Linux lerner - Buch?

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Hy.

Würd gern Linux ...richtig... lernen.

Welches Buch dafür Empfehlt ihr mir?


MFG
 
Florian überlegend

Wo ich das Thema Buch sehe...
Könnte man nicht nen Thread machen, in dem jeder ein Buch vorstellen kann/mag über das Thema "Linux/UNIX".
Denn ich denke das Thema betrifft (fast) alle Linux Anfänger oder auch Fortgeschrittene
Wäre dann auch interessant darüber zu diskutieren, was welchem Buch fehlt oder warum das schlecht ist, wo Fehler im Buch sind und und und ...

Ich hab zwar noch kein Buch gelesen, aber würd mal gern wissen wär das gut fänd, wer total bescheuert.Am besten mit vernünftiger Begrüdnung.

/EDIT:
@Topic:Was willst du denn machen mit Linux ?
Bzw. hast du noch gar keine Ahnung worum es geht, was du willst oder weißt du schon welche Distri und sowas ?
Ist zwar nicht ganz die Antwort auf die Frage, aber trotzdem wichtig ;)
 
@SariN: Klick mal oben in der Leiste auf "Bibliothek"
@Xxeno: Wie Tec dir auch schon empjohlen hat würde ich den Kofler nehmen, ich hab auch mal damit angefangen und dadurch sehr viel gelernt. Der größte Vorteil an diesem Buch ist jedoch, dass es wirklich Anfängergerecht ist, ohne dabei etwas an Seriösität zu verlieren.
 
Wozu Buch kaufen? Linux ist free und alle infos die du dazu brauchst gibts im Netz.


gentoo.org
freeBSD.org
debian.org
...

da gibt es überall ausführliche Dokumentationen zu und zum größtenteil sogar auch auf deutsch und du beschäftigst dich gleich mit der Distri die du dir ausgesucht hast und nicht die im Buch empfohlen wird ;)
 
@bm2000: Oh tut mir leid, hatte ich noch nicht gesehen *schäm*

Ein Openbook (gar nicht mal schlecht)

http://www.oreilly.de/german/freebooks/rlinux3ger/linux_wegIVZ.html

/EDIT:
@NeoN
Grundsätzlich hast du Recht,aber wenn man nur Linux haben will und infolgedessen kein Os auf dem Rechner ist es schon besser ein Buch zu haben, das man während der Installation einfach aufschlagen kann um etvl. Probleme zu beheben.
Außerdem braucht man auf jeden Fall i-net und ich mit 56k will nicht für nen Befehl extra ins inet gehen :p
 
Also nehmen wir mal die von Hass-Liebe SUSE; Die hat doch wirklich ein gutes Handbuch dabei. Mit dem sollte auch ein Anfänger eine Installation von Linux hinbekommen.

Vor allem ist Linux ja mittlerweile wirklich leicht zu installieren, dank Yast2.
Und wenn´s drauf ist, hat man ja noch die manpages.

Im Vergleich zu Windows ist es "schon von Werk her" erstklassig dokumentiert.
Und für Windows braucht man doch auch kein Buch zum Einstieg, oder?

Aber ch will jetzt nichts schlechtmachen :) Wer sich dann sicherer fühlt, sollte sich natürlich so ein Buch gönnen.

Gruss

root
 
Grundsätzlich muss ich SUID:ROOT recht geben. Wieso braucht man für den Umstieg von Linux ein Buch und umgekehrt nicht ? Linux ist nicht komplizierter als Windows sonderns qualitativ hochwertiger mit mehr möglichkeit zur kreativen Gestaltung. Ich woll hier aber keinen Roman über Linux schreiben. Ein Anfang wäre sicherlich die Investition von ein paar EURO und der Kauf einer Distribution ( kann auch SuSe sein ) , bald ist Weihnachten und da lässt sich bestimmt was machen.

Die Frage ist nur was du unter Linux machen willst ( es ist komisch das unter Windows alle nur zocken und Surfen wollen und kaum haben Sie Linux wollen Sie einen eigenen Kernel entwickeln ) . Da unter uns ja einige Studenten sind die sich auch mir Linux beschäftigen mußten, würde ich die folgenden Rat geben, wen du Linux beherrschen willst :

1. SuSe Prof. kaufen, die Handbücher durchlesen
2. Das Buch von Tec
3. Es gibt viele gute Scripte im Internet von UNI´s und FH`s, da kannst du auch mal schauen
4. Wen du noch lust hast, etwas über Systemprogrammierung, Netzwerkadministration, Shell Skripts
 
Linux ist nicht komplizierter als Windows

Schwachsinn.

