Hallo,
ich bin heute zufällig auf einen Artikel gestoßen, in dem es darum ging, wie schnell die Verschlüsselung von Spiele Preloads geknackt werden (am Beispiel von Thief und GTA V).
Jetzt würde mich mal interessieren, wieso Platformen wie Steam anscheinend nicht in der Lage sind ihre Preloads anständig zu schützen.
Angenommen ich habe einen Spiel, welches ich zum Preload freigeben und dann in 7 Tagen zum Release freschalten möchte:
Trotzdem sollte doch keine dahergelaufene Releasegruppe über die Resourcen verfügen um in 7 Tagen einen AES-256 Key zu knacken oder ?
Wenn jemand weis wie der Schutz für solche Preloads ungefähr implementiert ist, würd mich das sehr interessieren.
ich bin heute zufällig auf einen Artikel gestoßen, in dem es darum ging, wie schnell die Verschlüsselung von Spiele Preloads geknackt werden (am Beispiel von Thief und GTA V).
Jetzt würde mich mal interessieren, wieso Platformen wie Steam anscheinend nicht in der Lage sind ihre Preloads anständig zu schützen.
Angenommen ich habe einen Spiel, welches ich zum Preload freigeben und dann in 7 Tagen zum Release freschalten möchte:
- Ich nehme meinen Release-ordner mit allen Daten und Pack ihn in ein beliebiges Archiv (tar, zip, rar, ...)
- Ich erzeuge einen sichern symmetrischen Schlüssel
- Ich verschlüssele das Archiv mit AES-256
- Ich verteile das Archiv an alle Vorbesteller
- Am Releasetag lasse ich allen Vorbestellern (über die Kaufplatform z.B. Steam ja kein Problem das zu automatisieren) den Schlüssel zukommen
Trotzdem sollte doch keine dahergelaufene Releasegruppe über die Resourcen verfügen um in 7 Tagen einen AES-256 Key zu knacken oder ?
Wenn jemand weis wie der Schutz für solche Preloads ungefähr implementiert ist, würd mich das sehr interessieren.