Notebook Hardware Control

Afair ist das der Nachfolger von CHC (Centrino Hardware Control), allerdings ist dort auch irgendwo ein Hinweis das keinerlei Haftung für eventuell auftretende Schäden übernommen wird, was bei Programmen dieser Art unbedingt bedacht werden sollte.
 
Ist doch klar, dass die Devs des Proggys für Schadensfälle keine Verantwortung übernehmen, schließlich bekommt mit solchen Programmen jeder Dau die Möglichkeit an die Hand, ganz einfach per GUI nicht unkritische Dinge wie CPU-Spannung/Takt usw. zu verändern.

Warum sollten die Developer denn Verantwortung dafür übernehmen, wenn ich beschließe, meine CPU mit der dreifachen Corespannung zu betreiben und mal eben um ein Vielfaches zu übertakten?
 
Habe nur so eine kleine Frage....
Meine Centrino CPU beim neuen Notebook hat 2,13 GHz. Wenn ich auf Batterie bin, dann bremst sich di CPU auf ca 278 Mhz herunter, mit dem Notebook Hardware Control - Prog bremst er sich aber nur auf 800 Mhz, eine tiefere Einstellung ist nicht möglich.
Wäre es da nicht besser bzw. würde ich meine Batterie nicht besser und mehr schonen wenn ich das Tool nicht verwende?
(vielleicht hat das Tool ja schon jemand verwendet, der mir nen Rat geben könnte..)
 
wollte das tool auch schon mal posten, schicke nun aber speedswitchxp ins rennen: das tool kann auch die cpu drosseln, braucht aber nicht soviel resourcen und läuft mit nutzerrechten. chc verwende ich nicht auch wenn es mehr kann

@kito: mach nochmal den test, wenn du kein usbgerät dran hast, die soundkarte nicht benutzt und sonst keine programme unnötigen programme laufen. achja: das drosseln macht die cpu je nach auslastung nicht das programm :) ich schaffs auf 6 mhz => ibm forever :D
 
@2Bios
Ich schaffs nicht weniger als 798 Mhz, da man nicht einen Multiplier kleiner als 6x einstellen kann. Dass sich di CPU und nicht das Prog drosselt isch mir schon klar :)
Nur eben wenn ich das Tool abschalte zeigt mir windows an, dass di CPU mit 295 Mhz läuft...

chc.jpg
 
deaktiviere das "enable dynamic switching" und passe nur unter voltage die multiplikatoren an. dort kannst du mit der spannung im übrigen einen quant weiter runter gehen. bei mir läuft die kiste auch so ganz gut
 
ich weiß nicht ob ich mich täusche, aber ich habe das Gefühl, dass die Einstellungen von nhc auch weiterhin bestehen wenn ich das Tool abschalte. Ich habe im Tool eingestellt, dass sofern das Notebook mit Strom betrieben wird und nicht mit Batterie, der Prozessor maximale Performance geben soll. Jetz habe ich aber das Tool abgeschalten und irgendwia läuft er immer noch mit maximaler Performance, was er zuvor nicht getan hat?? X(

Kann das sein??
 
...ist aber schon sehr komsich dass die Einstellungen weiter bestehen sobald nhc abgeschaltet wird...ärgert mich ein wenig X(
Werde mal speedswitchxp probieren, danke für den Tipp!
 
Original von Voodoo
Ist doch klar, dass die Devs des Proggys für Schadensfälle keine Verantwortung übernehmen, schließlich bekommt mit solchen Programmen jeder Dau die Möglichkeit an die Hand, ganz einfach per GUI nicht unkritische Dinge wie CPU-Spannung/Takt usw. zu verändern.

Warum sollten die Developer denn Verantwortung dafür übernehmen, wenn ich beschließe, meine CPU mit der dreifachen Corespannung zu betreiben und mal eben um ein Vielfaches zu übertakten?

Mir ging es in meinem Post auch nicht darum, die Hersteller an den Pranger zu stellen sondern lediglich auf die Gefahr eines solchen Programmes bzw. der falschen Anwendungen eben solcher hinzuweisen.
Bei "tuning Programmen" fürs Betriebssystem, vornehmlich WIndows, kannst du im schlimmsten Fall die Software schrotten, in diesem Fall jedoch deine Hardware und wie jeder weiß kann das bei Notebooks teuer werden.
 
@nebula & voodoo: klar kann damit was kaputt machen, aber warum sollte ich einen laptop übertakten? in meinen augen ist das völlig sinnlos. ein laptop ist fürs mobile arbeiten da und da achtet man doch eher darauf, dass man eine hohe laufzeit erzielt anstatt den akku sinnlos zu belasten. die akkus für laptops sind schweinisch teuer und ich werde mich hütet meinen akku im laptop zu haben, wenn ich am stromnetz hänge und der akku voll ist. ist zwar ne prima usv aber wer nicht speichert ist selber schuld
 
2Bios:
Gebe ich dir vollkommen recht, man kann das Programm allerdings auch dazu nutzen den Laptop so runterzutakten, dass man gerade noch damit arbeiten kann und somit auch die Akkulaufzeit erhöhen.
Bezüglich Akku im Laptop: Egal ob du am Stromnetz hängst oder nicht, die Lebensdauer deines Akkus erhöht sich deshalb keineswegs.
 
@nebula: nein im gegenteil: die lebenszeit sinkt ordentlich: ich kenne aus meinem bekanntenkreis 6 fälle bei denen der akku immer drinne ist und der laptop immer am netz hängt. sie haben nun idle-laufzeiten von 10-20 minuten
 
bezüglich der Lebensdauer des Akkus bin ich da völlig einer Meinung mit 2Bios...habs am eigenen Leib erfahren beim alten Notebook. Jetz nehme ich immer die Batterie raus wenn ich am Strom hänge...
Gut, der Prozessor beim alten Notebook war ein Athlon...beim Centrino ists sicher von alleine schon etwas besser...

@2Bios:
....hast du bei speedswitchxp einfach das dynamic switching eingeschalten odr selber Veränderungen vorgenommen??
Könntest du mir vielleicht n'paar Tipps gebem?
 
@kito:

meine speedswitchxp-konfiguration:
read cpu spead("realtime speed calculation") + show in tray und noch ein paar andere frontend-einstellungen (siehe datei). ich hab meine kiste immer auf dynamic switching. mehr hab ich auch net gemacht

ich hab das gefühl, dass nicht alle einstellungen da gespeichert werden. aber das sind die einzigen einstellungen, die ich überhaupt gemacht habe

ich hiffe es holft dir weiter
 
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