Mit welcher Programmiersprche fängt man am besten an?

Wechle der Sprachen ist für Anfänger m besten?

  • C++

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • C

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Delpih

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Java

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • BASIC

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Andere (bitte posten)

    Abstimmungen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
Diese sollte schon über eine grapfische Oberflächer verfügen. Womit habt ihr angefangen?
 
lokal wurde ich gezwungen VB zu programieren.
internet habe ich per html - css - PHP angefangen. (ja, ich weiss dass html keine Programiersprache ist)
 
Kurze generelle Frage:
Ist dieses C# was wert?

Platformunabhängiges C++ tönt ja ganz nett (oder ist es c ?() Aber das .NET dahinter will mir nicht gefallen.
Würde es sich lohnen das zu lernen?
 
/me meint java

Aber ansonsten benutze die Suchfunktion. Die Unterschiede werden ständig hier durchgekaut.

Und ansonsten, am Post von hbier ist mehr als nur ein Funken Wahrheit dran ;)
 
Original von [starfoxx]
Kurze generelle Frage:
Ist dieses C# was wert?

Platformunabhängiges C++ tönt ja ganz nett (oder ist es c ?() Aber das .NET dahinter will mir nicht gefallen.
Würde es sich lohnen das zu lernen?
meiner meinung nach defninitiv JA! bin begeistert von der sprache C# (imo am ehesten mit java zu vergleichen) und dem zugehörigen .NET framework. ich denke auch das .NET in der windows-programmierwelt die zukunft gehört (afaik baut windows vista auch stark auf .NET).
aber auch in der linux welt ist .NET bzw. mono langsam im kommen. einige bekannte programme wie zb. beagle (desktop suchmaschine) sind in c# implementiert (GUI mit GTK#).
im märz 06 sollen übrigens dann bei mono auch die windows.forms released werden. damit wäre dann auch ein großer schritt in die plattformunabhängigkeit bezüglich des GUI getan. ich bin gespannt ...

gevotet habe ich übrigens für java. aber c# ist ungefähr gleich auf.
also hauptsache obketorientiert und dazu ein vernünftiges framework. ;)
 
Wie ich sehe ist es wohl JAVA kennst jemand ein gutes Turtora
http://www.stups.uni-duesseldorf.de/~info1/java.html
eine kleine, "studentInnensichere" Zusammenstellung.
Eclipse ist an sich nicht übel ;) (ich kenne den JBuilder nicht). Imho sollte man anfangs erstmal mit Konsole arbeiten, damit man das Gefühl bekommt, warum man dies und jenes überhaupt macht - sprich vielleicht JEdit zum Quelltextetippen benutzen - aber nicht mehr. Zumindest Eclipse nimmt einem sehr viel ab - als Anfänger tut man sich dann eher mit den ganzen Feauteres schwer.
 
Darf ich mal was sagen?

Nimm alles. Aber halt dich fern von Java. Bitte. Tu der Menschheit einen Gefallen.

Ich würde prinzipiell zu einer nativen Sprache raten. c, C++, Delphi (Pascal), meinetwegen auch VB, Fortran oder Smalltalk. Dadurch zwingst du niemanden, irgendeine zusätzliche Software zu installieren.

Wenn es schon keine native Sprache sein soll, dann aber .NET/Mono (Mono=.NET Framework für Linux). Ich würde dir da zu C# raten. Das ist eine sehr schöne Sprache, an Java angelehnt, aber noch ein wenig hübscher. Dazu zählen z.B. Properties oder Operatorüberladung. Sowas wirst du unter Java echt vermissen.

Der Vorteil von .NET ist aber auch, dass die Programme schneller sind, und es werden mti dem .NET-Framework viel, viel, viel größere Funktionsbibliotheken mitgeliefert. Und die sind meisten extrem schnell.
Grafische Entwicklung? Auch kein Problem. Nicht nur, dass man mit wenigen Codezeilen im Notepad einen C#-Dialog zaubern kann. Nein, VS und Delphi2005 und Delphi 2006, und auch anderen IDEs (#develop zum Beispiel) bieten noch einen leicht bedienbaren WYSIWYG-Editor. Da kann man sich alles blitzschnell zusammenbasteln.

