Wissenschaftler der University Of California in Berkeley haben eine neue Methode entdeckt, wie sich Passwörter und andere sensible Informationen ausspionieren lassen: Sie haben Tastaturgeräusche aufgezeichnet und entschlüsselt.
Die Forscher der amerikanischen Berkeley-Universität haben laut Electricnews.net verschiedene Audio-Aufnahmen von Usern, die an einem Computer tippen, in einen Rechner eingegeben und mit Hilfe eines speziellen Algorithmus bis zu 96 Prozent der Zeichen rekonstruieren können, die eingegeben worden waren.
Nach Angaben von Professor Doug Tygar, der die Studie geleitet hat, gibt jede Taste einen minimal unterschiedlichen Ton von sich, wenn sie gedrückt wird. In Verbindung mit statistischen Informationen über die Häufigkeit von Buchstabenkombinationen konnten die Programme der Forscher schon beim ersten Durchlauf 60 Prozent der Zeichen und 20 Prozent der eingegebenen Wörter entschlüsseln.
? VNU Business Publications GmbH
hab das auf gmx gefunden und fand es recht interessant. Hier ist der Link.
Die Forscher der amerikanischen Berkeley-Universität haben laut Electricnews.net verschiedene Audio-Aufnahmen von Usern, die an einem Computer tippen, in einen Rechner eingegeben und mit Hilfe eines speziellen Algorithmus bis zu 96 Prozent der Zeichen rekonstruieren können, die eingegeben worden waren.
Nach Angaben von Professor Doug Tygar, der die Studie geleitet hat, gibt jede Taste einen minimal unterschiedlichen Ton von sich, wenn sie gedrückt wird. In Verbindung mit statistischen Informationen über die Häufigkeit von Buchstabenkombinationen konnten die Programme der Forscher schon beim ersten Durchlauf 60 Prozent der Zeichen und 20 Prozent der eingegebenen Wörter entschlüsseln.
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