USB-Stick vs. -Platte

Hi,

ich habe gerade bei meinem Schwiegervater festgestellt, dass er an seinem Rechner keinerlei Datensicherung macht. Das würde ich gern ändern.
Die einzigen relevanten Daten, die er auf seinem Rechner hat, sind Fotos von der Digitalkamera. Die Datenmenge hällt sich im Moment mit ca. 8 GB auch in Grenzen.

Ich kann mich nur nicht entscheiden, ob ich ihm einen günstigen 16GB-USB-Stick kaufe oder lieber eine externe Festplatte. Die Platte ist zwar von der Datenmenge ziemlich überdimensioniert, aber vielleicht doch etwas robuster als ein Stick?!? Preislich liegt beides ja nicht weit auseinander.

Portabilität spielt keine Rolle. Das Speichermedium soll nur vor Ort als Backup dienen.


Danke schon mal für die Meinungen.
 
Also wenn ich überlege, wie schnell man mal einen USB-Stick verlieren/verlegen kann, würde ich für eine Datensicherung eher eine Festplatte nehmen.
 
Original von lightsaver
Also wenn ich überlege, wie schnell man mal einen USB-Stick verlieren/verlegen kann, würde ich für eine Datensicherung eher eine Festplatte nehmen.

Jedoch: wenn man bedenkt, dass Festplatten gerne dazu neigen, einfach mal auszufallen oder bei einem Sturz kaputt zu gehen, ist ein Stick wohl stabiler. Den kann man auch mal in die Waschmaschine stecken.
 
Den kann man auch mal in die Waschmaschine stecken.
Wobei man eine Festplatte nicht mal eben versehentlich in der Waschmaschien parkt ;)

Ich würde zu einer Festplatte tendieren, nach persönlicher Erfahrung haben die ne längere Lebensdauer. Mir sind schon so viele USB-Sticks aus unerfindlichen Gründen kaputt gegangen, dass ich da keine Daten drauf _sichern_ würde.
 
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