was genau besser ist kann ich dir leider auch nicht sagen...jedoch linux steckt zwar nicht mehr in den kinderschuhen jedoch erwachsen ist es auch noch nicht ganz --> ein unix hat daher schon einiges mehr an erfahrung gesammlt...des weiteren hab ich das gefühl, das etliche distributionen ihre distribution nicht mehr in erster linie als serverplatform entwerven sondern eher als desktop umgebung (grösserer markt --> mehr geld verdienen)
bei meinem getesteten unix - das openBSD - merkt man dem ding schon an, dass es für solche leute gedacht ist, die ein wenig (oder auch ein bischen mehr) pc kentnisse haben. der haubteinsatzt eines unixes ist nach wie vor in der serverwelt und ich sehe nicht, dass es sich in naher zukunft ändern wird. von da her wird ein unix meist auch gezielt auf sicherheit und servertauglichkeit entwickelt.
linux selbst wird zwar sicherlich auch in dieser richtung weiterentwickelt (siehe kernel packetfilter), aber die distributoren benutzen in ihrer minimalkonfig viel zu viel überflüssiges zeugs...und eine spezielle serverinstallation kann man auch nicht ganz ernst nehmen ohne eine zusätzliche abfrage wie "welche server/deamons installiert werden sollen"
hab momentan openBSD auf meinem notebook...unter linux wird das meiste automatisch konfiguriert/eingerichtet was ich für einen desktopeinsatzt benötige. unter openBSD musste ich (leider) jedes kleinste detail von hand konfigurieren (auch mit xf86setup kann man nicht alles konigurieren) .