Linux ist komplizierter als Windows. Das ist es ja gerade, was es für technikbegeisterte interessant macht.

Windows macht man an und es läuft, mehr oder weniger. Wie, wo, warum und wielange es läuft hängt allerdings nicht von dir ab .. sondern von Windows und seinen Schwächen. Und genau das gibt es bei Linux nicht. Denn es ist ...
qualitativ hochwertiger mit mehr Möglichkeit zur kreativen Gestaltung
Daran führt kein Weg vorbei. Du alleine bestimmst, was dein Betriebssystem und somit dein Computer wirklich macht. Das das nicht so einfach mit ein paar Mausklicks geht, wie es die bunte Welt von Microsoft glauben machen möchte, müsste jedem klar sein. Leider stoßen Distributoren ala SuSE ebenfalls in dieses Horn. Linux auf dem Desktop .. wird es nie geben, solange man nicht weiß, was dahinter steckt.

Deshalb Linux - Wegweiser zur Installation und Konfiguration. Viel Geld, aber es lohnt sich. Ich schaue da heute noch ab und zu rein. Es enthält in der aktuellen Ausgabe auch ein ausführliches Kapitel über Debian und seine Werkzeuge. Und genau das solltest du auch ausprobieren, wenn du wirklich vor hast, umzusteigen.
Allerdings .. wenn Umstieg, dann gekonnt und überlegt.

Oder konntest du schon schreiben, bevor du das erste mal einen Stift in der Hand hattest?

Moe
 
Original von Gulliver
Linux ist komplizierter als Windows. Das ist es ja gerade, was es für technikbegeisterte interessant macht.

Mich würde interessieren womit du deine Aussage begründest.

mfg
Brauchst doch nur mal ins aktuelle Aldi-Prospekt reinschauen, welches BS ist nun auf deren Medion Rechnern immer zu finden - Windows oder ne Linux-Distri? Richtig, es ist Windows, damit auch Papa Achmed problemlos zu www.süperseks.tr surfen kann ;)

Windows ist eben nun mal für den Laien konzipiert, das fängt bei der idiotensicheren Installation an und hört bei der Klickibuntioberfläche auf. Ein Laie würde bei der Installation von Linux verzweifeln.
 
@Tec

Wenn ich KDE aufziehe, bzw. eine SuSE Vollinstallation mache oder Knoppix reinwerfe bin ich genau so schnell im Internet. Und in meinem Fachgeschäft kann ich mir die Kiste auch vorkonfiguriert bauen lassen.
Aber insofern hast du wohl Recht, wenn man von einer reinen Usersicht ausgeht.

Wenn Moe es auch so gemeint hat ist die Sache klar, wenn nicht steht meine Frage weiterhin ;)

mfg
 
Wen ich es finde, poste ich denk Link. Da hat es mal eine Umfrage gegeben an der einige Teilgenommen haben, die keine PC Kenntnisse haben, diese sollten ganz normale Sachen wie Text schreiben, im Internet Surfen auf unterschiedlichen Betriebssystemen ausüben.

1. Platz MAC OS
2. Plaz Suse Linux
3. Platz Windows XP ( müßte es gewesen sein )

Obwohl ich deinen Moderator Status oder ähnliches nicht in Frage stellen möchte Moe und du meine Aussage als Schwachsinnig empfindest obwohl ich völlig bei Verstand bin möchte ich mich noch einmal äußern.

Was ist kompliziertes ?

Die Suse Installation, bei welchen Stellen hattest du den Probleme.
Das automatische Paritionieren, das automatische erkennen von Hardware ?
Die Installation ist mittlerweile kinderleicht.

Der Umgang, dank KDE ist es ebenfalls ein Kinderspiel mit Linux zu arbeiten und sogar einfacher. Man hat gleich eine große Auswahl an Software und kann fast alles machen.

Denkst du etwa jeder Linux Benutzer versucht in die tiefsten Abgründe des Betriebssystems zu schauen.

Das ist Schwachsinn...

Mein 55 Jähriger Nachbar benutzt Linux zum Surfen im Internet, weil es im gefällt.


In der Firma in der ich arbeiten, benutzen die meisten Linux, weil Windows zu teuer ist, denkst du etwa die Sekretärin vom Chef arbeitet in der Pause an einem neuen Kernel ?

Das ist auch Schwachsinn


@Tec :

Wieso ist beim ALDI PC Windows dabei ? Wieso wollen alle in den Sommerferien in die Türkei oder Mallorca und nicht nach Norwegen oder Belgien um dort zu entspannen, weil es Gewohnheit ist. Pc und Windows, es ist nur Gewohnheit sonst nichts.


