Welches Betriebssystem?

Hi,

es ist (relativ) lange her, seitdem ich mir diese Frage zuletzt gestellt habe.
Meine Kriterien z.Zt. sind:
1. Stabilität / Ausfallsicherheit
2. vorkonfiguriert bzw. einfach konfigurierbar + vorinstalliertes GUI
3. relativ schnell, nicht zu überladen
4. nicht propritär

Es wäre eigentlich Debian, aber ich bin aus Prinzip gegen Linux, ich mag Linux einfach nicht. :D Bäh!
Bis jetzt habe ich FreeBSD benutzt, aber ich komme einfach nicht über die Grundkonfiguration hinaus, da ich immer etwas wichtigeres zu tun habe.
Überall sind Baustellen, es fühlt sich so einfach "unfertig" an und macht keinen Spaß.
Deshalb soll das neue ja vorkonfiguriert sein.

Ich vermute, so etwas gibt es nicht, oder? "All operating systems suck!"?
Oder hat noch einer die rettende Idee? :P

Sonst würde ich euch dann um beratenden Beistand bitten.
Hier im Linux-Forum ist es natürlich teilweise falsch, ich hätte es genauso im S.E.-Forum schreiben können. :D
(edit: Dieses Forum ist ja jetzt anscheinend in Linux/UNIX umbenannt worden... :D )


Liebe Grüße,

Blackbird++
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst dir einfach mal PCBSD oder DesktopBSD abschauen. Einfacher zu bedienende BSD-Systeme wirst du kaum finden.
 
PC-BSD hab ich schon probiert. So viel zu Stabilität: Als ich im Live-System auf Installieren geklickt habe, hat es sich auf Nimmer-Wiedersehen aufgehängt. 8o *Verkackt* :D
Auch sonst hab ich im Bezug auf Stabilität noch nicht viel Gutes von PC-BSD gehört.
Bei DesktopBSD weiß ich nicht, das wurde ja grad erst wiederaufgenommen, dem kann ich noch nicht ganz trauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schaut jetzt eigentlich die Zukunft von OpenSolaris aus? Bitmuncher, hast du da aktuelle News? Vielleicht wäre das ja was... Ich war, als ich das mal getestet hatte, eigentlich positiv überrascht...
 
Aktuell setzt die Osol-Community ihre Hoffnung in Illumos. OpenSolaris selbst ist dank den Oracle-Idioten jedenfalls tot.
 
Um das Ganze nun etwas runder zu gestalten:

Was willst du nicht? Kostenpflichtige OS!

Also: Kein Windows, kein MacOS und ein paar Linux-Systeme nicht!

Zudem stellt Linux allgemein keine Wahl für dich dar - womit die restlichen Distris auch wegfallen.

Was bleibt noch überig? Unix-Systeme. Welche gibt es da noch so? Soweit jetzt mein Wissen aus dem Stand so mit sich bringt, OpenSolaris (bzw. OpenIndiana) oder BSD (was du anscheinend für unreichend findest)

also: OpenSolaris <- was gerade aber nichtmehr unterstütz wird, und die Weiterentwicklung gerade erst begonnen hat mit OpenIndiana - wovon es nur Entwicklerversionen gibt.

Unterm Strich: Du musst dich mit einer Linux-Distri anfreunden ;)
 
Kein Linux, kein Windows, kein MacOS, kein BSD ...

Mal ehrlich: Was bleibt da noch übrig? Im Desktop-Bereich gar nichts. Da ich selbst kein Windows-Fan bin, habe ich auch lange nach einer geeigneten Linux-Distribution gesucht und bin mittlerweile bei Arch Linux gelandet. Zwar ist Installation langwierig und stark Konsolen-Behaftet, aber wenn das System einmal läuft, dann hat man da über Jahre seinen Spaß dran.

IMHO kommst du nicht drum herum dich einfach mal für ein paar Stunden auf'n Arsch zu setzen und dir ein gutes OS zu installieren. Wenn du es Klicki-Bunti haben möchtest, dann greif zu Windows 7 oder Ubuntu. Willst du etwas gescheites, beschäftige dich einen Tag mit Arch Linux und du hast Ruhe.

