metax.
0
Hallo,
ich habe hier einen Apache2-HTTP-Server auf einem Gentoo-System laufen. Der Webserver läuft eigentlich auch korrekt, allerdings werden manche Seiten unglaublich langsam angezeigt. Wenn ich z.B. ein recht großes Verzeichnis ganz normal mit autoindex anzeigen lasse (z.B. http://ubuntu.kahl-com.de/ubuntu/pool/main/l/) dauert es über eine Minute.
Der Debian-Server vorher hat damit komischerweise nicht die geringsten Probleme gehabt.
Irgendwie kommt mir der ganze Webserver manchmal etwas langsamer vor, als der Vorgänger in Debian Sarge. Die meisten Sachen (auch größere PHP-Anwendungen wie phpMyAdmin) werden allerdings ohne Probleme in normaler Zeit geladen.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, wie ich herausfinden kann, was der Server in der fehlenden Zeit tut (top zeigt mir viele Forks von Apache2 mit hoher Auslastung an)? In den Logfiles steht auch nichts auffälliges.
Die Konfiguration:
/etc/apache2/httpd.conf
Der ganze Server ist aus den Quellen (über Portage) ohne irgendwelche besonderen CFLAGS gebaut. Es läuft ein aktueller Gentoo-Kernel.
Ich würde mich sehr über ein paar Anregungen freuen. Die Sache ist zwar nicht akut, aber trotzdem irgendwie nervig.
mfg, metax.
ich habe hier einen Apache2-HTTP-Server auf einem Gentoo-System laufen. Der Webserver läuft eigentlich auch korrekt, allerdings werden manche Seiten unglaublich langsam angezeigt. Wenn ich z.B. ein recht großes Verzeichnis ganz normal mit autoindex anzeigen lasse (z.B. http://ubuntu.kahl-com.de/ubuntu/pool/main/l/) dauert es über eine Minute.
Der Debian-Server vorher hat damit komischerweise nicht die geringsten Probleme gehabt.
Irgendwie kommt mir der ganze Webserver manchmal etwas langsamer vor, als der Vorgänger in Debian Sarge. Die meisten Sachen (auch größere PHP-Anwendungen wie phpMyAdmin) werden allerdings ohne Probleme in normaler Zeit geladen.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, wie ich herausfinden kann, was der Server in der fehlenden Zeit tut (top zeigt mir viele Forks von Apache2 mit hoher Auslastung an)? In den Logfiles steht auch nichts auffälliges.
Die Konfiguration:
Code:
Compiled in modules:
core.c
prefork.c
http_core.c
mod_so.c
Server loaded: APR 0.9.12, APR-UTIL 0.9.12
Compiled using: APR 0.9.12, APR-UTIL 0.9.12
Architecture: 32-bit
Server compiled with....
-D APACHE_MPM_DIR="server/mpm/prefork"
-D APR_HAS_SENDFILE
-D APR_HAS_MMAP
-D APR_USE_SYSVSEM_SERIALIZE
-D APR_USE_PTHREAD_SERIALIZE
-D SINGLE_LISTEN_UNSERIALIZED_ACCEPT
-D APR_HAS_OTHER_CHILD
-D AP_HAVE_RELIABLE_PIPED_LOGS
-D HTTPD_ROOT="/usr"
-D SUEXEC_BIN="/usr/sbin/suexec2"
-D DEFAULT_PIDLOG="/var/run/httpd.pid"
-D DEFAULT_SCOREBOARD="logs/apache_runtime_status"
-D DEFAULT_LOCKFILE="/var/run/accept.lock"
-D DEFAULT_ERRORLOG="logs/error_log"
-D AP_TYPES_CONFIG_FILE="/etc/apache2/mime.types"
-D SERVER_CONFIG_FILE="/etc/apache2/httpd.conf"
USE-Flags:
Installed versions: 2.0.59-r2 (2) (14:40:34 05/27/07) (apache2 -debug doc -ldap -mpm-itk -mpm-leader -mpm-peruser mpm-prefork -mpm-threadpool -mpm-worker -selinux ssl -static-modules threads)
/etc/apache2/httpd.conf
Der ganze Server ist aus den Quellen (über Portage) ohne irgendwelche besonderen CFLAGS gebaut. Es läuft ein aktueller Gentoo-Kernel.
Ich würde mich sehr über ein paar Anregungen freuen. Die Sache ist zwar nicht akut, aber trotzdem irgendwie nervig.
mfg, metax.