Landra
0
In verschiedenen Zeitungen lese ich nun immer wieder: Druck auf Muslime, Integration gescheitert, Multi-kulti hat nicht funktioniert
Wenn ich mir die Argumentationen in der Presse ansehe muss ich feststellen, dass es tatsächlich noch Menschen gibt, die daran glauben dass die Integration möglich ist.
Die türkische Gemeinde in Deutschland sieht die Zuwanderungsdebatte als besorgniserregend. Dass Deutschenfeindlichkeit existiert, Migranten in zweiter oder sogar dritter Generation die Sprache nicht beherrschen und die Werte zum Teil mit unseren Kollidieren liegt einfach an einer "fremdenfeindlichen Kultur" einer "Kultur die die Zuwanderer nicht genügend willkommen heißt".
Ich empfinde es mitlwerweile als störend, dass gerade in einem Land wie dem unseren mit so einer Geschichte es erlaubt wird, dass Rassismus sich derart ausbreiten kann. In Berlin existieren Schulen in denen deutsch sein eine Schande bedeutet. Rassismus gegen uns als Strafe für Rassismus gegen andere vor nun fast 100 Jahren?
In München sieht das Bild (noch) ein wenig anders aus. Die Tendenz folgt aber dem Vorbild Berlin. Es scheint modern zu werden die Sprache nicht mehr zu sprechen, die Werte mit denen ich noch aufgewachsen bin zu missachten und das Lebensgefühl wandelt sich.
Mir persönlich würde es wesentlich besser gefallen, wenn die Kultur meiner Heimat erhalten bliebe und die Werte optimiert würden. Was ich erlebe erschreckt mich in Berlin sehr. In Neukölln wird man als Frau als letzte bedient, egal wie viele Männer vorher in den Laden kommen. Allein als Frau in einem Schwimmbad im Wedding wird man nur mit Sprachen konfrontiert die man nicht versteht und mit missbilligenden Blicken gewürdigt. Morddrohungen durch Arraber, Stammtischgespräche über Familienfeden bis zum Tode, Zwangsheirat... Seit ich in Berlin lebe habe ich leider im wesentlichen einseitige Erlebnisse gemacht. Das liegt bestimmt daran, dass ich viel Zeit in Neuköln und Wedding verbringe, aber ich empfinde diese Stadtteile als Kulturschock, seit ich aus München hier hergezogen bin.
Das wollen wirklich Menschen, hier bei uns? Ich verstehe das nicht. Aus meiner Sicht könnte man sofort ein Gesetz erlassen, in dem verankert wird, dass gewisse Grundlagen (Gesetze, Zwangsheirat ist verboten! als eines von vielen Beispielen, Deutschkenntnisse als Mindestes) gekonnt werden müssen, ansonsten kann derjenige das Land wieder verlassen.
Wie seht ihr das?
Wenn ich mir die Argumentationen in der Presse ansehe muss ich feststellen, dass es tatsächlich noch Menschen gibt, die daran glauben dass die Integration möglich ist.
Die türkische Gemeinde in Deutschland sieht die Zuwanderungsdebatte als besorgniserregend. Dass Deutschenfeindlichkeit existiert, Migranten in zweiter oder sogar dritter Generation die Sprache nicht beherrschen und die Werte zum Teil mit unseren Kollidieren liegt einfach an einer "fremdenfeindlichen Kultur" einer "Kultur die die Zuwanderer nicht genügend willkommen heißt".
Ich empfinde es mitlwerweile als störend, dass gerade in einem Land wie dem unseren mit so einer Geschichte es erlaubt wird, dass Rassismus sich derart ausbreiten kann. In Berlin existieren Schulen in denen deutsch sein eine Schande bedeutet. Rassismus gegen uns als Strafe für Rassismus gegen andere vor nun fast 100 Jahren?
In München sieht das Bild (noch) ein wenig anders aus. Die Tendenz folgt aber dem Vorbild Berlin. Es scheint modern zu werden die Sprache nicht mehr zu sprechen, die Werte mit denen ich noch aufgewachsen bin zu missachten und das Lebensgefühl wandelt sich.
Mir persönlich würde es wesentlich besser gefallen, wenn die Kultur meiner Heimat erhalten bliebe und die Werte optimiert würden. Was ich erlebe erschreckt mich in Berlin sehr. In Neukölln wird man als Frau als letzte bedient, egal wie viele Männer vorher in den Laden kommen. Allein als Frau in einem Schwimmbad im Wedding wird man nur mit Sprachen konfrontiert die man nicht versteht und mit missbilligenden Blicken gewürdigt. Morddrohungen durch Arraber, Stammtischgespräche über Familienfeden bis zum Tode, Zwangsheirat... Seit ich in Berlin lebe habe ich leider im wesentlichen einseitige Erlebnisse gemacht. Das liegt bestimmt daran, dass ich viel Zeit in Neuköln und Wedding verbringe, aber ich empfinde diese Stadtteile als Kulturschock, seit ich aus München hier hergezogen bin.
Das wollen wirklich Menschen, hier bei uns? Ich verstehe das nicht. Aus meiner Sicht könnte man sofort ein Gesetz erlassen, in dem verankert wird, dass gewisse Grundlagen (Gesetze, Zwangsheirat ist verboten! als eines von vielen Beispielen, Deutschkenntnisse als Mindestes) gekonnt werden müssen, ansonsten kann derjenige das Land wieder verlassen.
Wie seht ihr das?
Zuletzt bearbeitet: