die Essenz des Hackens

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cutio

Guest
Neulich schlug unser Protoganist eine Zeitung auf und entdeckte auf einen der letzten Seiten eine interessante Umfrage. Sie fragte den geneigten Leser, seit wann er denn hackt. Er wusste natürlich nicht, was hacken war und recherchierte somit ein bisschen im Internet - ja, auch unser Held hat Internet, ist sogar sehr erfahren darin.
Doch das Ergebnis verwunderte ihn, er fand viele verschiedene Interpretationen. Als er sich einen Moment Ruhe gönnte und gründlich darüber nachdachte kam er zu dem Schluss, dass es kein hacken im eigentlichen Sinne gibt. Da es sich immer in unterschiedlichen Formen äußert. Manche Menschen empfinden hacken als kreativen Umgang mit dem PC, manche im Ausführen von Programmen, andere einfach nur in Boards zu sein wo oft dummes Geschwafel ist und das Hauptthema noch hacken ist. Das heißt doch, dass es immer vom Standpunkt abhängt, doch genau diese Standpunkte haben doch wieder eigene Bezeichnungen? Kreativer Umgang mit dem PC: Designer, Editor(Video, Musik), Gestalter, .´... Ausführer von Programmen: Script-Kiddie; Usenet...
Wenn es nun ein hacken gäbe, würde es für jede Person anders sein und somit ein sehr weit fassender Bereich sein. Nun, eine Zeitung fragt, ob Leute Designer sind, Script-Kiddies oder halt Menschen, die sich gerne virtuell mit anderen unterhalten. Natürlich setze er sein lustig-rundes Kreuzchen, dass er ein Hacker ist. Punkt.
 
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