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fetzer
Guest
Original von quux
Is doch egal ob jmd weiß, dass da was "geheimes" und verschlüsseltes ist.... solange er die Verschlüsselung nicht knacken kann.... ^^
Falsch, in der heutigen Zeit bist du mit verstecken besser dran, als mit verschlüsseln von Daten. Solltest du z.b. eine Hausdurchsuchung bekommen wirst du bei verschluesselten Platten mehr Probleme bekommen, als wenn die Polizisten die Daten garnicht erst finden

Ein anderes Beispiel sind die Überprüfungen der Notebooks an amerikanischen Flughäfen. Hierbei wirst du auch Probleme bekommen, wenn du verschluesselte Platten besitzt...
ls ist ein Programm und hat nichts mit dem Filesystem zu tun, oder seh ich das falsch? Bei deiner Idee muesste man sich nur solch ein programm schreiben und haette alle Daten.das bringt mich auf die Idee eines filesystems, bei dem der Befehl ls fehlt.
Zurück zum Thema: Über Plattenverschlüsselung stand mal ein netter Artikel im Linux Magain mit Tests zu versch. Programmen, etc. Könnt ja mal schauen, ob ihr da noch an eine Ausgabe kommt.
Geld = Arbeit/Zeit. Soll heissen, wird das ganze zeitlich gesehen nicht mehr rentabel wird es jeder aufgeben, an die Daten zu kommen und andere Möglichkeiten in Betracht ziehen ( Social Engeneering oder Foltern? ) Wozu also einen "ultimativen" verschluesselungsalgorithmus?allerdings muss ich dazu sagen, es gibt keine "ultimative" verschlüsselungsmethode, da es immer jemanden geben wird der schwachstellen darin findet oder es ganz stupide per "tiral and error" prinzip (zb bruteforce) versuchen wird...
allerdings kann man es denen ja so schwer wie möglich machen