Linux neben bestehendem Win2k installieren

Ich habe auf meiner 15GB Festplatte Windows2000 Prof. als einziges Betriebssystem. Das Format der Platte ist FAT32. Die Platte ist mit gut 5GB bereits belegt und knapp 9GB sind noch frei.
Mein Anliegen ist nun, SuSE Linux 7.0 als zweites Betriebssystem auf der Festplatte zu installieren. Wichtig dabei ist, das das bestehende Win2000 auf keinen Fall in seiner Funktionsweise beeinträchtigt werden darf (mal abgesehen von kleineren Geschwindigkeitsunterschieden durch eine Partitionierung der Platte).
Ich habe mir das nun folgendermaßen gedacht:

Ich möchte mir PartitionMagic7 installieren und dann damit eine ca. 2GB bis 3GB große Partition für SuSE 7.0 erstellen. Anschließend soll SuSE installiert werden und ein Boot-Manager beim Einschalten des PCs erscheinen, der mir die Auswahl zwischen den beiden BS läßt.

Was sollte ich dabei unbedingt beachten?
Muß ich die Partition die ich für Linux erstellen möchte nach ihrer Erstellung zunächst noch unformatiert lassen oder kann Yast2 eine bestehende FAT32 Partition allein in eine für Linux benötigte Partition umformatieren?
Was passiert mit meinen Daten, die vielleicht hinten auf den letzten 3GB der Platte stehen? Muß ich da vorher ein Programm in der Art von Defrag ausführen um alle Daten vorn auf der Festplatte anzuordnen?

Fragen über Fragen... ich hoffe ihr könnte mir weiterhelfen.

Hinweis: Ich habe bereits über die Suchen-Funktion zwei Themen gefunden, die sich mit so etwas ähnlichem beschäftigen. Leider waren diese Beiträge für mein spezielles Problem nicht förderlich und konnten mir nicht weiterhelfen.
 
Installiere Partition Magic und lasse dort die bestehende Partition verkleinern (der verschiebt die Daten automatisch). Danach SuSE Installation starten und im Partitionierungsmenü einfach den freien Speicher zuteilen lassen (entweder automatisch oder manuell machen).

Solltest Du neuwertige Hardware nutzen, so empfehle ich den Griff auf eine Neuere Version von SuSE (oder anderen Distris) da es sonst zu Problemen kommen kann (Hardware wird nicht unterstützt etc...).
 
Meine Hardware ist jetzt ca. zwei Jahre alt. Ein Gigabyte-Board mit Intel Celeron 600 Prozessor. Die Festplatte ist eine 15GB Quantum Fireball.

Was ich auch noch fragen wollte!

Ich habe noch eine zweite Festplatte (40GB Seagate), die an einer E-IDE Controller-Card von Promise Techn. (Ultra ATA-100 Tx2) hängt. Dort ist allerdings kein BS drauf. Sie dient lediglich als Datenspeicher für meine Sicherungsdateien. Ist es möglich mit Linux auch auf diese Festplatte zuzugreifen und dort evtl. sogar MP3s von dieser Platte unter Linux abzuspielen oder gar mp3s darauf zu speichern?
 
Das ist möglich. Ich würde vorschlagen, du gehst zuerst Schritt für Schritt, also ersteinmal Linux installieren, bevor du überlegst, was du noch alles einbinden kannst.

Als Bootmanager ist LILO sicher die beste Wahl.

Die Hardware wird von SuSE 7.0 mit Sicherheit anstandslos erkannt. Du brauchst deine FAT32 Partition nur zu verkleinern. Den Rest kannst du während der Installation mit Yast2 machen (Partition anlegen usw.).

Moe
 
Ja, das ist möglich. Du kannst auf sovielen Platten wie du möchtest Betriebssysteme installieren. Dabei gilt wieder: Wenn die Platte leer ist, mit Partition Magic oder einem anderen Programm deiner Wahl partitionieren und dann formatieren.

Formatierung der Partitionen:
1. Linux-Parition: In "LinuxExt2" formatieren. Dein Eintrag findest du unter Partition Magic, wenn du mit der rechten Maustaste auf die Partition und dann auf Formatieren klickst.

