Anwender von Firefox 1.5 und des Mozilla-Nachfolgers Seamonkey vor Version 1.0 sollten so bald wie möglich auf die vergangene Woche veröffentlichten Versionen wechseln. Darin sind insgesamt acht Schwachstellen beseitigt, für die nun auch der erste Exploit kursiert, der auf einem verwundbaren System eine über das Netzwerk erreichbare Shell öffnen soll. Der Exploit nutzt eine Lücke in der QueryInterface-Funktion aus, über die sich Code einschleusen lässt. Dazu reicht bereits der Aufruf einer präparierten Webseite aus. Der Exploit ist nach Angaben des Autors, H.D. Moore von Metasploit, für die Zielplattform Linux erstellt worden. Wie einfach sich damit jedoch auch ein Windows-Exploit bauen lässt, zeigt der Hintergrundartikel Exploits für alle auf heise Security.
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Mehr braucht man eigentlich darüber nicht zu sagen nur dass diesmal linux an der reihe ist ; also auf die vorherige woche erschienen rels installen. Recht simple gelöst 8)
mfg