Statistik und Krypthografie ein anderer Gedanke Fileosofie

Hallo;
Grundlage meiner Überlegungen war der Thread: LINK

Eine Fragen mit Überlegungen:

Warum müssen es GB an Daten sein die versteckt werden müssen?

Reicht es nicht sich auf die wesentlichen Dateien (ein paar TXT, ExcelSheeds, PDFs und anderen Kleinkram) zu beschränken. Digitaler Sammeltrieb? Wenn man alles mögliche sammelt und verschlüsselt haben bestimmt ein paar tausend Anwender die selben bzw die gleichen Dateien mit ähnlichen Strukturen verschlüsselt. Zum Beispiel die htpasswd Datei wo in der ersten Zeile am Anfang bestimmt das Wort "Admin" zu finden ist oder eine eigene Logo Datei die man im Forum benutzt. Das führt dazu das der Inhalt "bekannt" ist. Auch der Name des "Verschlüsselnden" kommt oft vor. Sei es ein Rechnung, ein Lebenslauf, einName&Freundin Video, eine Email (Nur eine?), Dokumente mit Author beziehungsweise gleichen Fußnoten usw.
Wenn unter den genannten Aspekten eine Entschlüsselungsmaschine gebaut werden würde mit ... (GedankeJ) Auswertung Bitmuster Harddisk. Dann würde mit Anzahl der Entschlüsselungen auch die Zeit der Entschlüsselung kleiner werden. Natürlich immer auf ein Verschlüsselungsverfahren bezogen. Was irgendwann dazuführt das ALLE so verschlüsselt Daten keine Verschlüsselten mehr sind.

ALSO: Dürfen gespeicherte Daten nicht als gespeichert bzw. Daten erkannt werden.
ODER: Daten die teilweise Public sind dürfen nicht mit verschlüsselt gespeichert werden.
UND: Wer gut verschlüsseln will braucht sehr gute DIZIPLIN.
BTW Wer diszipliniert ist: Hat derjenige überhaupt was zu verschlüsseln?
 
Hallo,
Das führt dazu das der Inhalt "bekannt" ist.
Wenn ein Algorithmus gegen Klartextangriffe nicht resistent ist, dann sollte man diesen auch nicht verwenden (dieser gilt dann als Gebrochen).

Daten die teilweise Public sind dürfen nicht mit verschlüsselt gespeichert werden.
Warum?

Jedem modernen Algorithmus ist (sollte es) "egal" sein, ob der Angreifer den Klartext + Geheimtext hat.
Daraus darf man auf keinen Fall den Key erlangen.


Also wenn du 100 GB öffentliche Daten und 100 Byte private Daten verschlüsselt hast, dann darf/kann der Angreifer nicht errechnen, was diese 100 Byte an Daten enthalten.

Des weiteren benutzen die meisten Programme die CBC Betriebsart. Wenn du in einem Text zwei gleiche Klartextblöcke (z.B. deinen Namen) hast, dann ergeben diese einen anderen Geheimtext.
Des weiteren hängt der Geheimtext auch noch von dem Initialisierungsvektor ab, dieser wechselt i.d.R. bei jeder neuen Verschlüsselung => Jedes mal sieht der Geheimtext anders aus.


Es ist also egal ob du jetzt deine ganze Platte verschlüsselst, oder nur die wirklich geheimen Daten. Ein Angreifer kann (sollte) davon nicht profitieren.

Was du mit der Statistik meinst, bezieht sich auf alte Algorithmen (vor 1950), die als Gebrochen angesehen werden.
 
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