Erst mal Guten Tag an alle und eine kleine einleitung.
Ich baue grade ein Verschlüsselungs - Gerät. Das in Lage seien soll Sprachdaten absolut sicher zu verschlüsseln. Das Gerät besteht haubtsächlich aus Atmel-Risc Prozessoren ...warscheinlich 9 Stück 8 zum Codiern und 1 für die Steuerung.
Also der Bit Schlüsseltausch erfolgt mit RSA ( mörder lange Primzahlen...ewiges rechnen)
Wenn der echt zufällige durch Rausch Generator erzeugte Bit Schlüssel übertragen ist.(One-Time-Pad oder Endloswurm ).
Werden die Sprachdaten (Klartext) durch den Bit-Schlüssel mit Hilfe von XOR verschlüsselt . Nicht gleich aufschreinen ich weis wo da die Schwach stellen sind.
1. Der Klartext beinflust den Code
2. Kein Klartext erzeugt den gleichen Code (Zeit Stempel)
3. Der Schlüssel wiederholt sich nicht einfach.
4. Der Mann in der Mitte wird durch zeitkritische Signale im Sprachsignal ausgenockt.
----------
Worum es mir eigentlich geht ist das ich in die Coderierung ein Expotenzielle komponente einbauen will. Die auf Zufall beruht.
Mein Ansatz:
Also der Datenstrom wird verschlüsselt und zwar Häpchenweise. Bei der Dekodierung gibt es aber z.b. 8 Verschiedene lösungen wovon aber nur 1 Richtig ist. Der kleine Risk-Prozessor weis die vorherige Lösung und kann die nächste abschätzen. So das er den Richtigen Lösungs Pfad findet. Wenn seine "Annahme" falsch war muss er die berechnung wiederholen. Unter umständen sogar ein paar stellen zurück.
Es geht darum das je länger der Datenstrom ist sich die Warscheinlichkeit eine Schlüsselwiederholung vergrößert. Wenn es mir aber gelingt ein Facktor einzubauen der Expotenziel wächst kann mann das möglicherweise kompensiern.
Wenn jemand also den ganzen Zahlenraum berechnen will hat er das problem das z.b. alle 16 Bit 7*16 Bit Datenmüll anfällt und nur 1*16 Bit Nutzdaten. Zur Lösung der Codierung muss er aber diesen Müll aufheben (Speichern) oder raten welche die Richtigen sind.
Jeder kann sich ausrechnen das es da schnell nicht genug Speicherplatz im Universum vorhanden ist ganz geschweige vom Zeit faktor.
Jemand eine Idee ? Bin auch für neue Ansätze dankbar.
Und verflucht es gibt leider in meiner Umgebung nur 2 Leute die auch nur Ansatzweise eine Ahnung haben wovon ich Rede.
Ich hoffe das mit der Zeichnung hat geklapt. Ach ja das Projekt wird bei erfolg im Internet veröffentlicht inklusive Bauanleitung.
http://www.sam104.de/B001/Zeichnung1_gif_5.gif
Ich baue grade ein Verschlüsselungs - Gerät. Das in Lage seien soll Sprachdaten absolut sicher zu verschlüsseln. Das Gerät besteht haubtsächlich aus Atmel-Risc Prozessoren ...warscheinlich 9 Stück 8 zum Codiern und 1 für die Steuerung.
Also der Bit Schlüsseltausch erfolgt mit RSA ( mörder lange Primzahlen...ewiges rechnen)

Wenn der echt zufällige durch Rausch Generator erzeugte Bit Schlüssel übertragen ist.(One-Time-Pad oder Endloswurm ).
Werden die Sprachdaten (Klartext) durch den Bit-Schlüssel mit Hilfe von XOR verschlüsselt . Nicht gleich aufschreinen ich weis wo da die Schwach stellen sind.
1. Der Klartext beinflust den Code
2. Kein Klartext erzeugt den gleichen Code (Zeit Stempel)
3. Der Schlüssel wiederholt sich nicht einfach.
4. Der Mann in der Mitte wird durch zeitkritische Signale im Sprachsignal ausgenockt.
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Worum es mir eigentlich geht ist das ich in die Coderierung ein Expotenzielle komponente einbauen will. Die auf Zufall beruht.
Mein Ansatz:
Also der Datenstrom wird verschlüsselt und zwar Häpchenweise. Bei der Dekodierung gibt es aber z.b. 8 Verschiedene lösungen wovon aber nur 1 Richtig ist. Der kleine Risk-Prozessor weis die vorherige Lösung und kann die nächste abschätzen. So das er den Richtigen Lösungs Pfad findet. Wenn seine "Annahme" falsch war muss er die berechnung wiederholen. Unter umständen sogar ein paar stellen zurück.
Es geht darum das je länger der Datenstrom ist sich die Warscheinlichkeit eine Schlüsselwiederholung vergrößert. Wenn es mir aber gelingt ein Facktor einzubauen der Expotenziel wächst kann mann das möglicherweise kompensiern.
Wenn jemand also den ganzen Zahlenraum berechnen will hat er das problem das z.b. alle 16 Bit 7*16 Bit Datenmüll anfällt und nur 1*16 Bit Nutzdaten. Zur Lösung der Codierung muss er aber diesen Müll aufheben (Speichern) oder raten welche die Richtigen sind.
Jeder kann sich ausrechnen das es da schnell nicht genug Speicherplatz im Universum vorhanden ist ganz geschweige vom Zeit faktor.
Jemand eine Idee ? Bin auch für neue Ansätze dankbar.
Und verflucht es gibt leider in meiner Umgebung nur 2 Leute die auch nur Ansatzweise eine Ahnung haben wovon ich Rede.
Ich hoffe das mit der Zeichnung hat geklapt. Ach ja das Projekt wird bei erfolg im Internet veröffentlicht inklusive Bauanleitung.
http://www.sam104.de/B001/Zeichnung1_gif_5.gif