Was Debian angeht so war das über Jahre meine Distri. Aber die veralteten Pakete gingen mir dann irgendwann echt auf den Keks. Später bin ich dann ins Testing-Repository übergewandert, was aber meinem System nicht gut getan hat. Bugs ohne Ende, bis das OS gar nicht mal bootete.
Ergo: Für deine Bedürfnisse ist Debian mal so überhaupt keine Option.

Unterm Strich: Du musst dich mit einer Linux-Distri anfreunden

Agree!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja jedes OS hat wohl seine Vorteile und Nachteile.

Nach Jahren herumexperimentieren mit Windows Linux und Unix.
Habe ich mich nun für OpenBSD und Gentoo entschieden.

Gentoo gibt mir im Gegensatz zu den anderen Linuxdistributionen mehr Freiheit.
 
Schon lustig, dass ich, egal was ich mache, immer bei der Frage ankomme: Welche Linux-Distribution?! :D

Ich habe, wie bereits erwähnt, auch lange gesucht.

Debian -> Im Stable sind veraltete Pakete. Testing/Unstable ist wirklich argh unstable...
Sidux bzw. jetzt Aptosid -> Zwar schön aktuell aber zu propietär.
Ubuntu und Derivate (Mint z.B.) -> Gute Wahl, guter Support, riesen Community. Für mich aber zu Klicki-Bunti. Da kann ich auch gleich zu Windows greifen.
Suse -> Bah! ;)
Gentoo -> Also bitte? Ich hab doch keine Lust Stunden damit zu verbringen den X-Server zu kompilieren!
Arch -> Keine super-tollen grafischen Oberflächen. Nach der Installation landet man in einer Shell und muss erstmal zusehen, dass man das System so eingerichtet bekommt, wie man es sich wünscht. Aber: Wenn man damit durch ist, hat man genau das OS, was man sich vorstellt. Arch ist spitzenmäßg dokumentiert (Für Leute mit wenig englischen Kenntnissen gibt es ebenso hervorragende deutsche Docs). Die Pakete sind so aktuell wie bei keiner anderen Distri. Durch das user Repository (AUR) ist die Softwarevielfalt immens ...

Bei Gentoo und Arch ist zudem zu sagen, dass es sich dabei um sogenannte Rolling-Distributions handelt. Es ist also, nicht wie bei Windows oder Ubuntu, durch gewisse Versionsnummer beschränkt (wie Win 2k, XP, Vista etc.), sondern man ist ständig auf dem aktuellen Stand. Und mal ehrlich: Bei einem kompletten Upgrade von Ubuntu z.B. von Jaunty auf Karmic ging doch immer irgendwas schief ^^

/€1:
Oh ich vergas:
LFS (Linux From Scratch) -> Was das angeht kann ich nur sagen: Ich hab besseres zu tun ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sidux bzw. jetzt Aptosid -> Zwar schön aktuell aber zu propietär.
Was ist denn daran propietär?

Ubuntu und Derivate (Mint z.B.) -> Gute Wahl, guter Support, riesen Community. Für mich aber zu Klicki-Bunti. Da kann ich auch gleich zu Windows greifen.
Du machst ein System also am Aussehen fest? Oder bist du einfach nicht in der Lage das Aussehen deines Linux-Desktops an deine Bedürfnisse anzupassen?

Was ist denn an SuSE "bah!"? Die bessere Hardware-Unterstützung? Die einfache Verwaltung, die einem viel Zeit erspart? Das Mitliefern kommerzieller Treiber?

Gentoo -> Also bitte? Ich hab doch keine Lust Stunden damit zu verbringen den X-Server zu kompilieren!
Kann ich durchaus nachvollziehen. Ich halte Gentoo auf Desktops auch für ungeeignet, wenn man das System zum Arbeiten und nicht zum Basteln verwenden will.