2. Swap-Partition: Bei einer Linux-Installation empfiehlt es sich eine Swap-Partition zu erstellen. Sie dient für den virtuellen Arbeitsspeicher. Dh. auf ihr werden Daten gespeichert, wenn du nicht genügend RAM hast. Diese würde ich auf jeden Fall erstellen. Bzgl. der Größe würde ich sagen ab 128 MB aufwärts. Ich verwende meistens 256 oder 512 Megabyte. Wobei die genaue Größe egal ist. Du musst dich also nicht nach Standard-RAM-Größen wie 128, 256 oder 512 richten. Ich mach das nur weil ich's so gewohnt bin. ;)

3. Daten-Partition: Hierbei solltest du NTFS oder FAT32 nehmen. So kannst du auch vom Windows aus auf deine MP3s zugreifen. Bei NTFS ist zu berücksichtigen, dass du bei Win95 und Win98 allerdings nicht zugreifen kannst, was aber egal ist, da du ja sowieso Win2k verwendest. Unter Linux gibt's dabei keine Probleme, da du NTFS oder FAT32 ganz einfach mounten (<-- Einbindung einer Partition, Floppy oder CDROM zum verwenden unter Linux) kannst.

Bootmanager:
Beim Betrieb von mehreren Betriebssystem solltest du einen Bootmanager installieren. Somit kannst du nach dem BIOS-Start auswählen, welches System du laden möchtest. Partition Magic liegt ein meiner Erfahrung nach guter Bootmanager bei! Du wirst bei der SuSE-Installation aber sowieso gefragt, ob du LiLo (Linux Loader, auch ein Bootmanager) installieren möchtest. Du kannst den Bootmanager entweder in den MBR (Master Boot Record) schreiben, oder auch auf eine Diskette speichern. Eine andere Möglichkeit wäre auch, den MBR so zu belassen wie er ist. Das heißt er starten Win2k von vornherein automatisch. Bei der Linux-Installation erstellst du in dem Fall eine Bootdiskette mit LiLo, sodass du wenn du Linux laden möchtest einfach die Diskette ins Laufwerk schiebst (Nicht vergessen im BIOS die Bootreihenfolge auf A:C zu stellen).

MP3s:
Wie oben schon erwähnt am besten eine NTFS Partition erstellen, damit du die Partition in beiden Systemen verwenden kannst. Somit ist es dir dann auch möglich von beiden System darauf Daten zu speichern und im anderen zu nutzen. Eine zusätzliche Partition ist eigentlich ein Muss! Du möchtest ja auch vielleicht andere Dateien mal verschieben. Außerdem ist es von der Übersicht her angenehmer.

Ich hoffe das konnte dir weiterhelfen.
 
@Indi

Zum Thema "gemeinsam genutzte Datenplatte" muss ich Dir wieder-
sprechen, ich würde die nicht auf NTFS sondern auf FAT32 setzen!
Da NTFS nicht von SuSE 7.0 erkannt wird, sondern erst von neueren
Versionen und selbst hier funktioniert dies noch nicht völlig fehlerfrei!
Hingegen FAT32 wird ohne Probleme erkannt, ist mountbar und beschreib-
bar!

@LordCyrix

Ich würde es so machen, wie MisterMoe es gesagt hat! Also
Stück um Stück! Bringe Dein Linux erstmal so zum Laufen!

MfG Rushjo
 
Nachdem Du ja einen Promise Controller Verwendest würde ich Dir gleich zu einer neueren SuSE Linux Version raten!

Aktuelle ist SusE 8.1 und soweit ich die ersten Erfahrungsberichte gelesen habe, sollte diese keine weiteren Probleme mit diesem Controller haben.

Desweiteren würde ich Dir nicht zu ext2 raten, da dieses Dateisystem schon veraltet ist. Wenn Du mit dem Gedanken spielst SuSE 8.1 zu installieren (bzw. zu kaufen!) probiere XFS!
Dieses Dateisystem ist
a) stabil
b) schnell
c) gut supported (SGI)

Wenn Du natürlich weiter über den Tellerrand schauen möchtest kann ich Dir nur Gentoo empfehlen (aber nur wenn Du schon fundierte Linux Kenntnisse hast)

Ein Blick auf www.gentoo.org und www.gentoo.de sollten genügen!

