Hallo,
Mein Bruder hats mal wieder geschafft mich zum stutzen zu bringen.
Es handelt sich um einen neugekauften Laptop (Packard bell EasyNote TK)
Laut ihm hat er ihn hibernated und dann fing er irgendwann an zu piepsen und ja.
Und jetzt was ich noch feststellen kann:
- Bootet nicht von der HDD. (scheint es gar nicht zu versuchen)
- Per Arch-USB-image konnte ich alle partitionen der HDD ordnungsgemäß mounten, Fehlerhaftes Filesystem kann ich also ausschließen
- grub-install erneuert ausgeführt - NICHTS.
Verweigert immer noch Boot.
Schön und gut, versucht mit einer grub-cli starthilfe zu geben (alte config vom bestehenden dualboot-arch geladen und gestartet).
Dadurch das ich allerdings den AHCI(oder whatever)-Festplattenmode zu IDE umgeswitcht hab ist windows irgendwann im bootvorgang abgeschmiert und hat gerebootet.
Und jetzt hab ich den Salat: USB-Stick wird nicht mehr erkannt. Yeah.
Zusätzlich: Das DVD-Laufwerk ist anscheinend jetzt ein pxe-Bios. woat?
Und die HDD ist laut Bios ab und zu nicht mehr eingebaut. Allerdings steht sie noch in der Einstellung der Bootreihenfolge.
Scheint mir ein 1a Bios-Fail zu sein.
Ich gebe natürlich nicht auf, atftp, dhcpd installiert und versucht irgendwas hinzubekommen. Als es dann ging noch was gemurkst um das bios-flash-tool auf ein Dos-Startimage zu bekommen und endlich geflasht.
Und was jetzt (nicht) passiert ist hat mich auch geflasht: Es geht immer noch nicht. Es ist exakt so wie vor dem update, nachdem ich es verschlimmbessert hab. USB-Stick wird halt immer noch nicht erkannt.
HDD auch nur wenn er lust hat.
Per pxe bekomm ich leider keins der bestehenden systeme ans booten, grub erkennt keine HDD.
Ich bin so langsam mit meinen Latein am Ende. Was könnte der Hibernate denn noch alles zerschossen haben? Ein BIOS-Update sollte doch eigentlich auch die letzten womöglich vorhandenen Hibernate-Spuren vernichtet haben?
Woran kanns denn dann noch liegen?
Sonst muss er halt wirklich eingeschickt werden.
Und für alle die zu faul zum lesen sind:
Nach hibernate: Bootet nicht von HDD. (Scheint es nicht zu versuchen)
Boot von installierten OS's per USB "erfolgreich" (einmal hinbekommen, allerdings in IDE statt AHCI-Mode => absturz, danach wurden keine USB-Geräte erkannt)
Boot per PXE erfolgreich => Bios geflasht
trotzdem: gleiche Fehler
HDD wird sporadisch nicht im Bios angezeigt aber in der Konfiguration der Boot-reihenfolge
DVD-Laufwerk ist ein PXE-Network-Boot-Ding
vorher installierte OS's: Win7 Home Premium (x64 glaub ich), ArchLinux x64
Ich hoffe jemand hat eine Idee woran es noch liegen könnte weil das Teil bringt mich echt zum verzweifeln. Sowas schafft auch nur mein Bruder
Grüße,
Chief
Mein Bruder hats mal wieder geschafft mich zum stutzen zu bringen.
Es handelt sich um einen neugekauften Laptop (Packard bell EasyNote TK)
Laut ihm hat er ihn hibernated und dann fing er irgendwann an zu piepsen und ja.
Und jetzt was ich noch feststellen kann:
- Bootet nicht von der HDD. (scheint es gar nicht zu versuchen)
- Per Arch-USB-image konnte ich alle partitionen der HDD ordnungsgemäß mounten, Fehlerhaftes Filesystem kann ich also ausschließen
- grub-install erneuert ausgeführt - NICHTS.
Verweigert immer noch Boot.
Schön und gut, versucht mit einer grub-cli starthilfe zu geben (alte config vom bestehenden dualboot-arch geladen und gestartet).
Dadurch das ich allerdings den AHCI(oder whatever)-Festplattenmode zu IDE umgeswitcht hab ist windows irgendwann im bootvorgang abgeschmiert und hat gerebootet.
Und jetzt hab ich den Salat: USB-Stick wird nicht mehr erkannt. Yeah.
Zusätzlich: Das DVD-Laufwerk ist anscheinend jetzt ein pxe-Bios. woat?
Und die HDD ist laut Bios ab und zu nicht mehr eingebaut. Allerdings steht sie noch in der Einstellung der Bootreihenfolge.
Scheint mir ein 1a Bios-Fail zu sein.
Ich gebe natürlich nicht auf, atftp, dhcpd installiert und versucht irgendwas hinzubekommen. Als es dann ging noch was gemurkst um das bios-flash-tool auf ein Dos-Startimage zu bekommen und endlich geflasht.
Und was jetzt (nicht) passiert ist hat mich auch geflasht: Es geht immer noch nicht. Es ist exakt so wie vor dem update, nachdem ich es verschlimmbessert hab. USB-Stick wird halt immer noch nicht erkannt.
HDD auch nur wenn er lust hat.
Per pxe bekomm ich leider keins der bestehenden systeme ans booten, grub erkennt keine HDD.
Ich bin so langsam mit meinen Latein am Ende. Was könnte der Hibernate denn noch alles zerschossen haben? Ein BIOS-Update sollte doch eigentlich auch die letzten womöglich vorhandenen Hibernate-Spuren vernichtet haben?
Woran kanns denn dann noch liegen?
Sonst muss er halt wirklich eingeschickt werden.
Und für alle die zu faul zum lesen sind:
Nach hibernate: Bootet nicht von HDD. (Scheint es nicht zu versuchen)
Boot von installierten OS's per USB "erfolgreich" (einmal hinbekommen, allerdings in IDE statt AHCI-Mode => absturz, danach wurden keine USB-Geräte erkannt)
Boot per PXE erfolgreich => Bios geflasht
trotzdem: gleiche Fehler
HDD wird sporadisch nicht im Bios angezeigt aber in der Konfiguration der Boot-reihenfolge
DVD-Laufwerk ist ein PXE-Network-Boot-Ding
vorher installierte OS's: Win7 Home Premium (x64 glaub ich), ArchLinux x64
Ich hoffe jemand hat eine Idee woran es noch liegen könnte weil das Teil bringt mich echt zum verzweifeln. Sowas schafft auch nur mein Bruder

Grüße,
Chief