Arch -> Keine super-tollen grafischen Oberflächen. Nach der Installation landet man in einer Shell und muss erstmal zusehen, dass man das System so eingerichtet bekommt, wie man es sich wünscht. Aber: Wenn man damit durch ist, hat man genau das OS, was man sich vorstellt. Arch ist spitzenmäßg dokumentiert (Für Leute mit wenig englischen Kenntnissen gibt es ebenso hervorragende deutsche Docs). Die Pakete sind so aktuell wie bei keiner anderen Distri. Durch das user Repository (AUR) ist die Softwarevielfalt immens ...
Arch... *würg* für Leute, die mit ihrem System losarbeiten wollen, völlig ungeeignet. Die Umkonfiguration eines Ubuntu-Desktops nimmt nichmal ein Viertel der Zeit in Anspruch, die man für die Einrichtung von Arch aufbringen muss. Die Hardware-Unterstützung ist einfach nur grottig und ist man bei der ein oder anderen Hardware auf kommerzielle Treiber angewiesen, muss man nach jedem Update befürchten, dass diese nicht mehr funktioniert.

Und mal ehrlich: Bei einem kompletten Upgrade von Ubuntu z.B. von Jaunty auf Karmic ging doch immer irgendwas schief ^^
Das Problem kenne ich von Gentoo und Arch auch. Das ist nämlich kein Problem der Distros, sondern von Linux allgemein.

Zusammengefasst kann man eigentlich nur sagen: Linux ist eines der schlechtesten Systeme, das man auf einem Desktop nur haben kann. Siehe dazu auch den Linux-Flame-Thread. Dort gibt's genug Argumente, die gegen Linux sprechen.
 
Oh, jetzt muss ich mich natürlich für meine Wahl von Arch rechtfertigen :)

Was ist denn daran propietär?

Joa, da habe ich die falschen Worte gewählt. Der Support ist grottig, die Community zu klein.

Du machst ein System also am Aussehen fest? Oder bist du einfach nicht in der Lage das Aussehen deines Linux-Desktops an deine Bedürfnisse anzupassen?

Nope, wieder falsch ausgedrückt oder falsch aufgefasst. Mein Problem mit Ubuntu ist, dass z.B. Daemons installiert werden, die ich weder brauche noch wünsche. Zwei Beispiele:
1) Ich brauche keinen Dienst der meine Dateien indiziert. Ich weiß wo meine Dateien liegen und wenn ich wirklich was finden muss, gibt es das schöne Programm "find"
2) Ich steh drauf beim Start des OSs zu sehen was passiert. Verbose ist etwas großartiges und hilft das System am Laufen zu halten. Hast du aber schonmal probiert den Splash-Screen von Ubuntu zu deinstallieren und die einfache Text-Ausgabe zu aktivieren? Also ich bin daran gescheitert...

Was ist denn an SuSE "bah!"? Die bessere Hardware-Unterstützung? Die einfache Verwaltung, die einem viel Zeit erspart? Das Mitliefern kommerzieller Treiber?

Ich brauche mir keine Linux-Distribution zu "kaufen". Auf die super Dokumentationen die im Paket beiliegen kann gut verzichten. Proprietäre (Kommerziell schon mal gar nicht) Treiber hab ich auch unter Arch und "bessere Hardware-Unterstützung" unter Suse? Wohl kaum.

Kann ich durchaus nachvollziehen. Ich halte Gentoo auf Desktops auch für ungeeignet, wenn man das System zum Arbeiten und nicht zum Basteln verwenden will.

;)

Arch... *würg* für Leute, die mit ihrem System losarbeiten wollen, völlig ungeeignet. Die Umkonfiguration eines Ubuntu-Desktops nimmt nichmal ein Viertel der Zeit in Anspruch, die man für die Einrichtung von Arch aufbringen muss. Die Hardware-Unterstützung ist einfach nur grottig und ist man bei der ein oder anderen Hardware auf kommerzielle Treiber angewiesen, muss man nach jedem Update befürchten, dass diese nicht mehr funktioniert.

