AntiSpy

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So können Daten über die Hardware beispielsweise zur Festlegung von benötigten Spezifikationen genutzt werden. Wenn die Soft- und Hardwarehersteller ein wenig zusammen arbeiten, könen doch bei die Anfprderungen an ein Spiel sehr hoch geschraubt werden, wenn ein Großteil der User "alte" Hardware besitzt.
Man muss den Leuten halt nur irgendwie bei bringen, dass ihr Zeug "Dreck" ist und schon klingelt die Kasse.
 
morgen jungs,

so, habe mich die letzte woche mal ein wenig mit XP auseinandergesetzt und folgendes herausgefunden:


u.a. applikationen nehmen verbindung zum MS-server auf:

Windows Update
Fehlerbenachrichtigung
Media Player
Uhrzeitsynchronisation
Alexa Spyware
Internet Explorer
MS Benutzer
Reg Done
Messenger
MS Firewall
Systemdienste (Automatisches Update, Fehlerberichtserstattung)
DSL Optimierung
msoobe.exe über Port 2869


gut, vieles ist genau wie bei den vorgänger-OS'es, aber trotzdem...ganz schön happig, oder?! da ist ja fast alles dabei.
bin total begeistert!!
 
na toll dann werden halt daten übertragen - bei ein paar millionen nutzern weltweit kommt der staatsanwalt vielleicht in 30jahren mal zum zug. :D
 
eben. wie soll das ganze kontrolliert werden!? das geht nicht. auch nicht mit M$ servern. ach, mir is das egal. sollen die doch senden, was die wollen, wenn se spass dran haben. zur zeit ist es in deutschland kein zum Gericht zugelassenes belastungsmeterial!

also isset doch gut *fg*
 
liebe jungs und mädels,

mit so 'ner nonchalance wird's aber keiner weit bringen in sachen computer.
mir ist es nicht sch***egal, wer wann was wohin sendet.

und btw.:
es ist immer gut, solche infos zu haben. man kann die meisten der von mir angeführten dinge nämlich unterbinden.
und selbst wenn man dann noch immer keine 100%ige sicherheit hat, dass nicht trotzdem noch irgendwas gesendet wird...man hat zumindest sein möglichstes getan. ist doch auch schön.
 
Hi

zu dem Thema kann ich nur sagen!! das diese daten
(vermutlich) statistischen Zwecken für Programm-entwicklung und optimierung von Programmen ist!!!
Wie soll der Hersteller den sonst wissen was nicht genau funktioniert !! Wenn er keine information hat.

das die daten aber ohne meldung an den User gesendet werden, finde ich nicht ok!!!
 
Original von j_tenor
u.a. applikationen nehmen verbindung zum MS-server auf:

Windows Update
Fehlerbenachrichtigung
Media Player
Uhrzeitsynchronisation
Alexa Spyware
Internet Explorer
MS Benutzer
Reg Done
Messenger
MS Firewall
Systemdienste (Automatisches Update, Fehlerberichtserstattung)
DSL Optimierung
msoobe.exe über Port 2869



Morgäähn j_tenor

einiges ist ja schon bekannt z.B.:

Uhrzeitsynchronisation --> ausschalten --> doppelklick auf die Uhr mit der linken Maustaste, dann unter Internetzeit synchronisation (den Haken) entfernen und schon is dat gelöst. Oder sich seine Uhrzeit woander synchronisieren lassen z.B.: ntps-1-0.cs.tu-berlin.de

MS-Firewall --> ausschalten --> Start --> Systemsteuerung --> Netzwerkoptionen --> dann eine gewünschte Internetverbindung/LAN auswählen --> dann rechtsklick auf diese Verbindung --> Eigenschaften auswählen --> Registerkarte / Erweitert öffnen --> dann den Haken entfernen --> M$-Firewall "deaktiviert"

Systemdienste --> ausschalten --> Start --> Systemsteuerung --> System (autom. Update, Remoteverbindungen...)

Vielleicht könnte man(n)/frau :D das noch weiter führen? Ist vielleicht interessant wie man diese Dienste unterbinden kann, und welche Ports dahinter stecken. Auch wenn es vielen egal ist ob M$ nun was sendet oder nicht.

Gruss Stefan
 
morgäähn stefan,
lebst du noch ;-)?

Vielleicht könnte man(n)/frau das noch weiter führen?

bitteschön, hier die neuesten infos:

Wer möchte nicht wissen, welche Daten bei der Produktaktivierung an MICROSOFT übertragen werden. Hier nun die Datails

Nach dem Kauf von MICROSOFT Office XP wollte ein Rostocker Student wissen, welche Daten bei der Produktaktivierung über das Internet an MICROSOFT übertragen wurden. Seine Anfrage wurde jedoch mit Hinweis auf eine allgemeine Infoseite von MICROSOFT abgelehnt.
Daraufhin ging der Student vor Gericht. Nachdem die Klageschrift MIRCOSOFT zugestellt worden war, willigte man auf einmal dem Antrag ein und erklärte sich sogar bereit, die Gerichtskosten zu übernehmen, da die Anfrage angeblich intern fehlgeleitet wurde.

Das Auskunftsschreiben selber verdeutlicht, dass dieses von Hand zusammengestellt worden ist und Microsoft anscheinend auf Anfragen von Softwarenutzern über ihre bei Microsoft gespeicherten Daten nicht eingerichtet ist.

Außerdem besteht keine Möglichkeit, den Wahrheitsgehalt des Protokolls zu überprüfen, da die Daten verschlüsselt übertragen werden. Hinzu kommt, dass das ZDF-Magazin ?WISO? in einer Sendung vom 30.07.2001 in einer Messung festgestellt hat, dass bei der Übertragung 72.000 Zeichen übertragen werden, MICROSOFT auf einer seiner Internetseiten aber nur von 3.000 Zeichen spricht.

Zum Protokoll der übertragenen Daten -> http://www.internetrecht-rostock.de/SNewsH/Daten.html
 
Guten Morgen

@Zombine (netter Name) ;o) gefiel Dir deiner alter nit mehr?.

Kannte diese Protokoll schon aber trotzdem interessant für die anderen.
Meinte das wieterführen, mitunter auf die "Ausschaltfunktionen" der von Dir oben genannten Programme/ Anwendungen.

Gruss Stefan
 
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