Brauche Mitstreiter in der Entwicklung einer mächtigen Access Datenbank

Projekt Notfallsicherung

  • Ich finde dieses Projekt interessant

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  • Ich wäre an der Mitarbeit an diesem Projekt gerne beteiligt

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  • Den Sinn des Projektes verstehe ich immer noch nicht......

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  • Das ist doch glatter Schwachsinn

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  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
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Guss an all die, die diesen Beitrag lesen

Zu meinem Projekt eine kleine Vorgeschichte :

Man arbeitet in einer firma oder in einem konzern als systemadministrator. Die zahl der server ist schon ein wenig unübersichtlich geworden und alles rennt wie gewohnt. Den ein oder anderen administrator kennt man nur vom hören/sehen, den er arbeitet nur nebenbei in der firma.

Aber plötzlich passiert es der server xyz fällt komplett aus. "Server xyz ja der ist für die verbindung zum ibm mainframe verantwortlich aber mehr weis ich auch nicht, schliesslich ist mr.x dafür verantwortlich hmm war der nicht auch ein sql server?" das geht jemanden dann durch den kopf und ehe man sich versieht steht der abteilungsleiter vor einem und möchte wissen wie lange es dauert bis die abteilung x wieder weiterarbeiten kann. Es ist kein andere administrator da und jetzt wird es interessant. Sagen zu können das ist mir wurscht ist riskant, den leuten die das sagen haben ist das ebenfalls reichlich egal ob man dafür verantworlich ist oder nicht, denn wenn der hut brennt wird der netterste vorgesetze zur furie.

Also man muss einige dinge sofort wissen

Was hat der server gemacht, wo erreiche ich den verantwortlichen auch wenn er im urlaub ist, wo ist der verantworliche, wie heisst die bandsicherung, welche leute können mir alternatiev weiterhelfen, von wem bekomme ich die software die auf dem gerät gelaufen ist, welche software ist eigentlich auf dem gerät zur zeit installiert, welche abteilungen sind betroffen von dem ausfall,........fragen über fragen


Also das Projekt das ich gerade entwerfe soll ein notfallsplan sein. eine accessdatenbank die eben genau diese wichtigen sachen speichert und im notfall einem das leben erleichtern soll. diese datenbank wird zu 100% sehr komplex und das nicht nur im entwurf sondern vor allem in der planung.

Warum solch ein Projekt selber machen ???

Die Antwort ist einfach, zeigt sucht nach so einem programm und wenn ihr ein halbwechs gutes gefunden habt dann seit ihr wirklich gut !!!! es gibt nur profilösungen wie altiris von compaq die erfordern wiederum compaq umgebung und um den daumen gepeilt 100 000? lizenskosten für das produkt.

Meine Idee hinter diesem Projekt ist es eine leicht zum implementierende datenbank (darum access) für firmen zu entwerfen die klein bis mittelgross sind. Um maximale effizients zu erreichen sold as ganze projekt "open source" sein das es up to date bleibt und alle aspekte an die ein einzelner oft nicht denkt abdecken kann.

NAchfrage für solche ein Produkt besteht fast überall, und dort wo nicht hat sich noch keiner gedanken darüber gemacht (was leider viel zu oft vorkommt, und dann wenn was passiert rollen die köpfe)



Wer interesse hat bei dem Projekt mitzumachen bitte melden !!!!

Zusammen ist es wesentlich einfacher da mehr meinungen, ideen und lösungsvorschläge vorhanden sind.

Also postet euer interesse oder schreibt mir eine e-mail

mcse2k@gmx.net
sperker@gmx.at


Ich hoffe es lässt sich eine kleine Projektgruppe finden. Es dürfte auch für alle interessant werden.

mfg.mcse.sperker alias da Psydonym
 
Original von Da Psydonym
Aber plötzlich passiert es der server xyz fällt komplett aus. "Server xyz ja der ist für die verbindung zum ibm mainframe verantwortlich aber mehr weis ich auch nicht, schliesslich ist mr.x dafür verantwortlich hmm war der nicht auch ein sql server?" das geht jemanden dann durch den kopf und ehe man sich versieht steht der abteilungsleiter vor einem und möchte wissen wie lange es dauert bis die abteilung x wieder weiterarbeiten kann. Es ist kein andere administrator da und jetzt wird es interessant. Sagen zu können das ist mir wurscht ist riskant, den leuten die das sagen haben ist das ebenfalls reichlich egal ob man dafür verantworlich ist oder nicht, denn wenn der hut brennt wird der netterste vorgesetze zur furie.