Viel Spass mit Linux!
 
Also, ich habe mir nun PartitionMagic7 installiert und wollte meine vorhandene Partition verkleinern um Speicherplatz freizugeben für eine zweite Partition, auf der ich dann SuSE installieren kann. Leider hat das nicht funktioniert. Bei mir ist irgendetwas faul an der Platte.

Ich muß da mal noch erwähnen, daß ich früher bereits einmal die Festplatte in zwei Partitionen aufgeteilt hatte und auf der ersten SuSE Linux 7.0 installiert war und auf der zweiten Win98. Als Bootmanager war LILO installiert. Irgendwann habe ich dann mal alles platt gemacht und da ging beim Partitionen löschen irgendetwas schief.

PartitionInfo hat mir nun angezeigt, das er unter DeviceDrive zwei Festplatten ausgemacht hat. Die 15GB und die 40GB-Platte. Soweit so gut. Bei der 15GB Platte zeigt er aber als Laufwerke zwei Stück an:

C:Quantum15GB und
*:

Ich weiß gar nicht was *: für ein Laufwerk sein soll.
Komischerweise ist *: nur 0,5MB groß und die Sektoren liegen mitten auf der Festplatte. Ich habe so die Vermutung, daß das vielleicht noch Rückstände vom LILO Bootmanager sein könnten und PartitionMagic7 deshalb die bestehende Partition C:Quantum15GB nicht verkleinern kann.

PartitionMagic bringt folgende Meldung:

Batch-Datei c:\winnt\system32\PQ_BATCH.PQB wird ausgeführt

Beginn der Batch-Ausführung...

Aktueller Vorgang (1 von 3)
Folgende Partition wird formatiert: Z: (Unformatiert, Primär-Volume, 0,5MB auf Platte:1); neue(r) Bezeichnung und Typ: SELTSAM(FAT)
Gesamtverlauf:33%

Aktueller Vorgang (2 von 3)
Die Größe der folgenden Partition wird geändert: C:Quantum15GB (FAT32, Primär-Volume, 14324,1MB auf Platte:1), neue Größe:100000,2MB
Gesamtverlauf 100%

Fehler 2003 bei der Ausführung der Batch-Datei.

Fehler 2003: Dateigröße stimmt nicht mit der Fat-Zuweisung für die Datei überein

Das System wird jetzt neu gebootet.
Weiter mit beliebiger Taste


In dem Informationsfenster für Disk Geometry Information gab es folgende Meldung:

Info: Begin C,H,S values were large drive placeholders.
Info: End C,H,S values were large drive placeholders.
0 0 80 0 1 1 0C 29102 15 63 63 29335761

Info: Begin C,H,S values were large drive placeholders.
Info: End C,H,S values were large drive placeholders.
Actual values are:
0 1 00 29103 0 1 0E 29103 15 63 29335824 1008

Ich hoffe jemand kann mit diesen Daten etwas anfangen und mir weiterhelfen.
 
Das Du die Festplatte schon mal geteilt hast macht das ganze sehr problematisch, wenn nicht sogar unmöglich zu lösen.

Ich empfehle Dir Dein System komplett neu zu installieren, also die Festplatte zu löschen. Das ist die schnellere Variante.
 
@Tec:

