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lokale kopien von domänenanmeldungen ... existieren nur wenn der client so konfiguriert ist ... in den meisten domänen die ich eingerichtet habe gibts sowas aus sicherheitsgründen nicht
Die müsste dann in der SAM liegen, so wie bei lokalen Konten (dann sieht man das Konto auch in der Kontenverwaltung).
Aber auch wenn lokal ein Profilordner (mit Unterordnern) erstellt wird, dann heisst das nicht, dass der User lokal existiert.
Die Passwörter werden schon per Default nicht hinterlegt, es ist also höchst unwahrscheinlich, dass es dort liegt.
Der Plan ist ja, dass du eben nicht an das Passwort herankommst ... was auch illegal wäre, mal ganz btw.
MS-CACHE Hashes werden für die x letzten an der Domäne angemeldeten User abgelegt, um im Falle eines Ausfalls des Domänencontrollers sich noch anmelden zu können.
Gespeichert werden diese Hashes als LSA-Secret und lassen sich beispielsweise mit dem Tool "Cain und Abel" auslesen.
Allerdings handelt es sich hier um mit username gesalzene und mit MD4 verkettete NTLM Hashes, womit man rainbowtable-angriffe vergessen kann. Es bleibt nur noch die Option via Bruteforce oder Wordlist.
Ich habe das zwar noch nicht so erlebt, aber es kann gut sein, dass es eine Policy gibt, die die Speicherung des Usernamens unterdrückt, weil diese ja ohnehin im verketteten Hash vorhanden ist.
Probier ansonsten nochma fgdump [1].
[1] fgdump: Take *THAT* LSASS!