Internationaler Frauentag [Heise Link]

Wayne?
Gibt es einen Tag des mannes?
weis nich was da soll...haben die zu viel Zeit?
in der Zeit könnten die echt wichtigere Dinge machen, als sich mit so nem Müll zu beschäftigen
 
Es gab auch mal eine Innitiative, welche unbedingt eine ".frau" Domainendung durchsetzen wollte.
Diese wär dann nur für Frauen registrierbar usw. =/
 
LOL genauso wie die mal versucht haben eine Bank nur für Frauen aufzumachen. Einfach schwachsinnig das Ganze. Genauso wie Frauenquoten.
 
Oh mein Gott!
Auf welche Ideen kommen die noch?

Wie weit die Sache bereits geht sieht man(n), dass es z.B. "Frauenbeauftragte" gibt.
Das Netzwerk für kommunale Frauenbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte vertritt Fraueninteressen auf Bundesebene und ist Forum für berufsständische ...
Was ist mit einem Männerbeauftragten?

Wenn man sich Stellenausschreibungen von Bundes-Anstalten oder z.B. VW ansieht, fällt einem sofort dieser Satz auf:
Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.
Wo bitte bleibt da die Gelichberechtigung? Oder habe ich im BGB Artikel 3 da was falsch verstanden?
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Dazu - Quoten sind doch was feines. Da fühlt man sich als Frau bestimmt richtig gut, beim Wissen dass man evtl. nur des Geschlechts wegen eingestellt wurde...

Ich dachte immer, alle Sachen aus der DDR sind schlecht? Bei den Kinderbetreuungsplätzen wurde geschimpft, dass man den Osten nicht wiederbeleben will. Das man bei der Verteilung von Männern und Frauen in (fast) allen Jobbereichen praktisch in der Vorreiterrolle war, ist wohl keinem mehr bewusst.

Gut finde ich den angesprochenen Unterschied in der Ingenieurssparte. Also, bei uns warens am Anfang zwei Mädels, durch gehalten hat nur eine. Ich fühle mich richtig schlecht, dass ich studiert habe - eigentlich hätte nur noch einer mit ihr studieren dürfen. Merken die es noch? Ich wusste gar nicht, dass sich Mädels nicht immatrikulieren lassen dürfen. Warum regt sich keiner darüber auf, dass es viel zu wenig Friseure gibt, es für Hebammen keine männliche Bezeichnung gibt oder Frauen i.a. älter werden?

Also - jetzt eine neue Devise: Mehr Frauen als Maurerinnen, mehr Frauen als Fleischerinnen, mehr Frauen ran ans Stahlgeflecht - tja, wenn dann richtig!

Keine Ahnung, was uns die Zukunft bei Politikerninnen wie Frau von der Leyen und Co. noch für Überraschungen bereit hält...logischer wirds bestimmt nicht.
 
Ich finde, es sollte nur noch frauen erlaubt sein zu arbeiten. Männer sollten zuhause bleiben, und den Haushalt machen, und auf die Kinder aufpassen.

Dann wäre wenigstens der Haushalt gemacht, und jemand für die Kinder da. Würde zwar auch andersrum gehen, aber dann kommen die feministinen wieder!
 
Original von flame
Ich finde, es sollte nur noch frauen erlaubt sein zu arbeiten. Männer sollten zuhause bleiben, und den Haushalt machen, und auf die Kinder aufpassen.
Hmm... darf ich fragen wie alt du bist?
Schon mal selbst den Haushalt geschmissen, mit allem drum und dran - staubsaugen, staubwischen, klosauber machen und und und?
Ich bin froh das ich das nicht alleine machen muss und möchte auch nicht das meine Verlobte das alleine macht also teilen wir uns rein. (wir sind beide berufstätig)

Aber im Allgemeinen finde ich das, dass Thema viel zu sehr überbewertet wird. Gleichberechtigung gibt es nicht und gut ist.
Und das man eine Frau einstellen muss nur damit die Qoute besser ist, ist genau so schwachsinnig wie der pflicht-stark-pregmentierte in einem Horrorfilm.
 
Tja Mädels, da beisst sich der Kapitalismus in den Arsch: Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass in einem Planteten-umspannenden Wirtschaftssystem, welches nach der Regel "Fressen oder gefressen werden" funktioniert (oder auch nicht), sich _wirklich_IRGENDJEMAND_ dafür interessiert ob Chancengleichheit für Frauen besteht.
Die Frauen, die was auf dem Kasten haben, sich durchboxen und andere fertigmachen (was man halt machen muss, um weit aufzusteigen), haben dann eh charakterlich mehr männliche als weibliche Züge.

