Copyright,Aufgabe

Ich moechte gerne ein paar aufgaben aus einem Schulbuch online praesentieren und habe dazu eine frage zum copyright.

Ich wuerde die Text-Aufgaben umschreiben/zusammenfassen, was aber ziemlich eingeschraenkt ist,da die aufgaben recht kurz sind. Die gegebenen Werte sind ja ein main part der Fragen, den ich zwecks wiedererkennung/nachvollziehbarkeit gerne behalten wuerde. Meine Frage ist nun wie diese wiedererkennbarkeit dem dem Copyright der Verlage "entspricht".

Und was ist mit einer Nummerischen Aufgabe wie 1/x=12. Hat sowas einen schueztbaren schopfungs wert erreicht. (Nen paa mehrr aufgaben, in realation/"quellenangabe" mit derSeite/Nummer.

Mir ist schon klar das ihr alle IANAL's seid (villeicht ja doch :)) aber ich wuerde gerne mal eure IMHO's hoeren. ;)
 
Da kannst du beruhigt sein, die Aufgaben müssen nur ein bisschen anders sein als im Buch, die Zahlen können selbstverständlich gleich bleiben...

Word :)
 
Ja, so habe ich mir das auch gedacht, nur was ist mit der relation zu Seiten/Nummern.

Also nur mal theoretisch koennte man saemtliche Fragen aus einem Buch, in der Exakten reihnfolge (Seite,Nummer,Kapitel), Zusammenfassen und neu veroeffentlichen ?
(Keine sorge die muehe mache ich mir nicht)
 
Also das ganze Buch darfst du natürlich nicht abschreiben, aber du kannst einpaar Aufgaben herausnehmen und dann unter dein Quellenverzeichnis das Aufgabenbuch mit angeben. Oder du nimmst die Aufgaben und änderst diese ab, da brauchst du sicher keine Quelle mit angeben. Aber es muss auch nicht erkennbar sein das es aus diesen Buch ist.

Es gibt auch einen sogennanten Schöpfungsgrad was das Buch betrifft. Kommt drauf an wie hoch der von den Juristen eingeschätzt wird. Bei keinen Schöpfungsgrad oder geringen kannst du dir weniger sorgen wegen Copyright machen. Aber das heißt nicht, das du nicht bestraft werden kannst.
Ich kenne nur den Schöpfungsgrad aus dem Internet. So gab es mal einen Fall, wo sich ein Bilderdieb von einer anderen Homepage die Bilder geklaut hat und der Beklaute hatte geklackt und Verloren. Er hat verloren, da die Bilder einen zu niedrigen Schöpfungsgrad hatten, denn sie waren glaube ich nur simple Buttons und Zeichnereien. Dazu kommt noch das die Bildbearbeitung mit den Computer generell keinen hohen Schöpfungsgrad bekommt.

Am besten du fragst mal einen Juristen, der sich mit der Thematik auskennt bzw. sich auf Copyright spezialisiert hat.
 
Zurück
Oben