Na so sinnlos ist das alles nicht.
Der ganze Term bewirkt erst mal folgendes,
der Varibale $PROMPT_COMMAND wird eben der String 'pwd>&7;kill -STOP $$' zugewiesen.
Und wie die durchweg Grossschreibung vermuten lässt ist $PROMT_COMMAND tatsächlich eine Spezialvariable in der BASH. Der Inhalt dieser Variablen wird als Shell-Command bevor die BASH einen Promt ausgibt ausgeführt.
Zu den Commands in dem String, der ruft pwd auf und leitet die Standartausgabe (Kanal 1) in Kanal 7, bzw. verknüpft die Kanäle. In der BASH kann man durchaus mehrere Känäle benutzen man muss sie nur vorher öffnen sofern es nicht STDOUT (0), SDTIN (1) oder STDERR (2) ist (z. B.: exec 3</etc/HOSTNAME und dann einfach mal z. B.: cat <&3). Also ich vermute, dass vorher der Kanal 7 mit einer Datei verbunden wurde in der so nun das aktuelle Arbeitsverzeichnis geloggt wird, das gibt pwd nämlich aus, aber das hat ja eh schon wer geschrieben, aber dazu müsste man die vorhergeheneden Befehle untersuchen um da Klarheit zu haben.
Und kill -STOP $$, das zweite Kommando schickt ein SIG_STOP and das Programm mit der PID die in $$ ist. $$ ist wiederum eine Spezial-Variable, die die PID von dem Prozess inne hat zu dem sie gehört, also so könnte man mit kill $$ in einem Shell-Script das Script (bzw. die Sub-Shell dazu) in der Ausführung killen. In o. g. Fall beinhaltet $$ allerdings die PID der momentanen User-Shell selbst.
Der Term als ganzen bewirkt also, das nach dem man ihn eingegeben hat, und die Shell vor dem Promt der kommen müsste unser $PROMT_COMMAND ausführt, dass das aktuelle Verzeichnis in irgendwas geleitet wird womit Kanal 7 verbunden ist und danach die Shell stoppt...
OK, also doch wieder irgendwie sinnlos, zumindest kann ich in o. g. Effekt keinen Nutzen finden, aber syntaktisch und so geht das alles...
P.S.:
cd `echo /50/52/200` bewirkt das Selbe wie cd /50/52/200 nur mit mehr Rechenlast... *g*