Wir setzen bei uns das OpenSource-Projet BigSister[1] ein. So koennen wir Fehler schnell erkennen, kritische Situationen beobachten und bekommen im Zweifelsfalle sogar ne Mails auf's Handy wenn wir lieber an der Kaffeemaschine rumlungern. ;-)

Also man muss einige dinge sofort wissen

Was hat der server gemacht, wo erreiche ich den verantwortlichen auch wenn er im urlaub ist, wo ist der verantworliche, wie heisst die bandsicherung, welche leute können mir alternatiev weiterhelfen, von wem bekomme ich die software die auf dem gerät gelaufen ist, welche software ist eigentlich auf dem gerät zur zeit installiert, welche abteilungen sind betroffen von dem ausfall,........fragen über fragen

Was mich bei einem Systemausfall am wenigsten interessiert ist wo irgendein Admin gerade Urlaub macht. Viel wichtiger ist schnell zu wissen was passiert ist, wie man das Problem in den Griff bekommt, etc.

Und wenn die Admins nicht in der Lage sind die Backups so zu archivieren das sie zuzuordnen sind wuerden bei uns nicht wirklich lange arbeiten. Ich denke das ist in anderen Firmen nicht anders.


Also das Projekt das ich gerade entwerfe soll ein notfallsplan sein. eine accessdatenbank die eben genau diese wichtigen sachen speichert und im notfall einem das leben erleichtern soll. diese datenbank wird zu 100% sehr komplex und das nicht nur im entwurf sondern vor allem in der planung.

Netzwerkmonitoring und die automatisierte Erstellung von Fehlerreports ist viel spannender als eine Datenbank ueber Urlaubsorte von Admins. Die hilft mir naemlich im Zweifelsfalle gar nicht weiter.

[1] http://bigsister.graeff.com
 
re

Hmmm verbeiss dich doch nicht nur in die Urlaubsorte, das ist nur ein ganz kleiner teil, der dazu dient, das wenn der administrator der zuständig ist nicht erreichbar ist, und ein reserveplan von der datenbank generiert wird.
 
Nun in der Datenbank soll folgendes stehen

In den Abteilungstabellen

Abteilungen der Firma
Information über die Abteilung
Zugriffe auf welche Shares auf welchen server
Zugriffe auf welche Verbindungen
Wieviele Server sind in den Produktionsprozess involviert.....
etc.

In den Server Tabellen

Welche Funktion (DNS, DC, GC, FTP, SQL etc.....)
Bezeichnung
DNS Namen
Laufende Apllicationen
Laufende Tasks
Benutze Verbindungen
Vertraunsszellungen
IP - Adressen
DHCP Bereiche
MAC - Adressen
DNS Adressen
SVR - Einträge
SOA . Einträge
etc.

In den BackUp Tabellen

Welche(s) Programm(e)
Welches Tape für welchen Tag
Tape Beschriftung
Backupserver Details
etc.

In den Verbindungstabellen

Verbindungen woher wohin
ISP Daten (zuständiger für leitung xyz)
Leitungsdaten (E1, T1, BRI, PRI, X25)
etc.




Das sind nur minimale Auszüge aus der geplanten Datenbank. Was sich daraus ergibt ist ein komplettes
"Inventursystem" für Hard und Software das man dan Sinnvoll verknüfen kann.

Ein Beispiel :

Ein Administrator bemerkt das ServerA ausgefallen ist.
Er sieht das Server A als DC (Domain Controller) konfiguriert war. Er sieht auch das Server A einen GC (global Catalog Server) war. Ebenfalls sieht er das er als Betriebsmasterrolle ein Shemamaster war. Ausserdem Sieht er noch das er ServerDNS als DNS server verwendet hat und ServerRas01 für die Verbindungen. Ausserdem aht er noch Daten über
IP-Adressen, Protokolle, Applicationen, Backups usw.
Wir können das jetzt ewig so weiterspinnen :-)

Faktum ist der Administrator hat jetzt viele Details die für einen Backup und Restoreplan dieses Servers wichtig sind. (DC, GC, Shemamaster). Selbst wenn er diesen Server selbst aufgesetzt hat, sollte das nciht dokumentiert sein wird er es wahrscheinlich auch nichtmher auf anhieb wissen. Bedenken wir das der GC für den Standort verantwortlich ist so haben wir das resultat das das einloggen in die centrale länger dauern kann --> wir können das vorweg gleich mal melden. Ebenfalls weis er jetzt das wenn er einen neuen Server kurzfristig als ersatz hinstellt den alten dann ncihtmher ins netz hängen kann (Shemammaster). Er weis auch welches Backup er Nehmen muss und er weis welche Abteilungen betroffen sind die zugriffe auf x,y,z oder dienst x,y,z auf ServerA beanspruchen.


Weiters kann der Administrator auf einen 0815 Informationsreport zugreifen, wie er spezielle fälle wie einen DC, GC etc. behandeln soll.


Das sind alles Sachen die eben nichts mit Networkmonitor, obeservern, sniffen, etc. zu tun haben wie yoda es oben meinte.

Ich hoffe ihr habt das prinzip nun halbwechs verstanden. Und ich denke das so ein Produkt eine extrem gute Lösung für einen normalen Betreib sein kann.

Also frage ich nochmal was ihr davon haltet :-)
 
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