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Hallo,
ich habe auf meinem Server ein paar virtuelle Maschinen laufen, die innerhalb eines eigenen Subnetzes sind. Sie sind von außen nicht direkt erreichbar. Eine davon (genannt "openvpn") fungiert als Router und sorgt dafür, dass die virtuellen Maschinen die Außenwelt (Internet + lokales LAN) erreichen können. Die selbe Maschine hat einen OpenVPN-Server laufen, auf dem sich die PCs im lokalen LAN einloggen können und dadurch dann Zugriff auf die virtuellen Maschinen erhalten.
Die OpenVPN-Maschine hat also 3 Interfaces:
- eth0 (192.168.3.1/24) - Verbindung zu den virtuellen Maschinen im VPN
- eth1 (192.168.1.2/24) - Verbindung zum lokalen LAN und über ein Gateway ins Internet
- tun0 (10.8.0.1/24) - OpenVPN-Verbindungsschnittstelle - hier bekommen PCs aus dem lokalen LAN ihre VPN-Adresse zugewiesen.
Mit Routing weitergeleitet wird alles, was von eth0 oder tun0 kommt.
Alle realen Verkabelungen sind Gigabit-Leitungen.
Meine server.conf:
Wenn ich nun vom lokalen LAN aus eine Verbindung aufbaue und per SCP eine Datei an 192.168.1.2 schicke, bekomme ich eine Bandbreite von ca. 15 MB/s, manchmal auch 20-30 MB/s.
Wenn ich allerdings die selbe Datei an 192.168.3.1 schicke (also auch an den Router, aber diesmal über OpenVPN), bekomme ich maximal 3 MB/s.
Woran könnte das liegen?
Oder ist das allgemein bei OpenVPN so? Ist das bereits die Leistungsgrenze? Meine CPUs sind auf beiden Seiten nicht ausgelastet und hier (http://wiki.openvpn.eu/index.php/Geschwindigkeitstest) sind nur Geschwindigkeitsverluste von ein paar Prozent verzeichnet.
Ich weiß, dass das so sehr wenige Informationen sind. Aber da ich nicht weiß, was mögliche Fehlerursachen sind, weiß ich auch nicht, welche Informationen relevant sind. Ich habe versucht, alles, was wichtig sein könnte, zu erwähnen.
ich habe auf meinem Server ein paar virtuelle Maschinen laufen, die innerhalb eines eigenen Subnetzes sind. Sie sind von außen nicht direkt erreichbar. Eine davon (genannt "openvpn") fungiert als Router und sorgt dafür, dass die virtuellen Maschinen die Außenwelt (Internet + lokales LAN) erreichen können. Die selbe Maschine hat einen OpenVPN-Server laufen, auf dem sich die PCs im lokalen LAN einloggen können und dadurch dann Zugriff auf die virtuellen Maschinen erhalten.
Die OpenVPN-Maschine hat also 3 Interfaces:
- eth0 (192.168.3.1/24) - Verbindung zu den virtuellen Maschinen im VPN
- eth1 (192.168.1.2/24) - Verbindung zum lokalen LAN und über ein Gateway ins Internet
- tun0 (10.8.0.1/24) - OpenVPN-Verbindungsschnittstelle - hier bekommen PCs aus dem lokalen LAN ihre VPN-Adresse zugewiesen.
Mit Routing weitergeleitet wird alles, was von eth0 oder tun0 kommt.
Alle realen Verkabelungen sind Gigabit-Leitungen.
Meine server.conf:
Wenn ich nun vom lokalen LAN aus eine Verbindung aufbaue und per SCP eine Datei an 192.168.1.2 schicke, bekomme ich eine Bandbreite von ca. 15 MB/s, manchmal auch 20-30 MB/s.
Wenn ich allerdings die selbe Datei an 192.168.3.1 schicke (also auch an den Router, aber diesmal über OpenVPN), bekomme ich maximal 3 MB/s.
Woran könnte das liegen?
Oder ist das allgemein bei OpenVPN so? Ist das bereits die Leistungsgrenze? Meine CPUs sind auf beiden Seiten nicht ausgelastet und hier (http://wiki.openvpn.eu/index.php/Geschwindigkeitstest) sind nur Geschwindigkeitsverluste von ein paar Prozent verzeichnet.
Ich weiß, dass das so sehr wenige Informationen sind. Aber da ich nicht weiß, was mögliche Fehlerursachen sind, weiß ich auch nicht, welche Informationen relevant sind. Ich habe versucht, alles, was wichtig sein könnte, zu erwähnen.
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