Reanimation
KI ist (und bleibt vermutlich) ein ständiges Streitthema, da der Terminus: Ab wann spricht man von KI? nicht eindeutig definiert werden kann. Ist KI gelerntes auf neue Situationen anwenden, oder gelerntes verknüpfen mit neuen Situationen und über Wahrscheinlichkeiten eine neue Strategie erschließen, die über Try und Error erprobt wird? Erlerntes spielt immer eine Rolle, aber können Computer "richtig" verallgemeinern?
Schön ist es einem Kind beim Lernen zuzuschauen. Da wird ein Hund schnell generalisiert mit dem Namen des eigenen, anstelle des Begriffs Hund. Auch gucken sich Kinder bis zu einem gewissen Alter das Verhalten bei ihren Eltern ab und dann an der Gesellschaft. Einige erlangen die Fähigkeit das eigene Verhalten zu reflektieren und sich selber ein eigenes zu definieren, welches Konform mit der Lebenseinstellung geht. Diese Konformität ist wieder eine Verknüpfung mit (neuem) Erlerntem. Also ist die "ICH"-Bildung ein stetiger, dynamischer Prozess. Bei einer KI ist es gedanklich schwierig von einem "ICH" zu sprechen.
Wir definieren viele Dinge über unsere "Sensoren", d.h. über den Input, den wir bekommen. Die Verarbeitung ist daran geknüpft, wie wir gelernt haben, zu denken und zu lernen. (Rekonstruktion oder Produktion) Diese erworbene Fähigkeit scheint mir bei der KI der Quellcode zu sein. Dadurch lernt ein Computer zu lernen und ggf. zu denken. Kann die KI daran Änderungen/Anpassungen vornehmen?
[Edit] Hier ein paar nette, weiterführende Quellen:
- Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Ertel zum Thema
- Buch "Grundkurs künstliche Intelligenz" von Prof. Dr. Wolfrang Ertel
Amazon: Grundkurs Kunstliche Intelligenz: Eine praxisorientierte Einfuhrung Computational Intelligence: Amazon.de: Wolfgang Ertel: Bucher
KI ist (und bleibt vermutlich) ein ständiges Streitthema, da der Terminus: Ab wann spricht man von KI? nicht eindeutig definiert werden kann. Ist KI gelerntes auf neue Situationen anwenden, oder gelerntes verknüpfen mit neuen Situationen und über Wahrscheinlichkeiten eine neue Strategie erschließen, die über Try und Error erprobt wird? Erlerntes spielt immer eine Rolle, aber können Computer "richtig" verallgemeinern?
Schön ist es einem Kind beim Lernen zuzuschauen. Da wird ein Hund schnell generalisiert mit dem Namen des eigenen, anstelle des Begriffs Hund. Auch gucken sich Kinder bis zu einem gewissen Alter das Verhalten bei ihren Eltern ab und dann an der Gesellschaft. Einige erlangen die Fähigkeit das eigene Verhalten zu reflektieren und sich selber ein eigenes zu definieren, welches Konform mit der Lebenseinstellung geht. Diese Konformität ist wieder eine Verknüpfung mit (neuem) Erlerntem. Also ist die "ICH"-Bildung ein stetiger, dynamischer Prozess. Bei einer KI ist es gedanklich schwierig von einem "ICH" zu sprechen.
Wir definieren viele Dinge über unsere "Sensoren", d.h. über den Input, den wir bekommen. Die Verarbeitung ist daran geknüpft, wie wir gelernt haben, zu denken und zu lernen. (Rekonstruktion oder Produktion) Diese erworbene Fähigkeit scheint mir bei der KI der Quellcode zu sein. Dadurch lernt ein Computer zu lernen und ggf. zu denken. Kann die KI daran Änderungen/Anpassungen vornehmen?
[Edit] Hier ein paar nette, weiterführende Quellen:
- Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Ertel zum Thema
- Buch "Grundkurs künstliche Intelligenz" von Prof. Dr. Wolfrang Ertel
Amazon: Grundkurs Kunstliche Intelligenz: Eine praxisorientierte Einfuhrung Computational Intelligence: Amazon.de: Wolfgang Ertel: Bucher
Zuletzt bearbeitet: