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Bill Larson: Kann ich leider nicht sagen, genauswoenig wie ich über unsere Verträge mit der NSA etwas sagen darf. Nur soviel, unser Grundsatz ist, der Kunde muss die freie Wahl haben und ausserdem hat er immer Recht. Wenn er in jeder Hinsicht sichere Verschlüsselung will, verkaufen wir sie ihm. "PGP for Personal Privacy" hat nachgewiesenermassen keine Hintertüren, weil die Konsumenten das nicht wollen. Die Firmenversion arbeitet notwendigerweise mit "Trusted Keys", nicht weil das Führungspersonal die Mitarbeiter bespitzeln will, sondern weil in Firmen Fluktuation herrscht. Da kann es vorkommen, dass ein Angestellter seine Firma verlässt und nicht nett genug ist, seinen Schlüssel zurückzugeben, mit dem er alle Dokumente verschlüsselt hat. Deswegen haben wir in der Businessversion die Möglichkeit vorgesehen, Dokumente wieder lesbar zu machen, der "Trustee" ist typischerweise der Netzwerk-Administrator der Firma.
Diese enge Zusammenarbeit mit diversen US-Geheimdiensten führt immer wieder zu Spekulationen, PGP habe Hintertüren eingebaut.
Bill Larson: Klar gesagt - wir sind keine Strohmänner der NSA. Wir sind die einzige Sicherheitsfirma, die auch ausserhalb der USA gute Umsätze mit starker Krypto macht. In diesem Quartal haben wir zum Beispiel einen grossen Deal mit der deutschen Bundesregierung abgeschlossen.