Aber bitte, bitte, bitte kein Java. Tu der Menscheit das nicht an :(
 
imo sollte man sich eine leichte sprache für den anfang suchen (pascal, basic(dialekte) ) , damit die grundlagen lernen und ein gefühl fürs coden bekommen. und dann zu einer hochsprache umsteigen (je nachdem was man coden will)
 
Ich versteh nicht was alle Leute gegen C haben?!?

Habe es gelernt und beherrsche es einigermaßen sagen wir mal und bis jetzt hab ichs eigentlich überhauptnicht bereut.
 
hab mit Visual Basic 5 angefangen
da kann man sich die programme quasi zusammen klicken
und was mir am meisten geholfen hat, ist der Objektkatalog mit beschreibungen für alle Objekte und allen grund Befehlen + Beispielen
 
Nun mal ein Erfahrungsbericht aus meiner langjährigen (ca 15 Jahre nun) Programmierkarriere. Meine Anfänge mit gwbasic, qbasic... lasse ich mal aussen vor und gehe gleich über zu modernen Standart-Sprachen.


Visual Basic
Also ich kann jedem Neuling empfehlen sich erst mal mit Visual Basic (ich empfehle noch die vorherige Version 6) zu befassen. Durch das Klick n Play Prinzip kann man recht schnelle Erfolge erzielen. Auch ist das erlernen der Sprache kinderleicht. Auf diese Art kann man gut erkennen ob einem das Programmieren liegt.
Ein Vorteil am erlernen dieser Sprache ist, man beherrscht nun auch das VBA (Visual Basic for Applications) welche in dem MS Office-Paket integriert ist (nennt sich dort Makro-Programmierung). Die integration von Office-Dateien in ein VB-Projekt wird somit sehr erleichtert.
Ein Beispiel wäre der Zugriff mittels einer VB-GUI auf eine Access-Datenbank (Access muss dabei nicht mal installiert sein) und das erzeugen von Reports als Excel-Dateien (inklusive schöner Diagramme) und das laden von Vordrucken aus Word-Dateien welche vom VB-Programm mit Daten gefüllt werden und anschliesend an den Drucker gesendet werden.

Wer also auf dieser Schiene sein Geld verdienen will, sollte sich deshalb VB einmal anschauen. Zwar mag bei vielen diese Sprache verpönt sein, aber es gibt eine Menge Firmen welche VB bzw VBA einsetzen. Es kann also niemals falsch sein sich einmal damit befasst zu haben zumal Makro-Programmierung bei Office-Anwendungen weit verbreitet ist (besonders in Access, warum auch immer).


Delphi (Object Pascal)
Wer schon früher Erfahrung mit Turbo Pascal gesammelt hat dem würde ich statt VB das Delphi von Borland empfehlen. Es basiert auf Object Pascal (objektorientierte Version von Turbo Pascal) und besitzt ebenfalls eine leicht erlernbare IDE mit welcher man schnelle Programmiererfolge erzielen kann.
Viele Firmen die ich kenne programmieren in dieser Sprache ihre Programme welche sie erfolgreich vermarkten. Von Borland gibts eine kostenlose Version für den Privat-Bedarf.
Es gibt auch eine Version namens Kylix (ebenfalls von Borland) mit welcher man Programme unter Linux erzeugen kann.

Meiner Meinung nach ist der Haupt-Unterschied zwischen Visual Basic und Delphi nur die dahinterliegende Programmiersprache (spezielle Programmfunktionen lasse ich mal aussen vor). Die IDEs sind sich ziemlich gleich in Punkto Bedienungsfreundlichkeit und Komfort.