Ich habe in meinem Haushalt alles so eingerichtet, dass ich hier nichts umkonfigurieren muss. Einmalig eingerichet läufts halt ...
Wie bereits erwähnt bietet Arch keine Oberfläche für jeden "Shice". Stattdessen hackt man einer Konfig-File rum und konfiguriert darüber sein System - Anders als z.B. bei Ubuntu wo es für jeden Quatsch eigene Konfig-Files gibt ;)

Was Treiber angeht, so liegst du falsch mit dem Adjektiv "kommerziell". Höchstens proprietär, aber wayne? Anders als bei anderen Distris liegen aber z.B. Nvidia Treiber im Repository, da brauche ich nicht extra ein Paket von der Homepage zu laden, das Modul zu kompilieren und nach jedem Kernel-Upgrade neu zu pflegen nur um Hardwarebeschleunigung zu erhalten. Und das übernimmt der Paketmanager für mich.

Was Upgrades angeht, so fahre ich mittlerweile seit zwei Jahren ein derzeit installiertes Arch. Neulich traten die ersten Probleme mit meinem Sounddevice auf aber mal ehrlich: Ein Windows darf mindestens einmal im Jahr neu installiert werden.

Das Problem kenne ich von Gentoo und Arch auch. Das ist nämlich kein Problem der Distros, sondern von Linux allgemein.

Zusammengefasst kann man eigentlich nur sagen: Linux ist eines der schlechtesten Systeme, das man auf einem Desktop nur haben kann. Siehe dazu auch den Linux-Flame-Thread. Dort gibt's genug Argumente, die gegen Linux sprechen.

Dem kann ich nicht beipflichten. Zwar ist es Tatsache, dass man das OS nicht einfach installiert und loslegen kann wie unter Win 7. Aber läuft ein Linux erstmal - was mittlerweile kein großer Akt mehr ist - dann hat man ein stabiles und ordentliches System.
 
1) Ich brauche keinen Dienst der meine Dateien indiziert. Ich weiß wo meine Dateien liegen und wenn ich wirklich was finden muss, gibt es das schöne Programm "find"
Du durchsuchst Emails und Bookmarks mit "find"? Und find hilft dir auch, wenn du mal in PDF-Dokumenten einen bestimmten Inhalt suchst? Wohl kaum. Aber genau das können Indizierungsprogramme wie Beagle. Nur sind sie unter Linux leider ziemlich grottig implementiert. Glücklicherweise kann man sie aber mit 2-3 Klicks deaktivieren.

2) Ich steh drauf beim Start des OSs zu sehen was passiert. Verbose ist etwas großartiges und hilft das System am Laufen zu halten. Hast du aber schonmal probiert den Splash-Screen von Ubuntu zu deinstallieren und die einfache Text-Ausgabe zu aktivieren? Also ich bin daran gescheitert...
Ja, habe ich. Soweit ich mich entsinne war das ein Parameter in der menu.lst von Grub, den ich entfernen musste. Alternativ kann man auch einfach das Splashscreen-Paket deinstallieren.

Ich brauche mir keine Linux-Distribution zu "kaufen". Auf die super Dokumentationen die im Paket beiliegen kann gut verzichten. Proprietäre (Kommerziell schon mal gar nicht) Treiber hab ich auch unter Arch und "bessere Hardware-Unterstützung" unter Suse? Wohl kaum.
OpenSuSE muss man nicht kaufen.

Ich habe in meinem Haushalt alles so eingerichtet, dass ich hier nichts umkonfigurieren muss. Einmalig eingerichet läufts halt ...
Wie bereits erwähnt bietet Arch keine Oberfläche für jeden "Shice". Stattdessen hackt man einer Konfig-File rum und konfiguriert darüber sein System - Anders als z.B. bei Ubuntu wo es für jeden Quatsch eigene Konfig-Files gibt ;)
Config-Files auf einem Desktop editieren. Das ist echt 80er Jahre. ;)

Was Treiber angeht, so liegst du falsch mit dem Adjektiv "kommerziell". Höchstens proprietär, aber wayne? Anders als bei anderen Distris liegen aber z.B. Nvidia Treiber im Repository, da brauche ich nicht extra ein Paket von der Homepage zu laden, das Modul zu kompilieren und nach jedem Kernel-Upgrade neu zu pflegen nur um Hardwarebeschleunigung zu erhalten. Und das übernimmt der Paketmanager für mich.
Tut er bei SuSE und Ubuntu auch. Bei Ubuntu nennt sich der Spass linux-restricted-modules.