Fragt euch doch einfach mal, warum seit Jahrtausenden (!) nur hier und da Frauen in den Geschichtsbüchern auftauchen (eben die erfolgreichen), und ansonsten alles von den Männern geschoben wurde.

Kommt drauf klar oder lasst es sein.
 
Du verwechselst bestimmt Gleichberechtigung mit Gleichstellung.
Was ist denn daran Gleichberechtung, wenn in einer Firma mindestens 40% Frauen sein müssen, es aber umgekehrt nicht mindestens 40% Männer sein müssen?
Warum gilt dies außerdem nur, für "gute" Arbeitsplätze? Niemand regt sich darüber auf, dass es mehr Müllmänner, als Müllfrauen gibt.
Gleichberechtigung ist gut, die Grenze ist aber (wohlbemerkt zugunsten der Frauen) schon längst übertreten.
 
Original von ingens

Fragt euch doch einfach mal, warum seit Jahrtausenden (!) nur hier und da Frauen in den Geschichtsbüchern auftauchen (eben die erfolgreichen), und ansonsten alles von den Männern geschoben wurde.
Halt, halt, halt.
Sag' so etwas nicht zu vorschnell !
Es war in den letzten Jahrtausenden (!) den Frauen soviel nicht möglich, weil es ganz einfach von den MÄNNERN verboten wurde. Frauen wurden unterdrückt! Und das nur weil sie körperlich unterlegen waren.
Also kannst du nicht mit dem Argument kommen, dass es vor Jahrtausenden (!) auch so war. Zu diesen Zeitpunkten war einfach die Ignoranz, Arroganz und Dummheit der Männer
so groß, dass sie dachten es wäre richtig.
Und ich bezweifele stark, dass du auch so dumm bist.
Außerdem stimme ich auch zu, dass die Gleichberechtigung in eine teilweise "Nachbeteiligung" der Männer übergeschwungen ist. Jedoch ist der Weltfrauentag auch ein guter Zweck, um den Leuten vor Augen zu führen, dass es Frauen nicht immer gleichberechtigt waren.
Wer die Vergangenheit vergisst, muss in Zukunft neu lernen ( so oder so ähnlich von einer fiktiven Charaktere von Babylon 5 )


0wnZli
 
Original von Dreamer
Habt ihr was gegen Gleichberechtigung?
Ich hab nix gegen Gleichberechtigung, aber was gegen Gleichmacherei und Quotenfeminismus.

Mit Frauenquoten (oder ähnlichen Quoten bezogen auf tatsächlich oder vermeintlich benachteiligte Gruppen) macht man es sich auf der politischen Ebene leichter als es ist. Es wird einfach eine Quote etabliert, wer sich nicht daran hält, ist ein chauvinistisches Schwein und muss mit Sanktionen rechnen. Schon kann man sich mit dem guten Gefühl, was für Gleichberechtigung getan zu haben, wieder anderen Themen widmen.

Nur ist damit eben nichts getan, Quoten schrammen gezielt an der Wirklichkeit vorbei. Was bringt eine Quote, die einen bestimmten Anteil Frauen vorsieht? Eine Frau schafft dann in entsprechenden Branchen mit weniger Arbeit eine gleiche Position wie ein Mann. Ist das Gleichberechtigung? Wer hat davon was?

Die Männer haben davon nix, die regen sich nur drüber auf. Die Frau hat davon auf die Dauer auch nix, denn sie kann sich auf ihrer Position in der Gewissheit halten, dass ihre männlichen Kollegen ihr unterstellen, dass sie den Posten nur aufgrund der Qualifikation "weiblich" hat (ob das nun berechtigt ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt). Gleichberechtigung wäre es, wenn die Frau genauso für den Job arbeiten müsste wie ein Mann, dann könnten ihre Kollegen ihr auch den gleichen Respekt zollen wie einem Mann an ihrer Stelle, ohne irgendwelche Ausreden finden zu können.

Natürlich ist das nicht so einfach, da an vielen entscheidungsbefugten Stellen auch durchaus Männer sitzen, die Frauen benachteiligen. Doch die dahinter stehende Geisteshaltung, der Blick auf Frauen als "minderwertig" im Vergleich zu einem Mann, wird sich nicht dadurch beheben lassen, dass eine Quote zu erfüllen ist. Ich würde deutschsprachige Musik auch nicht besser finden, wenn im Radio mindestens 40% der gespielten Songs deutsch gesungen wären... im Gegenteil, der Frust über die Quote würde die Meinung eher noch bestärken: "deutsche Musik ist Mist, damit die überhaupt einer hört, ist eine Quote nötig"... eine selbsterfüllende Prophezeiung sozusagen.