Das hört sich leider nicht gut an. Ich war eigentlich froh daß ich jetzt Win2k komplett eingerichtet hatte. Aber was solls.
Da bleibt aber noch ein Problem:
Wenn ich die 15GB Festplatte formatiere und somit platt mache, habe ich immer noch eine leere 14,9xGB große Partition und diese kleine 0,5MB große Partition. Das Problem ist nun, daß fdisk (von Startdiskette) diese kleine Partition nicht löschen will oder nicht löschen kann. Es wird immer gesagt es ist keine Logische Dos-Partition vorhanden bzw. es ist keine erweiterte logische Dos-Partition vorhanden bzw. es ist keine primäre Dos-Partition vorhanden. Fdisk scheint also diese 0,5MB Partition nicht zu erkennen. Vielleicht weil es ja eine Linux-formatierte Partition ist. Die Frage ist jetzt nur, welches Programm kann man mit Startdiskette gestartet werden und erkennt auch noch diese kleine Partition. Fips bekommt es übrigens auch nicht hin. Formatieren läßt sich diese 0,5MB-Partition auch nicht, weil dann immer die Fehlermeldung kommt die Partition sei zu klein um eine FAT dafür zu schreiben.

Gebt mir mal bitte einen Tip. Ich will nämlich erst wissen wie ich die Platte wieder zu einer einzigen großen Partition zusammenflicken kann, bevor ich mein Betriebssystem von meinem Rechner runter lösche.
 
am wahrscheinlichsten ist es, dass es funktioniert, wenn du fdisk unter linux startest! dazu musst du ein linux-notsystem starten! ich weiß nicht ob das auch mit einer bootdisk geht!? auf jeden fall gibt es sowas auf der ersten linux-cd! gute karten hast du wenn du ein modernes mainboard hast, das von cd booten kann! also cd rein, notsystem starten (nicht 'linux booten' wählen, da dies eine vorhandene linux-partition auf deiner festplatte meint!) und dann in der konsole mit root anmelden und fdisk starten. fdisk -h oder so gibt dir ne hilfe, wie du das prog bedienst!
viel glück!
 
Beginne einfach nur mit der Linux Installation. Der mitgelieferte Partitionierer (meistens Disk Druid), welcher bei der Installation aufgerufen wird ist selbstklärend und einfach zu bedienen. Außerdem kann man eine (hoffentlich ausfürchliche) Hilfe aufrufen.

Immer daran denken, das du mindestens eine root - Partition und eine swap - Partition benötigst.

Moe
 
Ok, soweit so gut. Das werd ich dann so versuchen. Ich starte einfach mit der ersten CD von SuSE 7.0 das Notsystem und gebe dann dort in der Kommandozeile fdisk -h ein.

Da fällt mir noch eines ein.
Ist es möglich, daß ich ALLES, was derzeit bei mir auf c: liegt (also die 15GB HDD), auf d: (40GB HDD) kopieren kann, so daß ich dann später wenn die 15GB HDD in zwei Partitionen (eine für Win2000 und eine für Linux) aufgeteilt ist, einfach nur die Daten von d: wieder auf die 15GB-Platte schieben kann? Muß ich das als Image-Kopie machen oder so? Welches Dateisystem (FAT oder NTFS) muß dafür verwendet werden um solch ein Image von c: auf d: zu speichern?
 
Ich habe es doch mit Partition Magic hinbekommen, die 15GB-Platte, auf der Win2k installiert ist, zu teilen in zwei primäre Partitionen. Die 0,5MB große Partition (die scheinbar eigentlich keine war) ist jetzt auch weg und wohl in der zweiten Partition für Linux gelandet.

Ich habe jetzt folgende Aufteilung meiner Platte 1:
C: ist ca. 10 GB groß, hat Win2k als BS zu laufen und ist primäre Partition, von der auch gebootet wird. Laufwerk C: soll so bleiben wie es ist und besitzt zur Zeit FAT32 als Dateisystem.

L: ist ca. 4GB groß, ist leer und ist ebenfalls primäre Partition, von der aber laut PM nicht gebootet werden kann, da hinter 1024-Zylinder-Grenze. Laufwerk L: ist für Linux gedacht und besitzt zur Zeit FAT32 als Dateisystem.

Nun meine Frage:

Wenn ich mit der CD von SuSE Linux 7.0 starte, wird doch automatisch Yast2 gestartet und ich kann Linux auf der Festplatte 1 ( in dem Fall auf Laufwerk L: ) installieren. Wandelt Yast2 das bestehende FAT32-Dateisystem automatisch in ein entsprechendes Linux-spezifisches Dateisystem um?
Und was muß ich tun, damit Linux trotzdem gebootet werden kann, auch wenn die Linuxpartition laut PM außerhalb der 1024-Zylindergrenze liegt?

