Hmmm hier ist mein Wissen beschränkt, ich krame mal, was ich zusammenkriege:
- Architektur eines Microkernel, damals (erste NT-Version) aber aus Performancegründen auch die zweite Schicht (die Kernel-Daemons) mit in den Kernelspace gepackt, hinreichend schnelle IPC wäre das Problem im Userspace gewesen. AFAIK hat sich an dieser Architektur bis XP (NT 5.1) nichts geändert. [übersetzt heißt das der Kernel ist trotz Microkernel-Ansatz ein Monolith geworden]
- feingranulare Rechteverwaltung
- journalling Dateisystem NTFS
- preemptives, teilweise echtzeitfähiges Multitasking
- Mit Ausnahme mancher Hotplug-Geräte (z.B. USB) lassen sich Treiber zur Laufzeit nicht mehr entladen (weiß jemand, warum?)
- Großzügige Aufteilung des virtuellen Adressraums der IA32-Architektur von 4GB: Der Kernel bekommt die oberen 2GB ganz für sich allein.
so, das war es glaube ich, was ich an Faktenwissen zusammenkriege *grübel*
Greets, Ziri