C/C++
Einsteigern würde ich diese Sprache niemals empfehlen. Dazu ist diese viel zu schwer. Man denke nur an das aufwendige konvertieren von Datentypen oder den Umgang mit Zeigern. Sowas führt sehr schnell zu Frust bei Newbies.
Wer sich inzwischen genügend Erfahrung im Umgang mit Objektorientierung angeeignet hat, der kann sich nun an C++/Java wagen. Das reine erlernen der imperativen Sprache C halte ich nicht für sinnvoll.
Ein Vorteil von C/C++ ist die Hardwarenahe Programmierung. Wer sich in Zukunft mit z.B. Treiberentwicklung befassen will, der sollte sich an dieser Sprache festkrallen.
Wer sich von der Microsoft-Schiene lossagen will, der muss sich einfach mit dieser Sprache befassen.


C#
Diese abgewandelte C++-Variante stammt von Microsoft und ist Bestandteil des Dot Net-Frameworks. Bisher ist damit nur eine Windows-abhängige Programmierung möglich (Wrapper für andere Betriebssysteme sollen folgen - siehe MONO). Die IDE ermöglicht es nun auch Einsteigern endlich per Klick n Play schnell lauffähige Programme zu erzeugen (die alte MFC war mal der absolute Horror!). Trotzdem würde ich diese Sprache Einsteigern nicht empfehlen. Eher erfahrenen C++ -Programmierern welche nun für W'indows optimierte Programme erstellen möchten.

Übrigens, als eingefleischter Linux'ianer halte ich Mono für eine perversion! :D


Java
Eine sehr schöne Sprache, angelehnt an C++ nur das einige Features davon fehlen (komplexe Konstrukte wie Mehrfachvererbung oder die fehleranfällige Zeigerarithmetik) und die Sprache somit "leichter" zu handhaben ist. Der Vorteil ist die Platformunabhängigkeit. Damit geschriebene Programme laufen sowohl unter Windows, Linux, Unix, Mac, Solaris... (und andere Betriebssysteme für diese es eine JVM gibt). Voraussetzung ist natürlich eine installierte Java Virtual Machine ohne diese der erzeugte Bytecode nicht interpretiert werden kann. Aus diesem kleinen Manko laufen Java-Programme immer etwas langsamer als z.B. C++-Programme. Zwar gibt es auch optimierungsmöglichkeiten (z.B. Betriebssystemabhängige compilierung) welche das ganze beschleunigen, trotzdem ist Java nicht für 3D-Spiele geeignet.
Der Zukunftsmarkt von Java liegt unter anderem im Embedded-Bereich. Man denke nur an Java-Handy-Spiele, Smartcards und andere mobile Geräte. Hinzu kämen auch noch der J2EE-Bereich (darauf gehe ich nun nicht näher ein, wäre zu abschweifend).



Bei Fragen, einfach hier posten (eventuell schaue ich mal rein) oder mir eine PN schicken.
 
Original von [starfoxx]
Kurze generelle Frage:
Ist dieses C# was wert?

Platformunabhängiges C++ tönt ja ganz nett (oder ist es c ?() Aber das .NET dahinter will mir nicht gefallen.
Würde es sich lohnen das zu lernen?

c# verdrängt gerade java...
delegates, unmanaged code, singletons

das alles geht ned mit java...und deswegen zieht sich auch sun von java langsam zurück...

ist auch sehr anfängerfreundlich, da man genau sieht wie sich deklaration, initialisierung und properties in dem zusammenhang ziehen.


bitte hier jetzt kein angriff auf java werten. ich hab selbst über drei jahre damit programmiert und auch den certified developer gemacht.
es ist nur eine tatsache, dass suns wirtschaftliche institutionen geädert werden. und das zeigt sehr deutlich, dass c# dominieren wird.
wer sich einen einblick in die generelle .NET Welt holen will, kann ja einmal bei www.codeproject.com vorbeischaun.

mfg
 
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