutsch war in keiner Wissenschaft und in keinem Fachgebiet bisher eine Verkehrssprache, ausser innerhalb Deutschlands. Das hatten wir aber dem damals noch üblichen und gesellschaftlich akzeptieren Nationalstolz zu verdanken, den es heutzutage in Deutschland nicht mehr gibt.

Da muss ich dich enttäuschen. Die Sprache der NaturWissenschaften und Technik war eine ganze Zeit lang Deutsch. Man findet auch immer noch Einfluesse in alten englischsprachigen Mathebüchern. Spätestens mit dem Exodus der Juden vor dem WII, von denen ein Gutteil Wissenschaftler waren, war damit allerdings dann Essig. Und in Amerika haben sie halt auf Englisch lustig weitergeforscht.

Den Vorschlag deutsche Sonderzeichen abzuschaffen hat mein Alter Herr auch schon gebracht. Er sieht mit seinem >70 Jahren in den Umlauten und Sonderzeichen nur eine unnötige Verkomplizierung der deutschen Sprache, die man mit der Rechtschreibreform hätte abschaffen sollen. Ich bin da absolut seiner Meinung.

Ich hab da irgendwo einen Text, wo man mal ganz rigoros alle möglichen "sinnlosen" Grammatiken zusammengestrichen hat. Das war kaum lesbar. Und wir haben halt sprachlich ein scharfes und ein weiches S. Und du magst dem Münsterland oder München auch durchaus erklären, warum sie aus einem allgemeinen Konformitätszwang jetzt ihren Namen ändern müssen? Mit "sprachlicher Unsinn" wirst du da (imo zu recht) nicht weit kommen.

Oh man... dazu sag ich besser nichts, ausser dass du mal dringend dein Weltbild überarbeiten und nicht in jeder international getroffenen Entscheidung eine Unterdrückung sehen solltest. Manchmal machen die durchaus Sinn. Augen rollen

Nett, wie du mich gleich in die Ecke stellst. Ich hab mich mit denen nicht identifiziert, aber ich teile die Kritik nach diesem überstarken Konformitätshang. Denn du hier fahnenschwingend auslebst...

Elderan: Du kannst Goethe nicht im Original lesen? Da hast du beim zweiten Teil von Faust echt was verpasst. Im übrigen wirst du dir dann mit Shakespeare im Englischen mit dem original auch nicht leichter tun, imo.

Und die Franzosen können vielleicht kein gutes Englisch, aber jeder Bürzel von 12 Jahren kann die technischen Bücher lesen und sich den Stoff aneignen, weil die Übersetzungen ECHT GUT sind.

Zu dem letzten Post von bitmuncher: Nein, niemand hat das Dokument abgelehnt. Aber totreden wurde versucht, eine Debatte sieht meiner Ansicht nach anders aus... Wie ich das schon so oft im Netz gesehen habe. Auch.. "typisch deutsch". "Ist doch eh scheisse". DA sollten wir uns vielleicht die amerikanische Art mehr aneignen...

Nichts für ungut, Gute Nacht.
 
Original von menace
Elderan: Du kannst Goethe nicht im Original lesen? Da hast du beim zweiten Teil von Faust echt was verpasst.
Ich glaube, dass ich nicht viel verpasst hätte, wenn ich Iphigenie auf Tauris in der Schule nicht hätte lesen müssen. Das ist aber auf gar keinen Fall ein leicht verständlicher Text.
Ob Faust genauso schlimm ist, kann ich nicht beurteilen, habe es nie gelesen. Evt. ist es dem modernen Deutschen etwas zugänglicher als Iphigenie auf Tauris.


Englisch eignet sich nicht automagisch am besten dafür. Das ist schlicht und einfach Gewohnheit
Persönlich finde __ich__, dass man sich auf Englisch in der Informatik oft leichter und schöner ausdrucken kann als im Deutschen. Einmal aufgrund fester englischer Fachbegriffe, die man schlecht in deutschen Texten handhaben kann, aber auch ansonsten.
Ich musste letztens ne Hausarbeit (deutsch) schreiben. Manchmal wäre es echt deutlich leichter gewesen bestimme Zusammenhänge auf Englisch auszudrücken als auf Deutsch.
 
Persönlich finde __ich__, dass man sich auf Englisch in der Informatik oft leichter und schöner ausdrucken kann als im Deutschen.

Schöner, auf jeden Fall. Aber wir können das viel exakter :)


Btw. Diese Diskussion hält Einzug in die Habo-Hall-Of-Shame.
 
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