Sparklist, ein Unternehmen für Newsletterversand welches von ca. 800 Unternehmen genutzt wurde, gestand nun, mit über einwöchiger Verspätung, dass ein Mitarbeiter über 50 Millionen E-Mail Adressen gestohlen hatte. Diese wurden zu einem massiven Spam-Versand genutzt. Durch das verspätete Eingeständniss, waren schon mehrere Millionen Mails versendet worden. Zum Schutz vor diesen Mails, rät Sparklist nun zu einem Spamfilter auf Kundenseite. Dies sei die einzige Möglichkeit zum Schutz der Kunden.
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Datenbank mit 50 Millionen Mailadressen gestohlen
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