Killerspiele vs. Jugendschutz

Killerspiele vs. Judendschutz

  • "Killerspiele" sind genau so gewalthervorrufend wie alle anderen Medien (FIlme ...) auch

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Allein die "killerspiele" sind für die gewalttätigen Jugendlichen verantwortlich

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • "Killerspiele" können gar nix dafür, im gegenteil sie helfen beim Gewalt-/Frustabbau der Jugendl.

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • mir egal, ich will jetzt weiter zocken

    Abstimmungen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
Original von Gnome
in welchem Spiel, dass in DE legal erhältlich ist ist DAS denn die Handlung?
Keine Ahnung, ob's in Deutschland auf dem Index steht, aber die GTA-Reihe ist da ein schönes Beispiel. Insgesamt übrigens meine Lieblings-Spieleserie, und ich bin absoluter Pazifist und hab noch nie jemandem auch nur "aufs Maul" gehauen. Ein grundsätzliches Verbot ist Käse (wie so vieles "grundsätzliches"), Einschränkungen bis zu einem bestimmten Alter dann schon eher.

Original von keksinat0r
Wenn die Läden alle "ab 18-Titel" in Extrabereiche verfrachten würden, würde das unsummen an Geld kosten, un da sie nicht dazu verpflichted sind, macht das auch keiner...
Sie sind dazu verpflichtet und das wird auch gemacht. Ansonsten wär der Laden schnell zu, wenn jemand Wind davon bekommt... und das kostet mit Sicherheit eine etwas größere Summe ;)
 
Also mir fehlt bei der Abstimmung so was wie: "Killerspiele können evtl. etwas dazu beitragen, sind aber sicher nicht der Hauptgrund für die vergangenen Schandtaten."

Wobei ein "Killerspiel" sicher nicht so was harmloses wie CS ist. Ich verstehe darunter mehr so Postal und diese Gattung.

Ich kann mir ehrlichgesagt auch nicht ganz erkähren, warum es auf ner Lan so Spass macht, sich gegenseitig abzuschiessen. -Aber es macht halt eben einfach Spass. :D

Aber wenn einer durchdreht, dann sicher eher wegen:
-Sozialproblemen
-keine Kollegen
-keine Freundin
-schluisch schlecht
-ausgestossen

Und dann gibts natürlich auch einfach noch solche, die nicht ganz richtig im Kopf ticken...

mfg
IsNull
 
Original von LX
Original von keksinat0r
Wenn die Läden alle "ab 18-Titel" in Extrabereiche verfrachten würden, würde das unsummen an Geld kosten, un da sie nicht dazu verpflichted sind, macht das auch keiner...
Sie sind dazu verpflichtet und das wird auch gemacht. Ansonsten wär der Laden schnell zu, wenn jemand Wind davon bekommt... und das kostet mit Sicherheit eine etwas größere Summe ;)


ach ja? dann sag mir mal wo in Läden wie zB Mediamarkt die ab-18-Titel in extra adfür vorgesehenen Bereichen stehen...
Bei uns im Laden liegt neben Barbie-Reitclub, Counterstrike, und daneben Doom3...
 
killerspiele sollten klar definiert werden dann sind verbote OK.

CS (1.6|CZ|S) ist in meinen Augen harmlos. Aber sowa wie GTA (was ich einfach scheisse finde) sollte nicht nur nicht in die Hände von Kindern sondern überhaupt nicht in die hände von irgentwem.

Wenn ich schon beschreibunge wie

Code:
Wirklich Brutale Spiele sollten meiner Meinung nach nicht in Kinderhände gelangen...
Wenn es in einem Spiel besonders belohnt wird Frauen, Kinder, Obdachlose etc.. so gehört sowas absolut verboten...

höre weiss ich wie die politiker auf den Müll mit dem Killerspiel verbot bekommen. Wenn es eine sinnvolle und klare definition geben würde (die vllt acuh noch logsich ist) wird es viel weniger wiederstand von der Gameerseite gegen die verbote geben
 
Sogenannte "Killerspiele" sollten nicht verboten werden, da jeder eine gewisse Selbstentscheidung über sein Leben haben sollte, jedoch zeigt uns der Vertreib unserere Zeit mit Spielen deren Sinn es ist andere Leute zu töten, dass sich unsere Gesellschaft auf dem absteigenden Ast befindet. Das ist an Perversion schwer zu überbieten ( ja es gibt auch "härtere" Sachen).

Original von Benwilliam
Ich galube nämlich nicht, dass es für ein Kind ein großer Unterschied ist ob es Doom 3 Szenen sieht oder die alltäglichen Nachtrichten incl. Terror Anschläge & Co. Wichtig ist doch nur wie man mit solchen Bildern umgeht und da sind die Leute um das Kind herum gefragt!
Das ist das Problem, Kinder ( speziell kleine Kinder ) sehen keinen Unterschied zwischen den durchaus wahre Ereignissen vom 11. September und einer irrealen Welt, in der es der Sinn ist Monster zu Schlachten. Und ich denke auch, dass kein nicht speziell ausgebildeter Erwachsener dem Kind den Unterschied da verdeudlichen kann ( ich gehe auch davon aus, dass viele Jugendliche auch nicht den Unterschied zwischen Realität und Virtuell genau eingrenzen können ). Natürlich Kommunikation ist immer eine gute Sache, so kann man auch Filme ruhig nach der hälfte unterbrechen und mit seinen Eltern darüber reden und den Rest am nächsten Tag weiter gucken.

Original von Sharkspear
"Killerspiele" können gar nix dafür, im gegenteil sie helfen beim Gewalt-/Frustabbau der Jugendl.
Naja, das würde ich nicht so leichtfertig behaupten.
Ich kann es mir durchaus vorstellen, dass Killerspiele etwas mit Gewaltbearbeitung zu tun haben, aber Kinder und Jugendliche, die dies ständig machen, machen bald auch keinen Unterschied zwischen virtueller Welt und Realität, da man sich eigentlich nur eine Waffe schnappen muss und dann alle "abballert".
Zudem gibt es andere ( meiner Meinung nach bessere ) Wege seine Agressionen zu bewältigen ( Sport, schreien, weinen oder laut musik hören und tanzen o.ä. ).

Original von IsNull
"Killerspiele können evtl. etwas dazu beitragen, sind aber sicher nicht der Hauptgrund für die vergangenen Schandtaten."
So ähnlich sehe ich das auch.
Es ist niemals nur ein Spiel daran Schuld, dass man Amok läuft, sich umbringt oder ähnliches. Jedoch würde ich den Killerspielen auch keine helfenden/heilenden Wirkungen zuschreiben.

Wie gesagt Spiele, inden es hauptsächlich darum geht Menschen/Kreaturen zu töten sind pervers und sollten verboten werden, jedoch bin ich der Meinung, dass jeder Mensch auch eine Selbstbestimmungen haben sollte und deshalb Spiele zugänglich sein sollten. Ich sehe dann aber auch ein Problem in menschenentwürdigen oder rassistischen Spielen, ob diese Freigegeben werden sollten. Da leistet der USK aber gute Arbeit.

Mit freundlichen Grüßen

0wnZ
 
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