Datenschutz mit pfSense

Grüß euch :)

Hoffe das ist das richtige Unterforum, wenn nicht wäre es prima, wenn das Thema entsprechend umgetopft werden könnte.

Also:
Ich verwalte ein Netzwerk in einem Studentenwohnheim. Der Aufbau ist recht simpel, die ganzen Rechner hängen über Switches alle an meinem Server und der redet mit meinen zwei Modems, wo ich auf zwei DSL-Leitungen rausgehe.
Auf dem Server läuft jetzt pfSense (aktuelle 2.1 RC1), damit das Load-Balancing schön läuft und überhaupt die Wartung schön einfach ist. Dhcp mit dynamischen IPs, und sonst fällt mir nichts Nennenswertes ein.

Ich würde das ganze System nun gerne so gestalten, dass
1) Datenschutzbestimmungen und andere rechtliche Anforderungen eingehalten werden
2) eigentlich überhaupt garnix protokolliert wird, was über Notwendigkeiten für den Betrieb hinausgeht.

Ich hab nun leider nur Minimale Ahnung von Netzwerken, FreeBSD und allem was so dazugehört (deswegen pfSense, für die GUI) und bin etwas überfordert. Was muss ich einstellen, damit nichts geloggt wird? Ich (und auch die User) hätten gerne, das absolut nichts nachvollziehbar ist (wer hatte wann welche IP, was haben die IPs im Netz gemacht usw.)

Wie gehe ich dazu am besten vor? Ich hab schon viel mit dem System herumgespielt und herausgefunden, dass Pakete wie nTop einfach alles mitschreiben, aber ich hab keine Übersicht, wie lange was gespeichert wird, ob das auf die Platte kommt oder nur im RAM steht usw., und bräuchte deswegen ein bisschen Hilfe.

Viele Grüße
 
Super, das ist doch schonmal ein Anfang :) Configs bearbeiten bekomm ich an sich schon hin, solang ich halt ne schöne Anleitung hat, die das Wesentlichste erklärt. Werd dann da mal anfangen mich reinzufuchsen und schau mal, was für mich Sinn macht. Danke dir
 
Ok, ich werd rein schaun. Ich hab durchaus ein bisschen Linuxerfahrung, aber mehr in der Softwareentwicklung (und da auch nix Hardwarenahes), aber wenn BSD auch Unix-Like ist werd ich das schon hinbekommen. Netzwerke sind aber ziemlich neu für mich.
 
Zurück
Oben