@Moe :

Du bist bestimmt ein ganz netter, aber wie schon gesagt, nicht jeder Linux User ist ein Hardcore PC User, manche bauen sich ihren PC zusammen und haben kein Geld für Windows. Manche Firmen nutzen es um kosten zu sparen und keiner von denen ist ein Admin. Der Technikbegeisterte kann auch unter Windows viel machen.
 
Die Suse Installation, bei welchen Stellen hattest du den Probleme.
Das automatische Paritionieren, das automatische erkennen von Hardware ?
Die Installation ist mittlerweile kinderleicht.

Der Umgang, dank KDE ist es ebenfalls ein Kinderspiel mit Linux zu arbeiten und sogar einfacher. Man hat gleich eine große Auswahl an Software und kann fast alles machen.

Denkst du etwa jeder Linux Benutzer versucht in die tiefsten Abgründe des Betriebssystems zu schauen.

Und was passiert, wenn mal etwas bei der Installation schiefläuft?
Wenn Yast mal abstürzt?
Wenn der Bildschirm einfach mal schwarz bleibt?
Wenn man plötzlich alleine dasteht, weil der Hersteller der Hardware, die man gekauft hat keine Treiber für Linux liefert?
Wenn (sehr beliebt) man auf der Konsole landet anstatt in einem Klicki-Bunti KDE?

Ja, was ist dann nur? Neuinstallieren? Neu booten? Fachmann anrufen (und wahrscheinlich teuer bezahlen?

Kommen dir die oben genannten Alternativen bekannt vor?
Richtig, all das macht der typische Windows Nutzer, wenn mal etwas mit seinem System nicht stimmt.
Was also macht SuSE dann unkomplizierter?

Absolut nichts. Man erreicht nichts, wenn man einem User eine schöne heile Welt vorgaukelt, obwohl er von dem System darunter keine Ahnung hat und nur hilflos davorsitzt, wenn mal etwas schiefläuft.

Doch das muss alles nicht sein. Denn _wenn_ du dir einfach mal die Zeit nimmst, und dich ein wenig mehr mit dem beschäftigst, was du da eigentlich vor dir hast, dann wirst du auch Nachhaltigkeit erreichen. Im Gegensatz zu Windows gibt Linux dir die Möglichkeit dazu. Warum also diese Möglichkeit nicht nutzen?

beko sagte mir eben gerade im IRC einen äußerst treffenden Satz...

<beko> Also ich finde Linux nicht so kompliziert wie Windows ;-)
(frei zitiert)

Dem kann ich nur zustimmen. Ich finde es kinderleicht. Jeder könnte mit ihm umgehen, wenn er sich denn mal einen Überblick verschaffen würde.
Ich meine, jeder macht das doch heutzutage bei anderen Dingen auch .. beim Autokauf, bei der Wohnungssuche, bei der Preislage im Supermarkt. Warum nicht auch bei einem Betriebssystem?

Informiere und beschäftige dich mit dem, was du hast, und du wirst glücklich damit. Das sollte für alle Lebenslagen gelten.

Linux ist wunderbar (manche mögen sogar sagen, wunderschön). Und wie alles wunderbare (man denke nur an die Frauen ;-), ist es kompliziert. Es erfordert Hirnschmalz. Es ist kein Betriebssystem was du mal eben installierst und dir dann sicher sein kannst, das es läuft, ohne das du dich damit beschäftigst. Das es soetwas überhaupt nicht gibt, beweist Microsoft jedes Jahr mit jeder neuen Version aufs neue.

Du bist bestimmt ein ganz netter, aber wie schon gesagt, nicht jeder Linux User ist ein Hardcore PC User, manche bauen sich ihren PC zusammen und haben kein Geld für Windows. Manche Firmen nutzen es um kosten zu sparen und keiner von denen ist ein Admin. Der Technikbegeisterte kann auch unter Windows viel machen.

In der Firma in der ich arbeiten, benutzen die meisten Linux, weil Windows zu teuer ist, denkst du etwa die Sekretärin vom Chef arbeitet in der Pause an einem neuen Kernel ?

Ich bin kein Hardcore PC User. Ich bin jemand, der ein Werkzeug braucht, das egal wann er es benutzt, immer benutzbar ist.

Darüber hinaus muss man zwischen Firmennutzung und Privatnutzung unterscheiden. In einer Firma kann man ohne Probleme Linux überall einsetzen, denn sobald etwas nicht läuft, ruft man den IT-Support an (für den man bezahlt), und der bringt die Sache wieder in Ordnung. Er übernimmt auch sonst jegliche Aufgaben, die einem Privatnutzer nicht erspart bleiben, wie z.B. das durchführen von Updates, Backups oder das ändern der Konfiguration.
In diesem Thread sprechen wir über eine einzelne Person, die gerne Linux benutzen möchte. Bitte verliere das nicht aus den Augen.

