Brute Force auf NetBios

Hallo.

Ich Probiere hier gerade in meinemTest-LAN hier etwas herum und komme nicht um ein Problem herum:

Kann man NetBios Shares auch Remote öffnen/BruteForcen?

Lokal ist klar, mit LC4.

Aber gibt es ein(mehrere) Tools um die Shares von Win2k und XP zu knacken?

Thx
 
hi,
probiers mal mit
LANguard Network Security Scanner
sehr gutes tool um remote nach sicherheitslücken zu scannen um diese dann zu schließen.
win 9x ist total simpel
win2k/xp geht bei dem progi nur über dictionary attack (die wordlist die dabei ist ist müll)

bruteforce gibts nicht, ist ja schließlich ein progi um die sicherheit zu testen und nicht um auf biegen und brechen illegal wo einzudringen den das wollen wir ja nicht

alternativ: chain
da bin ich mir aber nichtmehr so sicher ob es auch angriffe auf geschützte shares kann

generell zu den freigaben

alle freigaben (auch die standartfreigaben) sind von auserhalb zu erreichen (also netzwerk sowohl auch i-net) gesetzte dem falle dass keine firewall oder router mit geblocken port 139 dazwischen sind


hoffe das war das was du wissen wolltest
 
Original von lestat
generell zu den freigaben

alle freigaben (auch die standartfreigaben) sind von auserhalb zu erreichen (also netzwerk sowohl auch i-net) gesetzte dem falle dass keine firewall oder router mit geblocken port 139 dazwischen sind

Mit
net use \\192.168.1.1\ipc$ "" /user:administrator
fragt er mich aber nach dem Passwort.
Daher wollte ich das mit BF ausprobieren.

Languard macht kein BF oder Cracking auf die Win2k/XP . Der Test Rechner bei mir im LAN ist der 2000Server.
 
also meine languard version zeigt mir sämtliche freigaben des gescannten rechners
(auch standartfreigaben)

rechtsklich auf eine der freigaben gibt ein siedemenü indem irgenwo in der mitte ditionary attack steht.....

meines wissens lautet der net user befehl n bisserl anders (zumindest bei xp prof.)

net use y: \\xxx.xxx.xxx.xxx\c$

wobei für y: irgendein freier laufwerksbuchstabe eingesetzt werden kann

danach sollte er nach benutzernamen fragen (zu empfehlen wohl administrator ansonsten wirds wohl nix mit den standartfreigaben)

und dann das password....das du ja hoffentlich kennst, aber ja auf seine sicherheit testen willst

soweit so gut, aber du wolltest das ding ja knacken
also wirst du nicht um ein kleies evtl selbstgeschriebenens progi rumkommen das im prinzip nichts anderes versucht als immer wieder ein netzlaufwerk zu verbinden und dann eben jedesmal ein anders passwort verwendet... wie gesagt entweder languard, selber schreiben, oder googln......
 
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