Was Upgrades angeht, so fahre ich mittlerweile seit zwei Jahren ein derzeit installiertes Arch. Neulich traten die ersten Probleme mit meinem Sounddevice auf aber mal ehrlich: Ein Windows darf mindestens einmal im Jahr neu installiert werden.
Ich setze nicht gerade Windows als Maß aller Dinge an. Mein MacOSX musste ich auch noch nicht neu installieren. Es läuft einfach. :P


Dem kann ich nicht beipflichten. Zwar ist es Tatsache, dass man das OS nicht einfach installiert und loslegen kann wie unter Win 7. Aber läuft ein Linux erstmal - was mittlerweile kein großer Akt mehr ist - dann hat man ein stabiles und ordentliches System.

Hihi, selten so gelacht. Linux != stabil. Ständig Probleme mit ACPI, crashende X-Server... nach >10 Jahren Linux auf meinen Desktops könnte ich da eine fast endlose Ballade drüber singen.
 
Du durchsuchst Emails und Bookmarks mit "find"? Und find hilft dir auch, wenn du mal in PDF-Dokumenten einen bestimmten Inhalt suchst? Wohl kaum. Aber genau das können Indizierungsprogramme wie Beagle. Nur sind sie unter Linux leider ziemlich grottig implementiert. Glücklicherweise kann man sie aber mit 2-3 Klicks deaktivieren.

Schnickschnack xD
Ne, Quatsch ... Das sind tolle Feature, auf die ich seit Jahren verzichte und auch in nächster Zeit nicht brauche. Mir war nicht einmal bewusst, dass ich Mails und Inhalte von Dokumenten indizieren kann. Klinkt in meinen Ohren auch etwas unheimlich ;)

Ja, habe ich. Soweit ich mich entsinne war das ein Parameter in der menu.lst von Grub, den ich entfernen musste. Alternativ kann man auch einfach das Splashscreen-Paket deinstallieren.

Das war bei mir derzeit vergebens ... naja. Deinstallation des Pakets bewirkte, dass mir beim Starten ein schwarzer Bildschirm präsentiert wurde, bis ich dann endlich im GDM gelandet bin. Entsprechende Einträge in der Grub-Konfig-File habe ich ebenso vergebens gesucht.
Ist aber auch schon einige Versionen her ...

OpenSuSE muss man nicht kaufen.

Kenne ich nicht. Suse - so hat es sich bei mir einfach eingetrichtert - ist böse ;)
Subjektiv, klar.

Config-Files auf einem Desktop editieren. Das ist echt 80er Jahre. ;)

Ich mach das gerne :)

Tut er bei SuSE und Ubuntu auch. Bei Ubuntu nennt sich der Spass linux-restricted-modules.

Agree. Des Wegen habe ich deine Aussage im vorangegangen Posting nicht verstanden :)

Ich setze nicht gerade Windows als Maß aller Dinge an. Mein MacOSX musste ich auch noch nicht neu installieren. Es läuft einfach. :P

Mir mangelt es leider am Finanziellen um mir einen Mac zuzulegen. Ein sehr schönes Betriebssystem, aber wer es nutzen möchte, kommt einfach nicht um Apple Hardware drumherum.
Zwar gibt es diese tollen Ports, aber mit irgendwelchen gehackten Mac-Kerneln will ich mich auch nicht rumschlagen ^^

Hihi, selten so gelacht. Linux != stabil. Ständig Probleme mit ACPI, crashende X-Server... nach >10 Jahren Linux auf meinen Desktops könnte ich da eine fast endlose Ballade drüber singen.

Das Linux noch immer nicht das Gelbe vom Ei ist, sehe ich vollkommen ein. Aber die Entwicklung geht gut voran. Klar ist Linux immer mit Aufwand verbunden, den ich aber auch gerne in Kauf nehme.

/€1:
Ohoh, so langsam wird das hier aber ganz schön Off-Topic ;)
 
Zurück
Oben