Wieso ist beim ALDI PC Windows dabei ?

Weil Microsoft dafür bezahlt.

Wieso wollen alle in den Sommerferien in die Türkei oder Mallorca?

Weil es billiger ist.

Pc und Windows, es ist nur Gewohnheit sonst nichts

Genau, und zwar nur, weil die Leute zu faul sind, um ihren Horizont zu erweitern (und weil Microsoft bezahlt).

Mich würde interessieren womit du deine Aussage begründest

Ich hoffe, die Frage ist auch beantwortet.

Moe
 
man sollte halt vom Threadersteller mal genau wissen, was er für ein Linux nehmen will.
Will er SuSE, Debian, BSD, gentoo etc verwenden?
Was genau will er alles mit dem OS machen? Da wären schon mehr informationen von nöten, bevor das hier wieder in einen glaubenskrieg endet.

edit: wenn ich mir seinen Avatar anschaue, denke ich mal, er bevorzugt BSD
 
auch wenn ich jetzt mit im OT SChlamm suhle moechte ich doch mal folgendes sagen:

Linux ist nicht komplizierter oder weniger kompliziert. es ist ANDERS!
Windows mit Linux zu vergleichen ist bloedsinn....
weil
a) sich jede Version unterscheidet. wenn ich ein SuSE mit einem Win2k vergleich kann man da ganz andere Aspekte auffuehren, als wenn ich ein Win95 mit nem fli4l vergleiche.. Dieser Vergleich hinkt immer...

b) man sich in Windows genauso in die Tiefen arbeiten kann. Ich kenne wenige die wirklich wissen was die Registry wirklich alles kann, dass es alternativen (private Projekte) zur explorer.exe gibt. und sowas zu proggen ist meines erachtens auch eine erstaunliche Leistung.

c) dieser Vergleich IMMER subjektiv ablaufen wird

d) man weder Windows in der Eingabeaufforderung starten kann, noch zum Linuxkernel ein X Server gehoert.

e) weil die verbreitung voellig unterschiedlich ist. Niemand weiss wie sich Linux halten wuerde wenn taeglich soundsoviel Leute versuhen wuerden es zu knacken. man kann vermuten, man kann sagen es koennte und muesste soundso sein... aber wir alle wisen das kein OS perfekt ist...

so.. steinigt mich!

WaTcHmE
 
@Dawen
Neben denen von Moe genannten Gründen fällt mir ein Hauptgrund ein der fast jeden Neuling zum verzweifeln bringt - das installieren von neuer Software. Nicht alle Programme sind im schönen Yast-Installer verfügbar, etliches muss man auch selber compilieren. Die meisten wissen nicht mal was das ist, haben geschweige denn etwas von "configure & make" gehört. Die denken einfach jetzt klicke ich mal auf die ausführbare Datei und schon läuft es. Und sollte der User es doch mal geschafft haben die readme zu lesen dann erscheint bestimmt immer bei exotischer Software ein schöner Lib-Versions-Fehler! Ja sowas macht den Newbie richtig happy, da erfreut sich seine Tastatur über eine ungewohnte Behandlung.
Da ist Windows doch um einiges leichter zu bedienen. Einfach die ComputerBild CD einlegen (ein Linux Newbie muss erstmal wissen was mounten ist, obwohl dank submount fällt das auch bald flach) und schön immer auf die install.exe klicken. So einfach geht das unter Linux nicht und somit ist das kein BS für jemanden der nur oberflächlich damit arbeiten will und sich nie dafür interessiert was hinter dem schönen bunten KDE so alles liegt.
 
nun, ich habe einem meiner Freunde Debian installiert nachdem er sein Windows total zerschossen hat. Er kommt damit besser klar, wenn er Software installieren will kann er das mittels apt-get problemlos erledigen. Fällt mal irgendein Problem anfällt das er nicht selbst lösen kann dann spricht er mich halt kurz in ICQ an und ich kann ihm mittels Zugriff per SSH helfen.
Von daher ist die weitere Nutzung nicht schwerer als bei anderen Systemen auch. Die Installation und die Einrichtung von allem ist höchstens ein Problem, wenn man jedoch Freunde hat die schon Linux haben (und selbst HowTos lesen kann) dann ist das auch kein all zu großes Problem.
 
jungs....in einem thread namens "krieg zwischen linux und win" koennte man no drueber wegsehen, aber hier wird ueber "Linux lerner - Buch?" also linuxbuecher diskutiert.
 
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