Hinweis: Indi hatte weiter oben schon einmal beschrieben, das ich eigentlich nur die entsprechenden Partitionen für Linux auf dem jetzigen Laufwerk L: per Hand erstellen brauche. Das traue ich mir allerdings noch nicht zu. Ich will lieber daß das Yast2 irgendwie für mich erledigt.
Indi hatte auch erwähnt, daß ich die eine nötige Partition für die Daten unter Linux am besten in FAT32 oder NTFS belege, um auch von Windows aus auf diese Partition zugreifen zu können. Ich weiß aber gar nicht wie ich das machen soll, und ob Yast2 so etwas anbietet.
Bitte nicht genervt sein wegen meinen Fragen, aber ich frage lieber vorher als nachher, weil ich vielleicht nachher gar nicht mehr fragen kann wenn mein BS nicht mehr läuft. :)
Unterstützt Yast2 also das Formatieren einer Datenpartition in FAT32 oder NTFS?
 
Ich habe mich nun doch einmal an die Installation per Yast2 gewagt und bin nicht weitergekommen. Bei dem Punkt wo Yast2 von Schritt 7 zu Schritt 8 übergeht und die vorhandene Partition des Laufwerks L: (was für Linux gedacht war) bearbeitet wird, bringt Yast2 folgende Fehlermeldung:

Die Festplatte weist eine nicht unterstützte Partitionstabelle auf. Bitte partitionieren Sie die Festplatte /dev/hda neu.

Ich krieg hier noch ne Kriese. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Weiß einer von euch was das zu bedeuten hat? Wieso findet der dort eine Partitionstabelle die er nicht unterstützt? Ich hab dieses Laufwerk doch mit FAT32 partitioniert. Ich versteh die Welt nicht mehr. (Linuxwelt)
 
Nun Du solltest beim anlegen der Partitionen das schon manuell erledigen. Lösch einfach die Partition L und lege diese neu an. Das geht ganz leicht im SuSE-Installationsmenü. Ausreichend Hilfe dazu findest Du auch im mitgelieferten Handbuch. Solange Du nicht auf die falsche Partition mit Deinen Windows-Daten klickst, kann auch nichts schief gehen.
 
Hurra, ich habe es tatsächlich fast geschafft mir Linux neben Win2k zu installieren. Linux ist jetzt komplett installiert.
Jetzt gibt es nur noch ein Problem, wie kann ich Linux starten??? Mit dem Bootmanager von Partition Magic hat es leider nicht funktioniert, da ist PM abgestürzt und mein Rechner hat neu gebootet und Win2k neu gestartet. Ich habe aber auf jeden Fall den Bootsektor auf Diskette. Das hat Yast2 bei der Installation gleich mit erledigt. LILO kann ich ja nun hier nicht als Bootmanager verwenden, da Linux oberhalb der 1024-Zylindergrenze liegt. Was schlagt ihr vor?
 
Also ich hab es jetzt geschafft Linux mit Startdiskette zu booten. Windows wird wie bisher ganz normal gebootet. Ich weiß jetzt auch definitiv das Linux diese kleine Partition mit 0,5 MB! erstellt hat. Dadurch sind jetzt bei mir zwei dieser kleinen Partitionen auf der Platte die leider definitiv nicht von fdisk gelöscht werden können (ich habs nämlich schon versucht und es ging nicht). Damit ihr mal genau wißt wie das bei mir unter Partition Info aussieht habe ich hier ein SnapShot davon gemacht.

@Tec

erstmal vielen Dank für die Links, die kann ich sicher gebrauchen. Das mit der neuen Version von LILO wußte ich noch gar nicht. Das könnte damit funktionieren.

Nächstes Wochenende werde ich auf jeden Fall versuchen die gesamte Festplatte platt zu machen und hoffentlich bekomme ich auch diese beiden 0,5MB großen Partitionen weg.

Falls jemand noch irgendeinen Tip hat, der noch nicht erwähnt wurde, schreibt ihn ins Board.
 
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