Am Tage der deutschen Einheit, 25 Jahre nach dem Fall der Mauer, kann sich das TdW natürlich nur mit diesem Thema befassen. Ist Deutschland nach der vielbeschworenen Wiedervereinigung ein einiges Land? Oder wurden lediglich der Todesstreifen und die Mauer entfernt, aber die Mauer in den Köpfen blieb erhalten?
Sind wir nach gut einem Vierteljahrhundert Einigkeit ein Volk oder teilen wir uns noch immer in Wessis und Ossis? Und hat die Wiedervereinigung die in sie gesetzten Hoffnungen erfüllt, enttäuscht oder gar übertroffen?
Wie haben diejenigen, die damals die Ereignis bereits bewusst verfolgen konnten, diese schicksalsträchtige Zeit erlebt? Wie war es für die, die in dieser Zeit aufgewachsen sind? Und wie ist es für diejenigen, die erst danach geboren wurden und für die das alles nur Geschichte ist? Hier im Forum sind mit Sicherheit alle Gruppen vertreten...
Das TdW stellt daher heute die Frage: Sind wir, fünfundzwanzig Jahre nach dem Fall der Mauer, ein Volk?
Mehr zum Thema:
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer
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Ostdeutsche: Tut doch nicht so, als sei alles in Ordnung
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