Und um nochmal auf die angesprochenen Jahrtausende zurückzukommen: Die Geisteshaltung, dass Frauen Männern untergeordnet sind, hat sich über Jahrtausende entwickelt. Man kann einfach nicht erwarten, dass sich dies innerhalb weniger Jahrzehnte wieder ausgleichen lässt, erst recht nicht, indem man sich mit Quoten selbst belügt. Denn wie wusste schon Aristoteles: "Einen Fehler durch eine Lüge verdecken heißt, einen Fleck durch ein Loch zu ersetzen". ;)
 
Erst einmal zur Klarstellung: Ich bin nicht der Auffassung, dass Frauen Männern "untergeordnet" sind, keineswegs! Ich bin kein arrogantes Arschloch.

Mit der FRAGE nach den Jahrtausenden wollte ich lediglich darauf _hinweisen_ dass es schon etwas länger derartig festgefahrene Strukturen gab, und das aus gutem Grund.
Unterdrückung durch Gewalt mag auch eine Rolle gespielt haben.
Man sollte sich jedoch unbedingt vor Augen halten, dass, je weiter man in die Vergangenheit schaut, die Tätigkeitsfelder immer mehr körperliche Leistung abfordern. Bei -10°C mit 20 Mann ein Mammut zu erlegen, viel Spass. Ich denke es gab _einige_ Frauen, die freiwillig zu Hause (zu Höhle? :D ) geblieben sind und nicht insgeheim gegen die Unterdrückung protestiert haben.
Je weiter die zivilisatorische Hülle gewachsen ist (Stichwort SESSHAFTIGKEIT), desto mehr waren doch körperliche Vorteile des Mannes sowie aggressives Potential ("Tötungstrieb") nicht mehr gefordert: Schustern kann auch von eine Frau.

Finanzgrößen, Herrscher sowie in der Neuzeit das Kapital haben zwar eine wunderbare Möglichkeit gefunden, die männliche Sehnsucht nach Jagd und Abenteuer zu nutzen (Krieg), aber in den heutigen Dienstleistungssegmenten bleibt für solche Sehnuschten nicht viel Platz.

Ich weiss nicht wie ihr das seht, aber manchmal (wirklich nur manchmal) habe ich meine Zweifel, dass die Menschheit sich so weiterentwickeln kann, wie es momentan geplant/gedacht/vorhersehbar/geläufig ist.

Amen.
 
die gesellschaft ist, (falls sie nicht wieder mittels fundis ins moralisch gesehen dunkle mittelater zurückschwingt) in einer umbruchphase. frauen sind noch nicht voll akzeptiert und toleriert, auch wenn ihr das nicht unbedingt erkennt. ich bezweifle auch ganz ehrlich, dass die meisten der grossen redenschwinger mit frauen aus der wirtschaft geredet haben. Unterdrückung ist da noch, zwar nur noch gelinde, aber vorhanden.

Und in dieser umbruchphase, finde ich frauenquoten gut. einerseits die kinder erziehen, andererseits, die erwachsenen personen zwingen zu akzeptieren. Es braucht momentan noch die Quoten, bis in den köpfen der leute frauen als wirklich gleichberechtigt angesehen werden. DANN kann man auf die quote verzichten. das dauert halt nur ne weile. man sollte auch nicht vergessen, ganz so alt ist diese ganze frauen-gleichberechtigungs-geschichte nicht, und es ging oft immer nur lokal (staatenmässig gesehen) und sehr langsam damit vorran. (das was die USA und UN usw. immer propagieren, ist leider nichts anderes als ein machtinstrument, damit länder, die zufällig muslimisch sind, eine angriffszielscheibe haben, um sie "demokratisieren zu können, und daher eine andere geschichte, denn meistens verbessert es nicht die situation der dortigen frauen)
 
Original von menace
die gesellschaft ist, (falls sie nicht wieder mittels fundis ins moralisch gesehen dunkle mittelater zurückschwingt) in einer umbruchphase. frauen sind noch nicht voll akzeptiert und toleriert, auch wenn ihr das nicht unbedingt erkennt. ich bezweifle auch ganz ehrlich, dass die meisten der grossen redenschwinger mit frauen aus der wirtschaft geredet haben. Unterdrückung ist da noch, zwar nur noch gelinde, aber vorhanden.
Und in dieser umbruchphase, finde ich frauenquoten gut.einerseits die kinder erziehen, andererseits, die erwachsenen personen zwingen zu akzeptieren. Es braucht momentan noch die Quoten, bis in den köpfen der leute frauen als wirklich gleichberechtigt angesehen werden.
Falsch! Unrecht lässt sich nicht mit Unrecht bekämpfen!
Wenn man etwas ändern will, dann nicht mit Zwang und Druck, sondern mit Überzeugung.
Denkst du etwa, Männer haben vor Frauen jetzt mehr Respekt oder sehen sie als "gleichwertiger" an? Nicht die Bohne. Das Gegenteil ist doch der Fall.
Jetzt denkt man doch nur: "Hm, die hat ihren Job bestimmt nur durch eine Frauenquote bekommen und kann eigentlich gar nichts."
Außerdem ist es schlicht ungerecht und verstößt gegen das Grungesetz, wonach jeder Mensch gleich ist.
Die bestehenden Gesetze sind mehr als ausreichend. IMHO gehen sie sogar schon zu weit. (Siehe genau diesen Fall hier)
Viel wichtiger ist doch, dass man sich darum kümmert, die bestehenden Gesetze auch wirklich einzuhalten. Hier sind aber weder Poltiker, noch die Justiz, sondern die Exekutive gefragt.
Abgesehen davon, schaden solche Quoten nur der Wirtschaft.

[ausschließlich persönliche Meinung]
Man kann auch nicht alles durch Gesetze beschließen. Die Frauen, die sich unterdrücken lassen, müssen auch selber etwas tun, es kann nicht immer alles von alleine gehen. Und davon gibt es nunmal zu wenige.
[/ausschließlich persönliche Meinung]

man sollte auch nicht vergessen, ganz so alt ist diese ganze frauen-gleichberechtigungs-geschichte nicht, und es ging oft immer nur lokal (staatenmässig gesehen) und sehr langsam damit vorran.
Genau das ist ein weiteres Problem.
Diese "Umbruch" geschieht weder linear, noch in Echtzeit. Es geht langsam los und wird immer schneller.
Bald haben wir fast den höchsten Punkt erreicht. Danach (wenn die "Gleichberechtigung" erreicht ist) hört es aber nicht plötzlich auf - es geht langsam immer noch weiter, wenn auch nicht mehr so schnell und schlägt dann genau ins Gegenteil um. Ganz aufhören wird es erst, wenn es längst zu spät ist (und es IST schon zu spät).
Das ist vergleichbar mit einer kalten Wohung und einer Heizung. Macht man die Heizung an, dauert es lange, bist es entsprechend warm ist.
Macht man sie aber erst wieder aus, wenn es genauso warm ist, wie man es haben möchte, wärmt sie immer noch weiter und es wird zu warm.
 
da wär ich mir net so sicher, ich denke die gleichberechtigungswelle wird mit der heutigen jugend den bach runter gehen... wenn ich viele mädchen in meiner schule sehe die sich aufführen wie die frauen in hip hop videos und keinen respekt gegenüber sich selbst haben sondern sich gerne als objekt abstempeln lassen denke ich das die ganze arbeit den bach runtergeht....
generell finde ich totale gleichberechtigung gut aber nicht dessen auswirkung
betrachte wir einfach mal die geburtenraten hier seit der tollen gleichberechtigung ... lauter yuppie's wo beide teile meine unbedingt karriere zu machen oder einfach nicht das geld da is und beide teile arbeiten MÜSSEN...
wer passt den da auf die kinder auf? die tollen tagesstätten? aber wozu kinder kriegen? die kosten doch nur geld...-.-...
ich sag nicht "frauen hinter den herd" sondern einfach das es möglich sein muss das einer der beiden teile "hinter dem herd steht" ob mann oder frau aber so kann es net funktionieren..
 
Ich finde es nur komisch, dass es in der DDR eine wesentlich höhere Geburtenrate gab und die Frauen trotzdem (fast) alle arbeiten waren. Die Kinder sind auch groß geworden, die familiären Beziehungen waren oft sogar besser als heute (zumal es kaum Einzelkinder gab) und das Gro' der Leute hat es sogar zu etwas gebracht...

Zum Thema Gleichbereichtigung seit Jahrtausenden unterdrückt:
Das stimmt so nicht. Wer sich mit der Geschichte der Indoeuropäer und damit ersten echten Mitteleuropäern auseinandersetzt wird erfahren, dass es da nicht einmal ein Wort für Geschlechterunterschied gab. Alle Arbeiten (auch das Kriegshandwerk) waren in der Bevölkerung der Kelten aufgeteilt. Ganz nebenbei wurden alle politischen und gesellschaftlichen Positionen bis hin zum König per Wahl besetzt. Auch das Erbrecht und den absoluten Besitz gabs damals nämlich nicht.
Die abwertende Haltung Frauen gegenüber und die Defarmierung derer hielt erst mit den römischen Eroberungen und der aufgezwungenen Christianisierung Einzug! Es ist daher ein Problem unseres jetzigen Weltbilds (was zum Glück immerhin nicht mehr auf einer Scheibe stattfindet)!
 
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